Teenage daydreams

Kapitel 1

Berlin- eine der beliebtesten Städte Deutschlands und dazu noch die Hauptstadt . Millionen von Menschen lebten hier. Auch ich war Teil dieser Menschen Menge. Ich war gerade 15 Jahre alt geworden und ging auf eine Realschule in der Mitte von Berlin. Ich lebte mit meiner Mutter und meinem großen Bruder in einem abgelegenen Viertel in der Nähe meiner Schule.

...Es war schon wieder Dezember geworden und es lag ziemlich viel Schnee auf den Straßen. An diesem Montag morgen hörte ich meinen Wecker wieder mal nicht, dies passierte mir tatsächlich öfters. Mein Bruder kam mit einem ebenso verschlafendem Gesicht wie ich in mein Zimmer und warf mich aus meinem Bett.
» Du musst aufstehen. Nur weil ich endlich aus der Schule bin heißt es nicht das du nicht mehr dort hin musst«
Ich erhob mich Schlecht gelaunt und mit zerzausten Haaren von meinem Boden und boxte ihn leicht auf seinen Oberarm. Er schaute mich lachend an und ging aus meinem Zimmer,schnell rief ich ihm hinterher,
»Spar dir deine Kommentare Conor ich weiß selber das ich noch zur Schule muss !« ich zog eine schwarze leggings und einen roten Pullover aus meinem unordentlichen großen Schrank, kämmte schnell meine langen braunen Haare,Und lief mit meiner Zahnbürste im Mund durch das Haus.
Als ich gerade aus dem Haus stürmte. Sah ich einen großen jungen mit einem schwarz rotem Roller direkt vor meiner Nase herfahren. Ich schaute ihn mit einer schiefen Miene an als ich merkte das er etwas weiter vor mir anhielt.
»Du hast mich fast umgefahren, pass doch auf wo du hinfährst.« sagte ich meckernd.
» es tut mir leid aber ich hab's eilig ich hab verschlafen.U-und ich muss zur Schule«
Ich schaute ihm in seine hellblauen Augen die ich gerade so durch seinen großen Helm sehen konnte, ich merkte wie schüchtern er mich anschaute. War es Zufall das er um der selben Uhrzeit wie ich zu Schule ging ?oder war er vielleicht auf meiner Schule. Ich hatte ihn noch nie in der Schule gesehen oder etwas von einem jungen mit einem Motorroller gehört. Da ich ziemlich neugierig bin fragte ich ihn, »Ich hab dich hier noch nie gesehen. Auf welche Schule gehst du wenn ich fragen darf ?«
Er nahm seinen Helm ab und ich konnte sein ganzes Gesicht sehen. Er hatte dunkelbraune, fast schwarze Haare und die Seiten waren kurz geschnitten,die restlichen Haare waren auf einer Normale haarlänge, was Jungs angeht.
Er hatte relativ volle Lippen und durch sein Alter,was vermutlich das selbe war wie meins,besaß er ein paar Akne stellen in seinem Gesicht.
Er sah wirklich gut aus musste ich mir selbst gestehen.
» ich muss zur Realschule bei diesem kleinen Supermarkt. ich bin schon viel zu spät man das wird nicht gut für mich« ich lachte ein wenig und antwortete Schell »Du gehst also auf meine Schule, das ist gut zu wissen. Ich kann dich beruhigen wir haben noch genau 7 Minuten Zeit um dort zu sein. Mit deinem Roller schaffst du es in 5 Minuten.«Er schaute erleichtert zu mir rüber, dann auf seinen Roller. »Oh man ich hab das noch nie gemacht.
Öh, willst du mit mir fahren dann kommst du auch pünktlich an. Ich hab auch noch einen Helm bei mir.« fragte er mich etwas eingeschüchtert.
Ich überlegte kurz aber nickte schnell und ließ mir von dem Jungen den Helm geben. »Dankeschön ich wäre ohne dich definitiv zu spät gekommen« schrie ich als wir auf dem weg zur Schule waren.
»kein Problem« antwortete er Laut. An der Schule angekommen stand schon meine beste Freundin Lia vor dem fahrradständer und wartete auf mich. Ich schaute sie an und lachte. » Danke nochmal fürs mitnehmen fremder« sagte ich lachend. Er schaute mich mit großen Augen an und sagte » achso ja kein Problem« Ohne ein weiteres Wort ging ich zu meiner besten Freundin die mich schon fragend anschaute. » wer ist dieser junge?« flüsterte sie. Ich schaute sie lachend an » ich weiß nicht«

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Damit endet auch schon das erste Kapitel.
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