Sukuna x reader Ein Fluch dessen Liebe so unergründet ist

☀︎Kapitel ⑤ Garten☀︎

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『 „Und das gefällt dir oder was?"

„Sieht doch toll aus."

„Na wenn du meinst." 』

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Pov. (Y/N)

Ich lief rot an und vergrub meinen Kopf in seine Brust.

Er setzte sich mit mir in den Arm hin.

Zuerst saß ich auf seinen Schoß, doch hob er mich wieder hoch und setzte mich neben sich vorsichtig ab.

Alle sahen zu uns, als er sich wieder zu den anwesenden sah, verbeugten diese sich vor ihn.

*So verbeugen sich doch auch die Geishas in Japan. Habe ich mal in einer Doku gesehen*

Mit einer Handbewegung von Sukuna richteten sie die Leute wieder auf.

„Wir haben uns heute hier versammelt, um das vor uns stehende Böse zu besiegen und einen Plan dazu zu machen." fing Sukuna den anwesenden zu erklären.

*Klingt wie ein Admiral*

Ich fing an zu lächeln, doch sah ich im nächsten Augenblick wieder ernst.

*Sollte ich hier lachen, könnte mir das bestimmt den Kopf kosten...*

Er erzählte weiter, ich hörte nur mit halbem Ohre zu, sondern sah ich mir die ganzen Leute im Raum an.

*Das sind bestimmt auch Flüche, die nur eine Menschliche Gestalt angenommen haben*

Er erklärte das die Menschen wohl hier das Problem seien, da sie angreifen wollten.

Doch waren sie wohl dieses Mal stärker als sonst.

Sie besprachen noch einige Sachen, aus denen ich mich einfach mal raushielt.

*Der Plan ist aber Simpel...*

*Hoffentlich wird es nicht so wie beim ersten Weltkrieg... wo sie dann durch so etwas bescheuertes scheitern...*

Ich sah dabei zu wie sie alles aufstellten.

Ich habe die ganze Zeit weder etwas gesagt, noch habe ich irgendwas gemacht.

Das Ganze ging dann so um die 2 Stunden.

Geschlagene 2 Stunden.

Dann waren sie endlich mal fertig und Sukuna erhob sich von seinem Platze.

„Ihr könnt nun gehen." sagte er mit befehlerischer Stimme.

Alle verbeugten sich noch mal und gingen dann.

Als sie weg waren stand nun auch ich langsam auf.

Es schien als würde er noch etwas hierbleiben, also nutze ich die Gelegenheit meine Beine etwas zu schütteln.

Nach wenigen Minuten ging er dann, aber und ich folgte ihn.

Wir gingen nebeneinander und dieses Mal auch in einem Tempo, in den ich mithalten konnte.

Stille herrschte zwischen uns.

In dieser Stille gingen wir weiter.

*Hm? *