Pov shoto
3 Jahre zuvor
„Babe hör auf zu weinen.." ich strich izuku vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht. „Nein.. ich seh dich die nächsten drei Jahre nicht.." er umarmte mich wieder und heulte in mein Shirt. „Ich finde das auch nicht gut, glaub mir, aber meine Arbeit.. ich muss das machen babe.." er schluchzte in mein Shirt. Langsam liefen mir auch Tränen übers Gesicht. „Izu.. ich muss jetzt in denn Flieger.." er drückte mich noch fester. Ich drückte ihn weg von mir und küsste ihn nochmal. „Ich liebe dich.." er wischte sich selbst die Tränen weg. „Ich liebe dich auch.." ich küsste noch kurz seine Stirn und stieg dann in meinen Flieger ein. Wenn ich zurück komme bin ich 20 und izuku 19.. ja ich gehe mit 17 schon auf Geschäftsreise, hat was mit meinem Vater zu tun.
2 Jahre zuvor
Ich bekam gerade eine Nachricht, vor 2 Monaten war mein 18 Geburtstag.. und ich musste ihn alleine feiern, klar hab ich hier auch freunde aber.. ohne izuku. Ich ging an mein Handy und sah die Nachricht verwirrt an.
Izuku: Shoto?
Shoto: izu? Was gibts?
Izuku: hör zu shoto, ich liebe dich aber.. das funktioniert nicht mehr.. anders gesagt, ich mach Schluss. Bitte nimm dir das nicht so zu Herzen okay?
Shoto: izuku nein! Das bist nicht du, bitte!Er antwortete nicht mehr. Mir liefen Tränen übers Gesicht und ich legte mein handy zur Seite. „Ich mach Schluss für heute." sagte ich und stand von meinem Arbeitsplatz auf. „todoroki? Was ist passiert?" fragte meine Kollegin. „Ach nichts besonderes.." sagte ich und wischte meine Tränen weg, was nicht funktionierte. „Du weinst nie außer.. es ist schlimm.." ich nickte und verließ denn Raum. Ich ging in meine Wohnung welche ich für drei Jahre hatte und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich fing extrem an zu heulen, so extrem hatte ich schon lange nicht mehr geheult. Ich stand kurz auf und zog mich um, dann warf ich mich wieder ins Bett und sah auf mein Handy. Izuku hatte mich blockiert.. überall. „Das ist nicht izuku.. das war nicht izuku.. izuku würde sowas nicht machen.." versuchte ich mir selbst einzureden. Plötzlich ging die Tür auf und jiro trat ein welche auch hier mit ihrer Arbeit stationiert war. „Shoto? Shoto was ist los.." sie ging zu mir und setzte sich gegenüber von mir. „Nichts.." sagte ich leise und mit verheulter stimme. „Shoto.. dir geht es nicht gut.. also was ist los? Du bekommst mich nicht hier weg bevor du mir nicht sagst was los ist.." ich nahm schluchzend mein Handy raus und zeigte ihr zittrig denn chat. „Das ist nicht er.." sie nahm mir das Handy aus der hand. „Izuku würde das nicht machen! Ich brauche ihn.. er würde das nicht machen!" sagte ich kurz vor einer Panikattacke. „Shoto beruhig dich, das regelt sich schon irgendwie"..
Jetzt
Hat es sich nicht. Gerade fliege ich nachhause und izuku hat sich kein einziges Mal gemeldet. Über ihn hinweg war ich keineswegs. Ich hatte immer noch starke Gefühle für ihn die wahrscheinlich auch nach weiteren 2 Jahren nicht verschwinden werden. Mein Flug hatte drei Tage Verspätung „Bitte schnallen sie sich an, wir landen in kürze" das selbe wurde auch noch mal in englisch gesagt und ich schnallte mich an. Als der Flieger landete stieg ich vorsichtig aus und sah mich erst mal um. Nirgends.. ich seufzte und lief weiter. Ich wollte gerade weiter laufen als ich ein leises Schluchzen vernahm. Ich sah jemanden etwas weiter weg an einer der Glaswände sitzen und in seine Beine schluchzen. Gerade als ich hinlaufen wollte und fragen wollte was los ist, erkannte ich seine Jacke.. es war meine.. aber.. es gab nur einen der diese Jacke haben könnte. „Izuku.." flüsterte ich leise zu mir selbst. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu als ich Bakugo sah der sich vor ihn kniete. Ich war so weit weg das sie mich nicht direkt sehen konnten aber ich konnte sie trotzdem hören. „Izuku.. du sitzt jetzt schon seid drei tagen hier, er kommt nicht.." izuku hob denn kopf und jetzt war ich mir 100% sicher. „Doch! Shoto kommt! Und ich bleibe so lange hier sitzen bis ich ihn hier sehe!" sagte er etwas lauter was schon fast an schreien grenzte. „izuku bitte.." er schüttelte denn kopf. „Du bist für die ganze scheiße Verantwortlich! Eigentlich müsstest du das fühlen was ich fühle!" Bakugo seufzte. „Ich hab dir schon gesagt das es mir leid tut.." izuku fing Stärker an zu heulen. „Und ich hab dir gesagt das ich dir nicht verzeihe!" Bakugo hielt ihm eine tüte hin. „Bitte iss wenigstens was.." er schüttelte denn kopf und legte ihn wieder auf seine Beine. Bakugo stand auf und legte die tüte neben ihn. Er wollte gerade gehen als er mich sah. Er lief schnell zu mir und blieb vor mir stehen. „Shoto.. ich hab scheiße gebaut.. bitte hör mir zu.." ihm liefen tränen aus denn Augen. „Vor zwei Jahren.. ich hab izuku.. v-vergewaltigt.. ich war verwirrt von meinen Gefühlen und hab mich irgendwie leiten lassen.. er wollte dir nicht untreu sein also hab ich gesagt er solle doch einfach Schluss machen.. dann hat er es einfach gemacht.. ich hab izuku kaputt gemacht.." er deutete auf ihm. „Ich hab ihn kaputt gemacht! Bitte rede mit ihm!" ich sah ihn monoton an und gab ihm eine Backpfeife. „Idiot.." ich ging langsam Richtung izuku und setzte mich neben ihn. Er sah nicht auf und heulte einfach weiter in seine beine. „Bakugo geh weg!" sagte er leise. „Ich weiß nicht seid wann mein name Bakugo ist" er stockte und sah langsam zu mir. Er hielt sich die hand vor denn Mund und fing Stärker an zu heulen. Er schluchzte in seine hand und sah mich an. „Shoto.." sagte er leise. „E-Es tut mir s-so leid" er nahm die hand weg und heulte immer noch stark. „Du musst m-mir nicht verzeihen.. es tut mir so unglaublich leid.." er schluchzte weiter. „Shoto ich brauche dich.. ich kann das nicht ohne dich.. die letzten zwei Jahre waren die schlimmsten meines Lebens.. es tut mir so leid!.. bitte.. ich will dich wenigstens noch einmal anfassen oder wenigstens ein letztes mal deine Stimme hören.. das reicht mir.." ich sah ihn einfach nur monoton an und sagte nichts. „Lass mich nicht mehr alleine obwohl ich dich alleine gelassen hab.. das ist die letze Chance dich zu sehen.. das ist das letzte mal das ich deine Stimme hören kann oder die Chance habe dich anzufassen.. lass mich dich noch einmal umarmen.. danach musst du mich nie wieder sehen.. ich hab zwei Jahre auf diesem Moment gewartet.. ich kann nicht mehr leben ohne dich.. ich kann das nicht mehr.." er heulte in die Jacken Ärmel. Ich zog ihm die Kapuze vom kopf woraufhin er mich wieder ansah. „Komm her.." ich breitete meine Arme ein Stück aus und sah ihn an. Er umarmte mich schnell und lag nun halb auf mir. Mein Körper wurde vom Glücksgefühlen eingenommen und ich streichelte ihm durch die harre. Er weinte in meine Brust und hatte die Augen geschlossen. „Shoto.." er krallte sich in meinen hoodie. „Ich liebe dich.. ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich.." mir liefen auch Tränen übers Gesicht. Ich hielt ihn fester in meinen Armen und strich durch seine harre. Ich glaube keiner von uns wollte denn anderen loslassen.. nach kurzer Zeit wurde seine Atmung gleichmäßiger und seine Tränen liefen auch nicht mehr. Ich strich seine Tränen weg und küsste kurz seine Stirn. „Ich liebe dich auch.." ich strich meine Tränen weg und nahm vorsichtig die tüte. Ich packte sie in meinen Koffer und strich izuku noch kurz durch die harre, dann nahm ich ihn hoch als würde ich ein kind tragen und zog denn Koffer hinter mir her. Er war erstaunlich leicht.. viel zu leicht.. ich erinnerte mich noch als er sich vor drei Jahren auf mich geworfen hatte kurz bevor ich abgeflogen bin, er hatte definitiv mehr gewogen. Ich trug ihn aus dem Flughafen und sah bakugo mit Kirishima reden. Ich ignorierte die zwei und stieg ins nächste Taxi. Ich gab meine Adresse an und schon fuhr er los. Ich streichelte izuku über denn rücken und spürte seine Wirbelsäule genau.. ich sah in sein friedlich aussehendes Gesicht und lächelte kurz. Als wir da waren gab ich dem Taxifahrer sein Geld und trug izuku raus in mein haus. Ich legte ihn auf mein Bett unf zog ihm die Schuhe aus, dann legte ich ihn richtig hin und deckte ihn zu. Ich fing an mein ganzes Zeug auszuräumen und in die Regale zu räumen. Meine anderen Koffer hatte ich vorgeschickt und meine Schwester hat alles ausgeräumt und geordnet. Als ich fertig war, war es schon eine Stunde später und ich entschloss mich erst mal was einkaufen zu gehen. Nach einer Stunde ging ich zurück in die Wohnung und räumte das Zeug ein. Plötzlich wurde ich von hinten schnell umarmt. Ich ließ meine arme da wo sie waren und vernahm leises Schluchzen. Ich ließ meine Arme hängen und sah einfach ins nichts. Nach kurzer Zeit fing ich mich wieder und löste langsam seine arme von mir. Ich drehte mich zu izuku und sah zu ihm runter. Meine Tränen tropften langsam auf sein Gesicht. „Könntest du bitte dein shirt und meine Jacke ausziehen.." fragte ich mit verweinter Stimme. „W-Warum.." fragte er leise. „Bitte.." sagte ich leise. Er trat einen Schritt zurück und zog sich die Jacke und das shirt aus. Er war sehr dünn und mann konnte manche rippen genau erkennen. „Izuku wie viel wiegst du?" ich sah ihn genau an. Er schaute die ganze Zeit auf denn Boden. „Weiß nicht.." es war kurz still. „Izuku wie viel wiegst du?" er sah auf seine Hände. „40kg oder so.." sagte er leise. „Izuku du bist 19!" er nickte und fing wieder stärker an zu heulen. „Das ist alles meine schuld.." ich zog meinen hoodie aus und zog ihn ihm über. „Das ist nicht deine schuld.." er umarmte mich vorsichtig was ich sofort erwiderte. „Doch.. wäre ich hergekommen.. hätte ich es nicht einfach so hingenommen wie es ist.. ich wusste damals Genau das du sowas nicht machen würdest und ich wusste das irgendwas nicht stimmt.. trotzdem bin ich einfach da geblieben.. wäre ich hergeflogen.. würde es dir nicht so scheiße gehen.." er lächelte etwas. „Solange du hier bist gehts mir nicht mehr scheiße.." ich musste nun auch lächeln. „Übrigens gibt es da noch was, was ich dir lieber jetzt sage bevor du es irgendwann einfach so rausfindest.." ich sah ihn verwirrt an, verstand aber. „Nein, izuku nein.." er war still. „Izuku, nein, nein das meinst du nicht erst" er trat einen Schritt zurück und zog seine hose an einem Oberschenkel etwas runter. Sein ganzer Oberschenkel war voll mit Narben. Er zog es wieder hoch und sah auf denn Boden. „Ist schon gut.." ich nahm ihn in die arme. „Wir bekommen das hin.. zusammen.." ich verschränkte meine hand mit seiner und strich ihm über denn rücken. „Ich liebe dich.. und ich hab nie damit aufgehört.." sagte ich leise und wischte mir die Tränen weg. Ich ließ die Augen geschlossen und spürte wie er meine hand losließ. Keine zwei Sekunden später spürte ich arme um meinen hals und weiche Lippen auf meinen. Ich riss kurz meine Augen auf, schloss sie aber wieder und erwiderte denn Kuss. Ich legte meine arme um seine Hüften und lächelte in denn Kuss, genau so wie er. Nach gewisser Zeit lösten wir uns wegen Luftmangel und lächelten uns an. „Babe.. darf ich dich wieder so nennen?" er nickte und legte seinen kopf gegen meine Brust. Plötzlich fiel er fast um, ich konnte ihn gerade noch so festhalten. „Hey vorsichtig!" ich nahm ihn hoch. „Stimmt ja du hast seid fast vier Tagen nichts gegessen" ich setzte ihn im Wohnzimmer auf die Couch und deckte ihn zu. Ich lief schnell zurück in die Küche und machte ihm einfach schnell instand nudeln. Nach 10 Minuten waren die dann auch fertig und ich lief mit Ihnen zurück zu ihm. „Ich hab seid letzter Woche Montag nichts mehr gegessen.." sagte er leise und setze sich auf. Seine Hände zitterten und er setzte sich richtig hin. „Mund auf" ich fing an ihn zu füttern bis er nach gewisser Zeit würgen musste. Ich stellte die Nudeln ab und hielt meine hand vor seinen Mund. „Sorry das war vielleicht zu viel.." sagte ich leise. Er blieb kurz in dieser Position und setzte sich dann zurück. „Nein.. alles gut.." sagte er leise. Ich zog ihn an mich und strichelte ihm durch harr. „Hier.." ich gab ihm eine Flasche Wasser aus der er etwa die Hälfte trank. „Ich möchte das alles so ist wie früher.." sagte er leise. „Das wir einfach glücklich sind.. ohne Probleme, ohne Sorgen, einfach wir.." er fing wieder an zu weinen. „Babe.. wir schaffen das.. und dann wird alles wie früher.. dann springst du wieder voller Energie und Lebensfreude auf mich und wir lachen einfach.." er nickte und lächelte. „Du bist hier.. also ja.. wo wird es seien.."
Sechs Monate später
Ich schloss gerade die Haustür auf und lief in unsere Wohnung.. ja unsere Wohnung. Wir wohnen jetzt zusammen. „Hey babe, ich bin wieder da!" niemand antworte. Normalerweise antwortet immer jemand. „Babe?" ich lief ins Wohnzimmer und wurde direkt angesprungen. „Hey!" er lachte und hing an meinem hals. „Hey.." sagte ich und lächelte glücklich. Er schlang seine beine um mich und drückte sich fest an mich. Ich kicherte. „Kann ich erst mal meine Sachen ablegen und ausziehen?" er gab nur ein „Nö" von sich und legte seinen kopf auf meine Schulter. Ich ging mit izuku an mir in mein Zimmer und stellte meine Tasche ab. „Sweetie, kann ich mich bitte umziehen?" fragte ich belustigt. „Nö" sagte er stumpf. „Bitteeee" er gab ein „mh" von sich und dann war es kurz still. „Meinetwegen.." sagte er leise und stellte sich auf denn Boden. Ich ging zu meinem Schrank und holte mir ein Shirt und eine Jogginghose raus. „Um?" ich sah izuku an der mit verschränkten armen immer noch da Stand wo ich ihn abgesetzt hatte und mich ansah. „Ich warte hier bis du dich umgezogen hast damit ich dich wieder anspringen kann" sagte er und lehnte sich am Regal an. Ich lächelte und drehte mich wieder zum Schrank. Ich zog mich um und schloss dann meinen Schrank. Als ich mich wieder tu izuku drehte war dieser komplett rot und starrte mich an. „Ich bin fertig" sagte ich belustigt. Er schreckte zusammen und fiel auf denn Boden. Ich fing an zu lachen und izuku schmollte auf denn Boden. „Komm jetzt steh auf" sagte ich und half ihm hoch. Er sah mich schmollend an. „Los komm her" sagte ich und breitete meine arme aus. Er fing breit an zu lächeln und sprang mir in die Arme. Ich lief mit ihm ins Wohnzimmer und fing an etwas aufzuräumen was etwas komplizierter war da izuku an mir hing wie ein klammer Äffchen. Ich schmiss mich auf die Couch und streich über seinen Rücken. Er legte sich anders hin und fing an mit mir zu kuscheln. Nebenbei war er an seinem Handy und laß sich irgendwas durch während ich eine Serie auf dem Fernseher sah..
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2531 Wörter
27.04.2021