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Ich habe euch gewarnt. Dieses Kapitel wird ein 🍋, so nennt man das doch hier oder? Es wird nicht hardcore pervers, keine Sorge...tut mir leid? Je nachdem wie ihr so drauf seid :D

Ich werde keine Bilder einfügen, diesmal ist alles ganz eurer Fantasie überlassen ;)

Ist das erste mal das ich sowas veröffentliche und hoffe es ist okay geschrieben :)

Also viel Spaß beim Lesen, lasst gern feedback da!
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Satorus Hände glitten an meinem Hals hinab, über meine Schultern, hin zu meiner Taille und hinterließen dabei eine prickelnde Spur.
Seine Lippen trafen wieder und wieder auf meine und mir fiel es von Mal zu Mal schwerer einen klaren Gedanken zu fassen. "Du hast gesagt..." seine Lippen unterbrachen mich. "...ich bedeute dir nichts." brachte ich noch heraus und er schien nicht daran zu denken aufzuhören.
"Lüge." knurrte er nur beiläufig und küsste mich weiter. Ein heftiges kribbeln pulsierte in meiner Brust und ich packte ihn am Kragen, um ihn weiter zu mir herunter zu ziehen. Dabei ging ich rückwärts auf meine Zimmertür zu. Es durfte uns keiner sehen!
Satoru öffnete die Tür hinter mir und schob mich in den dunklen Raum. Als sie ins Schloss fiel, packte er mich plötzlich an der Hüfte, wirbelte mich herum und drückte mich gegen die Wand. Seine Hände strahlten ihre wärme bis in den letzten Winkel meines Körpers und es war als stünde ich in Flammen.
Seine Lippen wanderten jetzt von meinem Mund herab zu meinem Hals. Ich legte den Kopf in den nacken und schloss genüsslich die Augen. Jedes Haar stand mir jetzt zu Berge und ein leises seufzen entfuhr mir, woraufhin er den Kopf hob und mich hungrig ansah. Meine Wangen färbten sich rosarot und ich sah, dass er lächelte. Seine Augen waren so leuchtend und warm, dass ich darin zu versinken drohte.
Mein Herz schlug laut gegen meine Rippen und ich war sicher, er könne es hören.
Er strich mir eine Strähne meiner Haare hinters Ohr und sah mich noch einen Augenblick sanft an, bevor er mich wieder zu sich zog. Ich vergrub eine Hand im Stoff seines Hemds an seinem Rücken, die Andere in seinem Haar. Der kuss wurde inniger und er strich mir mit der Zunge zärtlich über die Lippen, um still um Einlass zu bitten. Ich gewährte ihm und ein zügelloses Spiel begann. Das Verlangen wuchs ins unermessliche und pulsierte heftig durch jede meiner Adern. Meine Hände suchten sich ihren Weg zur Knopfleiste seines Hemds und ich begann sie zu öffnen. Mehr...mehr...ich wollte mehr...
Satorus Hände glitten zum Saum meines T-Shirts und er zog es mir mit einer schnellen Bewegung über den Kopf.
Ich nahm nichts mehr wahr, außer ihn. Sein Gewicht lag jetzt schwer auf mir und ich hielt es nicht aus seine Haut auf meiner zu spüren. Begierig zerrte ich ihm das Hemd von den Schultern und es fiel zu Boden. Sogleich strich ich über seinen Rücken, die starken Arme, die muskulöse Brust und den Bauch. Er war so warm und es fühlte sich so gut an.
Sehnsüchtig schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn fordernder. Ich spürte, wie er sein Bein zwischen meine drückte und es machte mich rasend. Ich sog scharf die luft ein und meine Finger verkrampften sich in seinen Haarspitzen. Seine warmen Finger wanderten über meinen Bauch, hin zu dem Verschluss meiner Hose. Er öffnete ihn und schob sie nach unten. Jetzt stand ich in Unterwäsche vor ihm und es war mir egal.
Hatte ich vir wenigen Stunden noch versucht meinen Körper unter dem Handtuch vor ihm zu verbergen, wollte ich, dass er jetzt alles von mir sah. Ich wollte ihm alles geben und wollte, dass er alles nahm, mich nahm.
Hungrig presste ich meinen Körper an seinen. Er griff mich bei den Hüften und hob mich hoch. Ich schlang sofort die Beine um ihn und er packte meine Oberschenkel. Als ich seine Erregung spürte, atmete ich stockend und mein Herz überschlug sich fast.
Er trug mich durch den Raum und öffnete dabei den Verschluss meines BHs.
Ich wurde ihn mit einer flüchtigen Bewegung los.
Dann ließ er sich mit mir aufs Bett sinken, ohne von mir abzulassen. 
Als etwas Abstand zwischen unsere Körper kam, suchten meine Hände sich einen Weg zu seiner Hose und es dauerte nur wenige Sekunden, da lag sie auch schon auf dem Boden. Mein ganzer Körper dürstete vor Verlangen. Ich suchte seine Hand, zog sie auf meinen bebenden Körper und presste sie auf meine Brust. Er gab einen kehligen Laut von sich, der eine heftige Welle der Erregung durch mich hindurch schickte.
Nur einen Augenblick später spürte ich seine Finger, an dem letzten Stück Stoff, das meinen Körper noch bedeckte.
Jetzt streckte ich ihm mein Becken entgegen und er schob meine unterwäsche herunter, ich tat es ihm nach.
Ich konnte nicht mehr atmen, doch wollte nicht von seinen Lippen ab lassen, da das alles einfach nicht genug war.
Wir waren nackt und noch nie wollte ich etwas so sehr wie das, was gerade passierte...mit ihm.
Doch jetzt hielt er inne und löste die Berührung unserer Lippen.
Mir war unerträglich heiß und ich hatte etwas angst...doch, wenn ich in sein sanftes Gesicht sah, wusste ich, dass es genau das Richtige war.
Er atmete schwer und seine Augen glänzten wie das Meer in dem sich die warmen Strahlen der Sonne spiegelten.
"Bist du dir sicher?" fragte er leise und wirkte ernst.
Ich konnte nicht sprechen. Mein Herz quoll über vor warmen Gefühlen und mir stiegen Tränen in die Augen. Bevor er es sah, schloss ich sie und zog ihn zu mir herab. Ich küsste ihn wieder, doch diesmal ganz zärtlich und er verstand.
Seine Hand fasste meine Hüfte und drückte mich aufs Bett, dann drang er in mich ein.
Es schmerzte und ich erstarrte, während ich meine Finger tief in seinem Haar vergrub.
Er bewegte sich langsam und ich biss die Zähne fest aufeinander.
"Tut es sehr weh?" flüsterte er besorgt und sein heißer Atem an meinem Ohr bereitete mir Gänsehaut.
Ich schüttelte nur den Kopf und presste mich an ihn. "Nicht...aufhören..." brachte ich heraus, mein ganzer Körper glühte.
Nach ein paar Sekunden ebbte der Schmerz langsam ab und wich einem Gefühl, dass ich noch nie zuvor verspürt hatte. Verlangen und Erregung vermischten sich zu einem unbändigen Inferno, dass mich zu verschlingen drohte. Ich legte den Kopf in den Nacken und mir entwich ein Stöhnen.
Satorus Lippen hinterließen weiche, warme spuren auf meinem Hals und meine Haut kribbelte.
Konnte man einem Menschen noch näher sein?
Ich suchte seine Lippen jetzt mit meinen und sie trafen sich gierig vor Verlangen. Dann streckte ich ihm mein Becken entgegen und mit jedem Stoß wurde das Gefühl der Erregung intensiver. Ich stöhnte und er küsste mich noch zügelloser, als wollte er mir damit sagen, dass ich nicht aufhören sollte.
Selbst wenn ich es gewollt hätte, konnte ich es einfach nicht. Ich wollte ihn so sehr spüren, dass es mich beinah umbrachte.
Mein Körper bebte, doch er hielt mich. Auch ihm entfuhr jetzt ein Stöhnen und als ich es hörte, war es als würde jemand eine Lawine in mir lostreten.
Was war das? Dieses Gefühl? Jetzt konnte ich es einfach nicht länger zurückhalten.
Ich schlug die Hände, Halt suchend, in seinen Rücken, ich keuchte auf und die Hitze stieg mir ins Gesicht, während sich ein kribbelndes, pulsierendes Gefühl von dort ausbreitete, wo er mich am innigsten berührte. Es floss durch meinen bauch hinauf zu meinem Herzen und strahlte von dort in meinen gesamten Körper.
Er schien es auch zu spüren, denn jetzt konnte auch er nicht mehr an sich halten. Jeder Muskel seines Körpers spannte sich an, ich fühlte es deutlich. Er stöhnte und ich presste meine Lippen sehnsüchtig auf seine, um es zu ersticken. Seine Hand ergriff meine und wir verschränkten unsere Finger miteinander, während ich mich gleichzeitig am Bettlaken festkrallte.

Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit ebbte das elektrisierende Gefühl langsam ab und wir verstummten. Nur noch unser schwerer Atem war zu hören.
Satoru sah aus halb offenen Augen auf mich herab und ich wischte eine Schweißperle davon, die ihm übers Gesicht rann.
Dieser Moment, war so vollkommen, dass Worte ihn nicht zu beschreiben vermochten. Darum sahen wir uns nur an.
Wir wussten in diesem Augenblick, wie wir wirklich für einander empfanden. Unsere viel zu schnell schlagenden Herzen verrieten es in der Stille der Nacht.

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Hey, ich wollte es eigentlich gar nicht so detailiert beschreiben...ich möchte nämlich nicht, dass es zu unangenehm für den Leser wird. Versteht ihr, wie ich das meine?

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen? Falls ihr verbesserungsvorschläge habt, immer her damit!

Bis zum nächsten Kapitel. :)

So blau wie zwei Saphire - [Jujutsu Kaisen - Satoru Gojo x reader ] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt