108 !! SMUT !!

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Durch sanfte Berührungen auf meiner Haut wurde ich langsam wach, während gedämpfte Sonnenstrahlen durch die zu gezogenen Vorhänge schienen. Der vertraute Geruch meines Freundes stieg in meine Nase und ich vergrub mich noch ein weiteres mal an seiner Halsbeuge. Das hier war einfach perfekt. Perfekt für mich.

"Morgen, Engel." raunte mir Tae entgegen, worauf hin ich mich nur mit einem lächeln ein wenig nach oben drehte, und ihm in sein noch verschlafenes Gesicht schaute. "Morgen, Baby." antwortete ich ihm und strich ihm durch seine verwuschelten Haare, und ganz ehrlich, er sah aus wie ein Kuschelbär, und ich hatte heute nichts weiter vor, als seine Nähe zu genießen."Was machen wir heut?" fragte er mich dann, als er sich ausgiebig streckte. "Wir müssen Koffer packen, morgen gehts weiter.. Sonst nichts.." antwortete ich ihm, drehte mich auf die Seite und griff nach seiner Hand, die an meiner Hüfte ruhte, zog ihn näher zu mir worauf er nur kurz auflachte. Beide Hände um mich geschlungen und sanfte Küsse in meinem Nacken platzierend strich Tae mir über meinen Arm.

"Hört sich gut an." flüsterte Taehyung zwischen zwei Küssen und ich lächelte einfach für mich. "Ja.." nickte ich kurz und schloss wieder meine Augen, gab mich den sanften Berührungen und Küssen meines Freundes hin. Mein Bauch kribbelte und mein Herz schlug schneller, es zeigte mir immer wieder, dass dieser Mann hier mein Herz gestohlen hatte, und ich war mehr als nur glücklich damit.

/// SMUT 18+ ///

Taehyungs Hände wanderten ein wenig weiter an meiner Hüfte nach oben, über meine Brust und ich schmunzelte in mich hinein, da ich genau wusste, worauf das hier wohl hinauslaufen würde. Also drehte ich mich in der Umarmung um, setzte mich auf meinen überraschten Freund und spürte auch direkt, dass er gerade wirklich anderweitiges Pläne hatte. Breit grinsend hielt er mich an meiner Taille fest, da ich mich ein wenig bewegt hatte, nur um ihn ein wenig zu Ärgern. "Baby.." raunte er mich an und sein Blick verdunkelte sich, worauf ich mich einfach zu ihm hinunter lehnte und mehrere leichte Küsse auf dem wunderschönen, makellosen Gesicht meines Freundes zu verteilen.

"Ich liebe dich Baby.." flüsterte Tae mir entgegen, als ich mich von seinem Gesicht entfernte, und mich wieder aufrichtete. Kurzerhand zog ich mein Schlafshirt über meinen Kopf und saß nun fast nackt auf meinem Freund, der mich nur gierig musterte. "Ich liebe dich auch, Baby." grinste ich zu ihm hinab, während meine Hände auf Erkundungstour gingen. Tae hatte seine Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt, während er meine Berührungen sichtlich genoss. Vorsichtig und unter kleinen federleichten Küssen schob ich das Shirt meines Freundes nach oben, nur um seinen nackten Oberkörper mit ein paar Liebesmalen und Küssen zu verzieren.

Immer wieder stöhnte Tae auf, während ich mich an seiner perfekten Haut zu schaffen machte, und es auch mir immer schwerer fiel, nicht direkt über hin herzufallen. "Baby.." stöhnte er, und griff nach meinem Gesicht, als er mich auch schon wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verband. Verlangender wurde nun auch sein Körper, denn er stieß, ob unbewusst oder mit voller Absicht, immer wieder ein wenig gegen mich, was mich ebenfalls zum aufstöhnen brachte, ich war wirklich jetzt schon ziemlich am Limit. Das schien auch Tae zu merken, denn er drehte uns wieder, sodass er über mir beugte, beide Arme neben meinem Kopf gestützt und küsste mich, während seine Zunge mit meiner um die Dominanz kämpfte.

Während ich in den Kuss grinsen musste, griff Tae dann mit einer Hand in meine Haare, mit der anderen fuhr er an meinem Hals hinab zu meiner Brust, die er immer wieder sanft streichelte und mir ab und an meine Brustwarze zwirbelte, was mir mittlerweile nur immer lautere Töne entlockte, was meinen Freund eindeutig anstachelte weiter zu gehen. Doch auch meine Hände blieben nicht untätig, Tae's Shirt war schon lange in eine Ecke des Zimmers geflogen, während meine Hand sich ihren Weg unter die Shorts meines Mannes gesucht hatte, und seinen knackigen Hintern in Beschlag nahm. Verdammt, jeder einzelne Zentimeter dieses Menschen war perfekt, wie geht das?

Als seine Hand allerdings auch ihren Weg an meine intimste Stelle fand, keuchte ich erst, bevor ich mein Stöhnen nicht mehr länger zurück halten konnte, und mich jeder seiner Bewegungen entgegen reckte, nach mehr verlangte. Schmunzelnd beobachtete mich Taehyung, und ich schaute ihn nur aus halb geschlossenen Augen an, wie er mich genauestens musterte. Beinahe schon fokussiert auf meine Reaktion zu seiner Handlung beugte er sich wieder zu mir hinab und küsste mich, saugte sich an meinem Hals fest, nur um dort auch ein paar Flecken der Liebe zu hinterlassen. "Baby~" stöhnte ich dann auf, als er mit einem Finger in mich eindrang, worauf auch sehr schnell schon der Zweite folgte.

Die enorme Erektion meines Freundes, die ich deutlich spürte machte mich verrückt, und ich ließ meine Hand nun zu eben dieser wandern, nur um sie vorsichtig und langsam zu pumpen. Nun stöhnte der wunderschöne Mann über mir auf und schloss genießerisch seine Augen, ohne mit seiner Handlung zu stoppen. Unsere Küsse wurden schlampig, und wir gaben es fast auf, ehe sich Tae von mir entfernte, sich die nervige Boxer vom Körper streifte und in seinen Nachttisch nach Gel suchte. Meine Hand wanderte zu meiner Mitte, und sanft berührte ich mich selbst, ich konnte und wollte langsam nicht mehr warten. Genauestens beobachtete ich ihn, wie er mit fast schon zittrigen Händen diese Verpackung öffnete, sehr konzentriert dabei aussah, wie er etwas davon auf seiner Länge verteilte, und sein vor Lust verschleierter Blick wieder zu mir glitt. Dieser Anblick war einfach nur heiß. Purer Sex.

Dieser Mann dort machte mich verrückt, und das schien er auch ganz genau zu wissen. Taehyung hielt in seiner Bewegung inne, als er mir dabei zusah, wie ich mich berührte. Kurz schien er zu überlegen, legte dann aber auch kurz Hand an sich selbst, und verdammt noch eins, das war wohl eines der geilsten Sachen, die ich je gesehen hatte. Mein Freund biss sich grob auf die Unterlippe, während er sein Glied pumpte und mir tief in die Augen sah. Die Spannung zwischen uns schien beinahe zu explodieren, bis er sich endlich dazu erbarmte sich zu mir zu beugen und mich in einen weiteren, unglaublich leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, was mich wieder im hier und jetzt ankommen ließ. Ohne Vorwarnung stieß er dann plötzlich mit einem mal fest in mich, und ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass es mich nicht noch geiler machte, als ich eh schon war.

Laut stöhnte ich auf, als er komplett in mich eingedrungen war. "Ich~.. Tae" doch ich konnte grade nicht wirklich darüber nachdenken, irgendwelche Sätze zu formulieren, denn mit jedem harten Stoß, den mein Freund tat verlor ich gefühlt immer mehr an Beherrschung über meinen eigenen Körper. Wie ein Wrack lag ich nun also unter ihm, stöhnte und bog meinen Körper durch, reckte mich ihm entgegen und kratzte ihm mit Sicherheit seinen kompletten Rücken auf. Tae griff wieder fest in meine Haare und zog an ihnen, und genau das schien mir einen Schub zu geben, denn vor meinen Augen tanzten beim nächste Stoß von Tae weiße Punkte, und ich stöhnte unkontrolliert laut auf, krallte mich auf der Suche nach Halt an seinem Arm und seinem Rücken fest, und kam laut Stöhnend unter ihm, während ich kurzzeitig nur noch meine Augen überdrehen konnte und nicht genau wusste, wo ich war und wer ich war.

Nur wenige Stöße nach mir fand auch Taehyung seine Erlösung, laut Stöhnend und sich nahezu kraftlos über mir zusammen sackend. Schnell schlang ich meine Arme um ihn, da auch er erstmal wieder zu Atem kommen musste. Noch immer hatte mein Freund damit zu kämpfen, sein Atem zu kontrollieren, ich strich ihm beruhigend über den Rücken und küsste immer wieder seinen Kopf, der auf meiner Brust ruhte. Schweißgebadet aber mehr als nur Glücklich und Befriedigt lagen wir nun hier im Bett, und keiner von uns schaffte es, dieses Gefühl von Liebe und Geborgenheit in Worte zu fassen. Doch das brauchten wir auch nicht, denn alleine der Herzschlag des jeweils anderen bewies nur, dass wir genau das hier brauchten. Wir brauchten einander, und diese Erkenntnis ließ mich so breit lächeln, wie es sonst niemand schaffte, außer der Mann, der nun über mir fast einzuschlafen schien.

"Ich liebe dich so sehr, mein Engel.." flüsterte Taehyung dann aber noch, während er anfing mir über meine Wange zu streicheln. "Ich dich auch Baby, so sehr." antwortete ich ihm und strich ihm weiter liebevoll durch die Haare, küsste diese noch einmal und legte letztendlich wieder beide Arme um meinen Freund, der dann wohl wirklich so langsam ins Land der Träume abdriftete.

Coincidence ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt