Kapitel 03

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Könnte ich auch fragen. Doch der noch Unbekannte sah mich nur mit hochgezogener Augenbraue an da ich ihm ja nicht Antwortete. „Oh Thaddäus? Bist du das?" Ronald rief aus der letzten Ecke des Hauses. Zumindest hörte es sich so an. „Ja", gab dieser Thaddäus genervt von sich. „Ui, das ist toll. komm mal bitte her. Ich will dir die beiden Vorstellen und muss noch was verkünden", gurkste der alte Mann. Der Wahrscheinlich etwas ältere als ich stöhnte genervt auf und lief zu Ronald. „Linda, Midala, das ist mein Sohn Thaddäus, Thaddäus das sind Linda und Midala", erzeigte auf Jeweils meine Mutter und mich. Thaddäus Nickte Desinteressiert. „Thaddäus", sagte Ronald in einem So strengen Ton das ich eine Gänsehaut bekam. Ich hätte nicht gedacht das ein so freundlich Tuender Mensch so streng sein Konnte. „Hallo", sagte Der Sohn genervt. „Nun, was Ich euch beiden noch sagen wollte, wenn das 4te Stockwerk fertig ist, dürft ihr beide Hoch ziehen. Dann müsst ihr nicht immer mit uns rum Hängen", lächelte Ronald, als wäre nichts Passiert. „Cool", mehr sagte er nicht und verschwand. Also wirklich, ich hätte nicht gedacht das ein so Ekelhafter alter Mann eine so hotten Sohn hat. Ich setzte mich wieder, aß mein Brötchen auf und stand auf. Ich sah meine Mum an und sie nickte, was mir sagte ich musste meinen Teller nicht aufräumen. „Tschau Tschau", rief ich noch und verlies dann das Erdgeschoß  und lief auf mein Zimmer zu. Ich bemerkte beim Hinlaufen das Thaddäus das Zimmer gegenüber von mir hatte. Ich lief in mein Zimmer, schloss die Tür und Legte mich wieder auf mein Bett. Ich stand nochmal auf und kruschtelte in meinen Koffern nach meinen Schlaf Klamotten. In diesen legte ich mich dann in mein Bett. Mir gingen einige Sachen durch den Kopf, zumal war da Thaddäus, er sah schon hot aus, allerdings auch wie der Typische Badboy der jede Flach legt die nicht bei 3 aufm Baum ist. Ich bin mir nicht sicher ob ich ihn als Stiefbruder akzeptieren kann wenn er so n Hammer ist, der jede Nagelt. Aber mir ging noch was durch den Kopf. Ronald. Er setzte seine Freundlichkeit immer auf, und das bemerkte ich ja auch. Aber das er hinter dieser Fassade so ein Lauter Mann ist, damit hatte ich nicht gerechnet. Diese Art wie er Thaddäus dazu gebracht hat zu antworten anstelle von einfachem Nicken machte mir Angst. Ich bekam einfach nur von dem Gedanken an diesen Tonfall eine Gänsehaut. Ebenfalls wurde ich aus diesem 'junges Fräulein' nicht schlau. Wenn meine Mutter nicht da wäre, wäre er dann Handgreiflich geworden? Eine Gänsehaut überdeckte meinen Ganzen Körper. Ich musste an ihn denken. Ich verdrängte die Erinnerungen. Das war ein mal. Es soll mich nicht wieder übernehmen. Ich kuschelte mich noch etwas mehr in die Decke und versuchte einzuschlafen..... nein...Nein...NEIN! Ich sah mich um. Ich war in meinem Neuem Zimmer. Ich war nicht bei ihm. Mir lief kalter schweiß die Stirn runter. Hatte ich Jemanden Geweckt? Ich legte mich wieder hin und wartete darauf das Jemand in mein Zimmer kommt, oder Anklopft. Doch es war still.

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Wörter: 515

„Bitte, vertrau mir" | Taddl ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt