Die deutsche Zaubererwelt

77 4 1
                                    

Grober Aufbau des Stadtbilds

Die Goldstadt liegt in einem natürlich entstandenen Tal. Sie wurde um das Jahr 350 n.Chr. gegründet und ist somit nicht nur die zweitälteste noch bestehende Magierstadt der Welt sondern auch eine der ältesten Städte in Deutschland. Sie liegt im tiefen Schwarzwald und ist die Zentrale der Deutschen Zaubererschaft.

Das Tal ist von zwei riesigen Bergen eingekesselt: dem Goldberg, auf dem die Goldberg-Akademie zu finden ist und der Schwarzbrot Berg, auf dem sich das deutsche Zauberei Institut befindet (ergo das deutsche Zaubereiministerium).
Man kann sowohl die Akademie als auch das Institut nur durch die magischen Gondeln erreichen, da dort hin sondern nur weg apparieren kann.

In der Stadtmitte steht die Gondelstation. Es ist das älteste Gebäude in der Stadt, wenn man mal von der Akademie absieht und ist nicht nur die Zentrale der Gondelfahrten sondern sie beherbergt auch die Statte des schwarzen Kristalls. (Dazu Später noch mehr)
Die Stadt hat diesen Namen, weil die ersten Siedler*innen im Tal tatsächlich dorthin gekommen sind, weil man dort Gold finden konnte. Allerdings sind alle Goldreserven schon aus dem Boden geholt. Das Tal hat den namen trotzdem

 Das Tal hat den namen trotzdem

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Die Stadt

Die Stadt ist unterteilt in vier große Stadtbezirke, deren Übergänge fließend sind.
Da gibt es einmal den Sonnenberg. In diesem Stadtteil ist alles schön und hell, es gibt überwiegend große und moderne Läden und die Wohnungen sind relativ teuer (dort lebt die Mittelschicht). Der Stadtteil wird trotzdem von den Eingeborenen das „Horror-Viertel" genannt, weil dort meistens nur Touristen unterwegs sind. Zwar kommen jeden Samstag in alle Teile der Stadt Touristen wie eine Flutwelle aber dieses Viertel ist auch an nicht-Samstagen von Touristen gefüllt. Man findet in diesem Viertel immer Arbeit, da die meisten Läden immer Unterbesetzt sind aber niemand will dort wirklich gerne leben.

Das größte und älteste Stadtviertel ist „die grüne Schildkröte". Diesen Viertel ist überwiegend grün. Dort stehen überall Bäume, es gibt unzählige private Parks und man findet kein Haus, dessen Fassade nicht von Efeu oder anderen Pflanzen bewachsen ist. Die künstlerische Ader der Menschen ist hier deutlich zu sehen. Es gibt nicht nur viel Straßenkunst sondern unzählige Museen, Theater und unglaublich, viele kleine und große Läden mit kreativen und verrückten Erfindungen. Umso tiefer man in das Stadtviertel eintaucht, umso grüner und verrückter wird es. An jeder Straßenecke hört man Musik und es gibt viele Kiffer-Hotspots.

Hamijuia ist das Stadtviertel der Reichen. Die Häuser dort sind riesig, und die Leute sind wohlhabend. In diesem Viertel ist die Kriminalität am niedrigsten und nur wenige Touristen verirren sich hierhin, da die Hauser zwar sehr schön sind, aber die wenigen Läden viel zu teuer und viele der Leute sehr unfreundlich. Hier leben die meisten reinblütigen Familien, und auch die wenigen Familien, die überhaupt einen Wert auf den Blutstatus geben.
Während in der restlichen Stadt der Blutstatus sehr egal ist, wirst du hier als Halbblut oder arme Person sehr schräg angeguckt.

Die deutsche ZaubererweltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt