Am Ende (..)

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Am Ende bleibt dir wieder nichts,

nur die Trauer die sich durch dein Herzen frisst.

Die Leere sie nimmt rasend zu,

was einmal war bist nicht mehr du.

Die Täge werden immer länger,

dein Leben neigt sich wohl zu Ende.

Es waren vielleicht nicht achtzig Jahre,

doch das, das ist hier nicht die Frage.

Blitze loderten in deinem Herz,

verblutet wärst du an dem Schmerz,

doch du, du warst einfach zu dumm,

in deiner welt gabs noch kein ,, Warum?"

So hast du alles hingenommen,

bist deinem Schicksal nicht entronnen.

Verleugnetest jede deiner 1000 Tränen,

Entscheidungen wolltest du umgehen.

Langsam gingst du daran zu Grunde,

aufgerissen sobald verheilt die Wunde.

Zeit bringt Rat doch zeit verstrich,

im Stich gelassen haben sie dich.

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