Ich blickte nach oben und sah nur 3 Gestalten die über die Gasse sprangen.
Sofort rannte ich aus der Gasse doch als ich auf dem Markt stand sah ich nichts was auf den Häusern war. Auch das Geräusch war weg.
Ich wollte unbedingt wissen was das war.Ich ging zu einer alten Dame hin, die genauso erstaunt auf die Dächer schaute wie ich.
„Äm Entschuldigen sie,
haben sie auch gesehen wie hier Gestalten auf dem Dach war-"
Sie Unterbrach mich und schaute mich mitleidig an.
Da fiel mir ein das ich immer noch rote Augen vom weinen hatte.
„Was ist den passiert meine Liebe? Hier is ein Tuch ,damit du dir die Nase putzen kannst."
Sie hielt mir ein Tuch hin das ich dankend annahm. Ich machte meine Nase sauber und steckte das Tuch in meinen Stiefel.
„Dankesehr,
Haben sie die Gestalten auf dem Dach nun gesehen?" fragte ich sie erneuert.
„ Ja ich habe 3 schwebender Personen gesehen.
Es sah so aus als könnten sie fliegen."
Ich schaute sie mit großen Augen an worauf sie anfing zu lächeln.
„Du hast sehr schöne a/f Augen meine Kleine das muss man dir lassen. Du solltest jetzt lieber nach Hause gehen es wird bald dunkel und das kann gefährlich werden hier in der Gegend. Hast du den ein Zuhause?"
Ich lächelte sie ein wenig an und sagte„ Ja alles gut ich habe ein Zuhause danke das sie so nett zu mir waren".
Ich wollte grade gehen da nahm sie meine Hand und packte ein schönen polierten roten Apfel hinein.
Ich bedankte mich höflich und ging auf dem sichersten Weg wieder nach Hause.
Als ich Zuhause ankam und vor der Tür stand machte keiner auf. Ich wusste zum Glück wie man ins Haus gelangte auch ohne die Tür zu benutzen.
So ging ich zu meinem kleinen Fenster und steckte mein Messer in eine kleine Ritze.
Nach ein paar versuchen stoß ich es auf und das Fenster öffnete sich. Ich sprang sofort hinein und machte es wieder zu.
Als ich dann in die Küche ging war keiner da.
Auf dem Tisch lag nur ein kleiner Zettel.
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//The Underground Children//(levixreader)
RandomY/N 16 lebt mit ihrem Vater in der Untergrund Stadt.Die beiden versuchen sich im Untergrund am leben zu halten. Doch als eines Tages der Vater Essen holen ging und nicht mehr wiederkam war Y/N auf sich alleine gestellt.Einige Zeit später traf sie da...