kapitel1

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,,was?! was willst du schon wieder hier vincent?!,,
y/n war wie jeden abend auf ihrem balkon. vinnie war eigentlich auf dem weg zum duschen aber sein auge traf y/n wie sie den orange-gelben sonnenuntergang betrachtete.
er war etwas verwundert, als er sah das sie nur ein kurzes top mit einer passenden kurzen hose am ende des balkons stand.
sie hatte einen wunderschönen körper was vinnie erst jetzt so wirkich auffiel.
er fand sie schon immer schön doch ihre beziehung zueinander war nie die beste was ihn nicht davon abhielt starke gefühle für sie zu entwickeln.
immer hatte er seine augen auf sie gerichtet und sorgte dafür das ihr ein bodyguard nach sah und sie verfolgte.
er betrachtete ihre kurven sehr genau als sie verträumt in der abendsonne stand.
mittlerweile sah sie ihn auch musternd an was er nicht zu bemerken schien.
seine bauchmuskeln stichen heraus was y/n verrückt nach ihm machte.
sie hatte eine schwäche für vinnie und konnte ihm nicht einmal in die augen sehen ohne ein innerliches feuerwerk zu spüren.
doch wie er dort vor ihren augen nur mit einem paar grauen nike jogginghosen stand ließ sie schwach werden und sie konnte nur auf den perfekten jungen vor ihr sehen.

vinnies pov

ich wurde von y/n aus meinen gedanken gerissen wie sie mich mit einem etwas schüchternem blick ansah.

,,was?! was willst du schon wieder hier vincent?!,,
fragte sie mich mit einer leicht gereizten stimme.
,,du hast meine aufmerksamkeit erregt als du dort drüben den sonnenuntgang betrachtetest.,, sagte ich mit einer ruhigen stimme.

sie antwortete mir nicht mehr, da sie von meinem stark definiertem körper abgelenkt wurde.
ich starrte förmlich auf ihre brust die durch den tiefen ausschnitt ihres kurz geschnittenem schneeweissem top stark zu sehen war.
das blut in meinem körper wanderte in mein etwas größeres glied, was eine starke erektion hinterließ.
ihre leuchtend, nussbraunen augen wandertem zu meinem jetzt steifen und schmerzendem penis den man durch meine hose schon sah.
ihre pupillen wurden riesig und sie wurde etwas schwach auf den beinen als sie ein gesamtbild von mir sah.
das einzige was ich tun konnte war rot zu werden und auch gleich verschmitzt zu schmunzeln.
langsam ging ich auf sie zu und nahm ihre dünne taille in meine große, mit adern versetzte, hand und hielt sie so auf ihren beinen.
mit meiner anderen hand nahm ich ihren linke hand und zog sie etwas zu meiner erektion.
ich konnte nur etwas aufstöhnen als ich ihre berührungen auf mir spürte.
es machte mich so verrückt zu sehen wie sie es mitmachte und mir unschuldig mit ihren großen augen in meine sah als sie anfing ihn etwas zu kneten.
ich hielt sie auf und setzte mich hin worauf sie direkt auf ihren knien vor mir war und mir meine hose herunterzog.
meine eichel umspielte sie mit ihrer feuchten zunge wodurch ich meine augen aus vergnügen verdrehen musste und leicht stöhnte.
,,mhh.. du bist meine kleine dreckige schlampe... mein fickstück... meine sexsklavin. nur mich darfst du mit deiner zunge beglücken verstanden?,, sagte ich mit voller dominanz zu ihr, woraufhin sie von meinem schwanz abließ und mir antwortete.

,,ja vincent.,, sagte sie mit zittriger stimme as mich dazu brachte ihren zierlichen hals in meine hand zu nehmen und sie leicht zu würgen.

,,das ist nicht mein name sklavin.,,

,,es tut mir leid.. ja sir.,,

,,mhh.. du bist so ein gutes mädchen für mich.,,

leise wimperte sie als meine hand von ihrem hals abließ.
sie fing an an meiner etwas geschwollenen eichel zu saugen was ich voll und ganz genoss.
ich spürte wie...

_______________

,,shit...,, war das einzige was ich aus mir herausbringen konnte. 

etwas verschwitzt und außer atem hob ich langsam meine decke an und sah meinen harten schwanz an meinen beinen liegen. das einzige was ich jetzt tun kann ist mich mir einen herunterzuholen.
es war ungefähr 4 uhr morgens und jeder war von der gestrigen mission kaputt und erschöpft weshalb ich mich nicht einmal zurückhalten musste.
ich bewegte meine rechte hand richtung meines steifen gliedes und nahm ihn in meine mit ringen versetzte hand.
langsam fing ich an meine hand hoch und runter zubewegen und wurde dabei immer schneller.
ich fing an leicht zu stöhnen und schwitzte immer  mehr.
meine beine fingen an zu zittern und ich wusste das ich kurz davor war zu kommen. ich spürte wie sich eine welle mit genuss durch meinen körper bewegte und wurde nocheinmal sehr schnell.
ich stöhnte einmal laut y/ns namen während das sperma durch mein glied hindurch drang und auf meinen nackten körper fiel.
ich ließ von meinem schwanz ab und sah außer atem in die leere...

yn pov

alles was ich hörte war vinnies stöhnen des vergnügens, genau wie sein wimpern und einen namen den er einmal sehr laut stöhnte aber dennoch unerkennbar zu verstehen war.
um ehrlich zu sein war ich selbst ebenfalls ziemlich erregt, doch ich versuchte es zurückzuhalten.
ich musste seit drei stunden an vinnie denken wie er in seinem bett an seine kissen gekuschelt mit einem leisen schnarchen tief schlief.
woher ich weiss wie er aussah?
ich habe ihn etwas länger beobachtet da ich mein ladekabel nicht fand und dann bei ihn nachsehen wollte.
ich wusste das er nackt schlief.. das ist kein geheimnis. als ich in sein zimmer ging, sah ich seine verwuschelten blonden bis dunkelblonden locken in seinem kissen und seinen muskulösen rücken.
er war sehr breit gebaut was man genau beobachten konnte.
seine eine körperhälfte war nicht zugedeckt, also schlich ich mich langsam zu ihm um ihn zuzudecken während er anfing etwas zu stöhnen, was aber nach kurzer zeit aufhörte.
schnell nahm ich seine zweite decke und legte sie über den teil der nicht zugedeckt war.
als ich ihm mit meiner hand durch seine weichen locken fuhr, bewegte er sich etwas nach links was mich aufschrecken ließ. 
etwas länger genoss ich meine sicht auf seinen wunderschönen körper, sodass ich vergaß wofür ich überhaupt herkam.
ich gab ihm einen kuss auf seine wange und schlich mich leise zurück in mein zimmer.
seit langem bin ich schon in vincent verliebt was ich ihm aber durch unsere schlechte beziehung zueinander nie beichten konnte, wodurch die gefühle immer stärker wurden als ich sah wie respektvoll er mit seinen mitmenschen umgeht und wie wunderbar er aussieht.
scheiternd versuchte ich öfter einzuschlafen doch er ging mir nicht mehr aus dem kopf..
ich liebe vincent cole hacker.

erzähler pov

yn und vincent sahen beide an die jeweilige wand die parallel zum jeweiligem bett lagen. mit dem gedanken bei dem anderem versuchten sie schlaf zu bekommen..
doch es ging nicht..

die verbotene lust- vinnie hackerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt