Top Deku
Bottom Bakugou⚠️Warnungen⚠️
- harter Sex
- Schimpfworte
- Dominazspiel?
- dirty talk
- usw.Ich hoffe es gefält euch...😅
______________________________________
Katsuki vertraut Deku.
Vertraut ihm mit seiner Liebe.
Mit seinem Herzen.
Vertraut darauf, dass er in seiner verzweifeltsten Zeit der Not für ihn da ist.
Vertraut ihm in der Hitze des Kampfes, immer seinen Rücken zu haben.
Vertraut ihm mit seinem Leben.
Als er seine Anfrage stellte, fühlte er sich schmutzig. Dreckig. Absolut beschämt. Konnte kaum die Worte hinter der Galle herausholen, die in seiner Kehle aufstieg: "Ich weiß, es ist eklig und es ist falsch. Ich möchte, dass du mich zwingst. Ich möchte, dass es weh tut - und ich möchte nicht, dass du aufhörst. "
Eine schwierige Anfrage; definitiv nichts für schwache Nerven. Da Deku Deku war, war er so süß und empfänglich. Geduldig und freundlich. Er stimmte ohne zu zögern zu. "Natürlich. Ich liebe dich und ich würde alles für dich tun, Kacchan. "
Jaaa, er dachte, er würde das sagen. Vielleicht erregte der Gedanke Deku genauso. Vielleicht sehnte er sich nach dieser Art von Kontrolle und Dominanz über Katsuki. Oder vielleicht war er auch einfach super drauf. Katsuki war es gewohnt, dass Deku immer so süß zu ihm war.
Sanfte Küsse und herzliche Umarmungen. Nicht dass er diese Dinge nicht mag. Er liebt sie. Aber es fehlt ... etwas. Wie ein Verlangen, das nicht gestillt werden kann.
Ein Juckreiz direkt unter der Oberfläche, der nicht zu kratzen ist. Eine Leere. Ein Loch. Etwas, das gefüllt werden musste.
Katsuki spürt das anhaltende Kribbeln direkt unter seiner Haut, das wie statisch summt, während sein Herz vor ... Aufregung schlägt. Furcht? Er kann es nicht sagen und es ist ihm eigentlich egal, weil Adrenalin durch seine Adern pumpt, während er seine Rolle spielt. Gehen sie in Richtung des vorgesehenen Treffpunkts unter dem Mond um 2 Uhr morgens.
Es ist dunkel und feucht. Die Frühlingsschauer gehen zu Ende und der Sommer steht vor der Tür. Die Stadt ist immer noch geschäftig - sie scheint nie zu schlafen -, aber diese winzige Seitenstraße abseits der ausgetretenen Pfade hat noch kein Lebenszeichen gezeigt, abgesehen von dem kaum zurückhaltenden Tempo von Katsukis Stiefeln, die gegen den Beton klopfen.
Er bleibt wachsam. Ich muss doch in Sicherheit sein, und es ist fast unmöglich, seine Heldeninstinkte auszuschalten. Vorsichtige rubinrote Augen blicken jede Gasse hinunter und in jedes Schaufenster.
Alles ist still und ruhig. Vielleicht zu ruhig und Katsuki ist mehr als ein bisschen schockiert, als jemand plötzlich ein Bein auf ihn legt.
Nimmt eine Faust voll von seinem schwarzen Hemd und stößt ihn in eine Gasse. Starke Hände schieben und es landet ihn mit dem Gesicht zuerst in dem nassen, schmutzigen Ziegelstein des hohen Gebäudes, das über ihm auftaucht.
Katsukis Herz schlägt gegen seine Rippen und er spürt bereits, wie seine Wange kratzt und blaue Flecken bekommt. Kampfreaktionen setzen ein. Er versucht, seinen Angreifer auszuschalten, aber ... er kann nicht, und das ist nicht normal für den eigenwilligen, hochrangigen Helden. Im Hinterkopf weiß er, dass es Deku ist.
Er kann das vertraute Minzshampoo riechen, das von der Morgendusche in seinen Haaren verweilt, und er weiß, wie sich diese krummen, beschissenen Finger an seinem Fleisch anfühlen.
