々Kapitel ①⓪ Lemon 々

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『„Das scheint dir ja zu gefallen."

"Und wenn schon, ... du sollt nicht aufhören!"

„Was auch immer meine Königin befielt."』


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Pov. (Y/N)

„Warte mal, so war das-." wollte ich anfangen, doch wurde ich durch einen Kuss unterbrochen.

Mit dem Kuss nahm er mich hoch und trug mich zum Futon rüber.

Er legte mich mit dem Rücken auf diesen ab.

Wir lösten uns vom Kuss und ich sah ihn mit roten Wangen.

„Ich bin noch nicht bereit dafür." sagte ich und wand mein Gesicht ab, damit er dieses nicht sehen konnte wie rot es war.

Er nahm mein Gesicht in seine Hand und sah mich liebevoll an.

„Ich werde vorsichtig sein." sagte er lieb und küsste meine Stirn.

Er merkte wohl das ich zögerte, denn er sagte:

„Ich will dich." flüsterte er nun verführerisch in mein Ohr.

Nun war es um mich geschehen.

„Wehl es gefällt mir nicht." flüsterte ich leise nun auch in sein Ohr.

Die Lust hatte nicht nur ihn, sondern auch mich nun gepackt.

Ich wusste, wie das abläuft, dafür habe ich schon genug FF's auf Wattpad gelesen...

Doch hatte ich es noch nie selbst erlebt und davor hatte ich schon etwas Angst.

Er schien auch dies zu merken.

*Als wäre ich ein offenes Buch...*

„Macht dir keine Sorgen, ich werde schon dafür sorgen, dass du dich gut füllst." und mit diesen Worten biss er mir leicht ins Ohr.

Ein Stöhnen entkam mir dabei.

Mit einen grinsen richtete er sich auf, nur um sich dann um meinen Hals zu kümmern.

Er saugte, leckte und küsste diesen und bekam dafür auch ein paar stöhner von mir.

Da ihn das aber nicht mehr reichte zog er langsam meinen Kimono aus, den ich trug.

Langsam zog er den BH aus, was er auch recht schnell schaffte.

Ich hatte ihn mal gezeigt, wie das geht, da er mich fragte was das sei und wie man den das benutzen konnte.

*Schon komisch, wenn ich jetzt so zurück denke*

Er sah sich kurz meinen entblößten Oberkörper an und mir war das Ganze verdammt peinlich.

Ich drehte meinen Kopf zwar nicht, aber meine Augen sahen zur Seite.

Er küsste mich, um so wieder meine Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken.

Als wir uns lösten sagte er:

„Du bist wunderschön."

Gleich darauf fing er auch schon an diese zu Massieren.

Wieder entglitt mir ein stöhnen, den ich aber versuchte zu unterdrücken.

*Das ist alles verdammt peinlich...*

Sukuna x reader Ein Fluch dessen Liebe so unergründet istWo Geschichten leben. Entdecke jetzt