Diese Fan fiction handelt von der Beziehung Zeichen Pepper potts und Aschley Miller(einer von mir erfundenen Person). Ich werde versuchen jeden Sonntag oder jeden zweiten Sonntag ein Kapitel zu veröffentlichen. Ich wünsche euch noch viel Spaß beim l...
Ich telefonierte mit meiner besten Freundin Alice: „ ja... Ja... Ich wollte doch gerade losgehen." stöhnte ich. „ ja die Marscookies habe ich auch dabei. Okay... Ja... Tschüss!" ich liege auf.
Gerade stand ich vor meiner Haustür hörte ich eine Frau laut schreien. Es hörte sich an als würde sie von irgendwem bedroht werden oder als wäre ihr Hund gerade weggelaufen ich überlegte nicht lange was passiert sein könnte und lief los um eventuell zu helfen.
Als ich dann ankam sah ich, dass die Dame mittleren Alters geschrien hatte, da ihr kleiner Chihuahua von zwei Männern bedroht wurde.
„ gib uns all deine Wertsachen oder dein kleines Mist Vieh wird nicht mehr lange leben. Na los!!! Wenn auch nur einer fragt uns ein Schritt näher zu kommen dann wird er direkt auch ab geknallt." schrie der eine.
Alle erstatten. Keiner bewegt er einen Muskel oder warte es auch nur einen Mucks von sich zu geben.
Die Frau brachen Tränen aus, und fing an ihre Wertsachen aus ihrer Tasche zu holen und anschließend ihren Schmuck abzulegen.
Als sie den Männern ihre Wertsachen übergab, Fing der andere boshaft an zu lachen: „ Das hat sich ja diesmal wirklich gelohnt!"
Doch auf einmal wurde mir das zu viel ich Schritt nach vorne und sagte: „ gibt der armen Frau ihr Geld zurück!" die Männer mit dem ganzen Geld und den Schmuckstücken aus purem Gold und Silber in der Hand ich hab mich verwirrt an.
Er hob seine Pistole und drückte ab. Ich kann nicht meine Augen fast zu, und im letzten Moment hatte ich nur einen dumpfen Knall er ist nicht so an wenn man von einer Eisen Google das Sport und im nächsten Moment sterben würde?
Aber als ich meine Augen öffnete, Sah ich, dass ich nicht als Geist von der Erde weg schwebte, Sondern auf dem Boden lag und vor mir ein Mann in einer gold-roter Rüstung stand.
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Er drehte sich Zu mir um und fragte: „ ist alles in Ordnung mit dir?" ich antwortete leise und verängstigt: „ ja" er nahm mich auf den Arm und trug mich in die Menschenmenge zurück.
Danach bekam ich nicht mehr viel mit, außer dass er anfing zu schweben und die Verbrecher verfolgte.
Ich wachte ca 14 Stunden später zehn im Raum auf. Es dauerte nicht lange, da begriff ich, dass ich in meinem Bett lag.
Alice kam gerade mit einem besorgten Blick in mein Zimmer um nach mir zu sehen.
Halt die bemerkte, dass ich wach war, Sechste sie sich zu mir auf das Bett. Sie umarmte mich und ich erwiderte die Umarmung.
Ich fragte Alex was geschehen sei. Darauf antwortete sie mir: „Als du in Vollmacht fehlst, hatte ich so ein Mann in einer Rot gold jemanden Rüstung in das Krankenhaus gebracht, wo du dann erst mal untersucht wurdest.
Schluss endlich haben die Ärzte festgestellt, dass du nur in Ohnmacht lägst und dass du in ein paar Stunden wieder aufwachen wirst.
Ich fragte wie lange du noch ungefähr in Ohnmacht seist, und die Ärzte antworteten, dass du in zwei oder 3 Stunden wieder aufwachen wirst.
Sooooooooooooo... ahm... dann hab ich dich hierher gebracht und als dann die dritte und schließlich auch die vierte Stunde vergangen war, machte ich mir natürlich sorgen.
ich fuhr mit dir wieder ins Krankenhaus und fragte die Ärzte was mit dir los war.
Die Ärzte untersuchten dich kurz und sagte mir das du mich nennen und macht wer ist sondern nur noch schläfst."
„Und wie lange habe ich denn insgesamt geschlafen?"Frag ich.
„14 Stunden!" Lachte Alice. Ich musste auch lachen: „ Nein!" „Doch" wir hatten so einen krassen Lachflash.
Es war schon sehr spät, weshalb Alice bei mir zu Abend aß und auch schlief.
Am nächsten morgen aßen wir gemeinsam Frühstück und gegen Mittag gemeinsam aus dem Haus gingen.
Alice hatte einen Termin beim Zahnarzt und ich ging mir mein Mittagessen kaufen.
Naja
Zumindest wollte ich mir mein Mittagessen kaufen gehen. Auf dem Weg traf ich nämlich einen großen braunhaarigen Mann, der einen blauen Anzug und eine Sonnenbrille trug.
Wir grüßten uns und kamen anschließend ins Gespräch. Wir unterhielten uns über das Wetter(Klassiker), unsere Jobs und was wir grade vor hatten.
Er wollte einfach etwas spazieren gehen und als ich sagte, dass ich mir mein Mittagen kaufen wollte, Mbit er mir an mit zu sich zu kommen da es bei ihm auch gleich Mittagessen gab.
Wir unterhielten uns noch eine Weile und als wir bei ihm zuhause waren fand ich das Gebäude von außen schon faszinierend aber als wir dann in der Küche und gleichzeitig dem Esszimmer waren sah es noch faszinierender aus.
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