仝Kapitel ①① Liebe und Trauer 仝

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『„Wieso gehst du?"

„Weil ich dich liebe."

„Aber ich liebe dich doch auch."

„Und darum gehe ich." 』


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Pov. (Y/N)

Die Jahre vergingen und wir hatten beschlossen zu heiraten.

Ihn machte es nichts aus, dass ich ein Mensch bin, beziehungsweise war.

Er hatte, mit meiner Erlaubnis beschlossen mich in einen Fluch zu verwandeln.

Ich wusste nicht ganz, wie er es geschafft hatte, aber nun war ich auch ein Fluch.

Ehr ein Halb Fluch.

Er wollte nicht, dass man mich exorzieren kann, also beschloss er mich in einen Fluch aus der Schattenseite der Menschen zu machen.

Das was ein Mensch tief in sich vergrub und wie er über andre dachte, das ernährte mich.

Die Glocken läuteten und ich schritt mit meinem zukünftigen Manne zum Altar.

Alle sahen uns begeistert an.

Nun standen wir davor und sahen zum Pfarrer.

„Möchten sie (L/N) (Y/N) Ryomen Sukuna lieben und verehren. In schlechten so wie in guten Zeiten, bis sie der Tod scheidet, so antworten sie mit: Ja, ich will." sagte dieser und hielt ein Buch in der Hand.

*Die Bibel, ist das bestimmt nicht...*

„Ja, ich will." antwortete ich.

„Wollen sie Ryomen Sukuna (L/N) (Y/N) lieben und verehren. In schlechten so wie in guten Zeiten, bis sie der Tod scheidet, so antworten sie mit: Ja, ich will." Sagte der Pfarrer an Sukuna gewandt.

„Ja, ich will." sagte dieser.

Uns wurden die Ringe übereicht und wir zogen sie uns gegenseitig an.

„Sie dürfen sie Braut nun küssen." Sagte der Pfarrer und verabschiedetet sich mit einer Verbeugung von uns.

Sukuna zog mich auch schon, ohne zu zögern in einen Kuss, den ich auch dann erwiderte.

Wir lösten uns und alle fingen an zu klatschen.

Wir feierten noch bis spät in den Abend.

In der Nacht kuschelten wir uns wieder aneinander.

„Jetzt sind wir sogar schon verheiratet." sagte ich leicht lachend und hob meine Hand nach oben, um so den Ring sehen zu können.

„Und ich bin verdammt glücklich." sagte Sukuna und zog mich in einen Kuss, den ich auch gleich drauf erwiderte.

Lächelnd schliefen wir ein.

Es waren Tage voller Glück, tage die auch blad ihr Ende fanden.

Die Jujuitsen fanden Sukuna und wollten ihn natürlich auslöschen.

Er hatte es noch geschafft mich in Sicherheit zu bringen und kämpfte ganz allein gegen all die Gegner.

„Du musst von hier verschwinden!" reif mir mein Mann zu und bekämpfte die Jujuitsen.

„Aber was ist mir dir?" fragte ich ihn unter tränen.

„Ich werde schon nicht sterben. Warte auf mich, ich werde dich holen kommen." rief er mir zu.

„Aber ich-." Fing ich meinen Satz an, doch unterbrach er diesen mit einem Kuss.

„Mach dir um mich keine Sorgen, ich komme nach, warte so lange auf mich." sagte er liebevoll und mit einer Handbewegung wurde ich davongetragen.

Ich trug sein Kind in mir, doch durfte dies noch nicht geboren werden und so versteckte ich es in meinen Körper.

Würde es geboren werden, so würde es bestimmt ausgelöscht werden, dies war mir bewusst.

Sukuna, mein Mann verlor und wurde versiegelt.

Einige Monate danach gebar ich mein Kind und kümmerte mich um dieses.

Alle die Jahrhunderte wartete ich auf ihn.

Die Zeit verstrich und er kam immer noch nicht.

Unser Kind war auch ein Fluch und doch liebte ich es so sehr.

Mit ihm zusammen lebte ich und wartete Tag für Tag auf meinen Mann, dass er mich fand.

Und meine Erinnerungen an Jujutsu Kaisen verblassten etwas.

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Das wars mit diesen Kapitel ^^

And a little bit sad...

~583

Sukuna x reader Ein Fluch dessen Liebe so unergründet istWo Geschichten leben. Entdecke jetzt