Es kommt langsam wie es sich wohl anfühlt

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So saßen wir bestimmt eine halbe Stunde da und sahen fern. Zwischendurch merkte Julia immer wieder an, was für ein herrliches Gefühl das doch sei. Man merkte, dass sie es kaum erwarten konnte, mich zu sehen, wie ich mir die Windel vollmachte. Irgendwann war es dann auch so weit. Sie merkte, dass ich ziemlich unruhig wurde. Wurde aber auch Zeit!, sagte sie. Und dann versuchte ich es schließlich auch, mir richtig schön in die Hose zu kacken. So drückte ich kräftig, aber es tat sich nicht viel. Julia schaute gespannt zu. Ich glaube, ich muss mich doch mal anders hinsetzen, sagte ich, so wird das nichts! Ich kniete mich aufs Sofa und versuchte es noch mal. Jetzt wurde ich vor Anstrengung ziemlich rot im Gesicht und Julia fing an zu lachen. So konnte ich es erst recht nicht! Na, kommt nichts?, fragte sie. Ich weiß nicht, antwortete ich, eigentlich muss ich ja voll dringend! Ich versuchte es noch ein drittes Mal. Diesmal drückte ich so doll wie ich konnte und wurde wohl noch röter. Und so langsam kam es dann auch. Auf ein mal fühlte ich, wie es sich mehr und mehr in meine Windel drückte und an meinem Arsch verteilte. Auch ich musste jetzt leise stöhnen. Es war schon ein sehr merkwürdiges Gefühl, aber ich war noch nicht fertig. Jetzt ging es auf ein mal ganz leicht. Ich drückte noch mehrmals und es wurde immer mehr. Schön warm und klebrig war es, als es sich hinten in meiner Windel breit machte. Julia schaute mir immer noch aufgeregt zu und fragte dann: Na, wie ist es? - Wahnsinn..., sagte ich leise. Ich drückte noch ein letztes mal ganz kräftig und krallte mich dabei in der Decke fest. Und zum Schluss machte ich meine Windel auch noch mal ordentlich nass. Meine Hand wanderte diesmal nach hinten und ich betastete die große Ausbeulung in meiner Windel. Geil..., stellte ich fest ich und schaute Julia erfreut an. Ich war ziemlich aus der Puste. So toll habe ich mir das wirklich nicht vorgestellt!, fügte ich noch hinzu und setzte mich schließlich wieder gemütlich neben sie. Hast du dich auch noch mal eingepisst?, fragte Julia, die sich es schon fast gedacht hatte. Ja, antwortete ich. Ich war gerade nicht in der Lage, viel zu sprechen. Schön warm und schmierig ist das jetzt, ne?, meinte Julia noch. Ich saß einfach nur da, schaute in die Luft und genoss dieses großartige Gefühl. Diesen Moment werde ich wirklich nie in meinem Leben vergessen!

Sind deine Eltern zu Hause?, fragte Julia mich nach einer Zeit. Ich glaube nicht!, antwortete ich und wusste schon, worauf sie hinaus wollte. Dann brauchst du dich ja nicht hier zu duschen und hast nachher einen schönen Heimweg auf dem Fahrrad! - Stimmt!, gab ich zu und freute mich auch irgendwie schon darauf, mit dieser vollen Windel aufs Fahrrad zu steigen. Ich hoffe nur, dass wirklich niemand zu Hause ist!, fügte ich noch hinzu. Ach und wenn schon. Dann gehst du einfach schnell ins Bad und sagst, dass du dringend aufs Klo musst oder so. riet mir Julia.

Die restliche Zeit verbrachten wir mit unseren vollgeschissenen Windeln vorm Computer. Wir hatten uns schließlich doch überwinden können, vom Sofa aufzustehen. Während Julia wieder auf ihren Teenbaby-Seiten surfte, hockte ich mich auf ihr Bett, zog meine Hose aus und betrachtete die Windel. Als Julia das sah, musste sie wieder lachen. Meine Windel war nämlich fast überall gelb gefärbt und hinten ein bisschen braun. Und riechen konnte man sie auch... Ich ging ein bisschen durch die Wohnung und schaute mich wieder im Spiegel im Badezimmer an. Wirklich ein lustiger Anblick.

Julia und Anna Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt