-kapitel 16-

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Y/N Sicht

F:„ Wow y/n du siehst echt gut in Isabel Sachen aus."
I:„ Das stimmt wohl leider. Levi komm her du Zicke du. Wir wollen gleich essen."
Levi stand langsam auf und setzte sich neben Farlan. Isabel gab jedem ein Teller Suppen und setzte sich wieder neben mich.
I:„Und Levi was hast du da draußen so gemacht?"
Levi überlegte kurz und sagte dann kalt und gefühllos
„Ich hab nochmal nach ihrem toten Vater gesehen."
F:„Levi was soll das sie sitzt dir gegenüber und du sprichst sofort das Thema wieder an."
Ich saß einfach nur da und aß meine Suppen. Die drei gucken mich kurz an doch merkten gleich das alles gut sei. Sie dachten wahrscheinlich das ich nicht zuhörte was ich das restliche Gespräch auch nicht mehr tat. Ich stocherte nur in der Suppe herum und aß 1 -2 Löffel.

Die anderen waren schon fertig und rissen mich aus keinen Gedanken
I:„ Hey willst du nicht doch aufessen? Ich hab mir sehr viel Mühe beim Essen gegeben."
Ich schüttelte nur den Kopf und legte meinen Löffel ab. Farlan schob den Teller zu sich und aß ihn auf. Isabel machte ihn sofort an und sagte ihm das das nicht nett war. Ich sagte den beiden das es schon ok sei da ich eh kein hunger hatte.

Farlan und Isabel beruhigten sich langsam wieder und gingen mit mir auf die Couch wärend dessen Levi abwusch. Ich popelte an meinen Fingern rum da mir sehr langweilig war. Farlan und Isabel schauten sich gemeinsam ein Stück Papier an. Es sah so aus wie eine Botschaft. Ich versuchte mit drauf zu schielen als mich plötzlich eine Hand an sich ran zog. Es war Isabel sie zeigte mir das das eine Zeitung war. „Das ist eine Zeitung von der Oberwelt. Wir kriegen so eine Zeitung jede Woche durch einen Boten." sagte Isabel.
Ich schaute sie verwirrt an. Eine 'Zeitung'?
„Was macht diese Zeitung?" fragte ich die beiden.
Farlan antwortete:„ Dort stehen viele Informationen drin die wir brauchen. Es geht um die Oberwelt und was dort alles passiert."
Bei dem Wort Oberwelt gingen meine Augen weit auf. Doch das bemerkte zum Glück keiner. Farlan stand auf und sagte uns gute Nacht. Dann ging er auf ein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann stand Isabel auf und fragte mich „Willst du hier auf der Couch schlafen oder in meinem Bett?"
Ich sagte das ich auf der Couch schlafen würde da ich immer auf einer Couch schlief was natürlich gelogen war. Sie nickte zufrieden und ging dann auch in ihr Zimmer. Ich dachte ich wäre endlich alleine bis ich bemerkte das Levi ja auch noch da war. Er schaute mich mit seinen grauen Augen an und trank dabei sein Tee. Der Tee roch sehr gut weshalb ich mir auch etwas einschenken wollte. Grade als ich mich wieder auf die Couch setzte ging Levi ins Waschzimmer. Ich musste eigentlich auch noch gehen aber Isabel hatte mir nichts zum fertig machen gegeben. Als ich mich grade umziehen wollte da eh keiner im Wohnzimmer war. Da ich das Wasser gehört hatte wusste ich das Levi duschen war. Also zog ich mein Shirt und meine Hose aus und stand nun in Unterwäsche da.

Ich zog grade mein Bh aus und schmiss ihn auf den Boden. Plötzlich ging die Waschzimmertür auf und Levi kam raus. Er hatte eine Hose aber kein T shirt an. Ich hatte so panik das er mich jetzt entblößt sieht aber er schaute nicht ein mal zu mir.

Ich nahm meine Hände von meinem Brüsten sodas ich nur noch in Unterhose dastand doch Levi guckte immer noch nicht. Er ging einfach mit gradem Blick in sein Zimmer. Ich sprang sofort auf da ich mich fragte was ich da grade machte. Ich habe ihm grade fast mein Körper gezeigt. Was mach ich da bloß. Schnell zog ich mir ein langes Hemd an was ich in der Wäsche gefunden hatte.
Ich legte mich auf die Couch und schlief ein.

Mitten in der Nacht wachte ich dann auf da mein Rücken höllisch weh tat. Die Couch war so unbequem das ich es nicht mehr aushielt. Ich setzte mich auf um zu sehen ob ich mich mit dem Rücken bewegen konnte. Es tat weh doch es ging. Ich bekam nur noch schwer Luft und sehr gute Luft war in dem Haus auch nicht weshalb ich kurz raus wollte und Luft schnappen wollte.

Ich war grade dabei die Haustürklinke so leise wie möglich runter zu drücken.Plötzlich hörte ich direkt neben meinem Ohr eine Stimme sagen „Wohin willst du den noch so spät Abends?"
ich zuckte leicht zusammen da ich den Artem der Person auf meinem Ohr spüren konnte. Ich drehte mich langsam um und guckte in 2 graue Augen. Es war dunkel aber trotzdem erkannte ich die Person. Es war Levi. Er ging näher an mich ran wodurch ich immer weiter zurück ging und schließlich an der Tür mit meinem Rücken stand. Nun standen wir da beide. Unsere Köpfe nur ein paar Centimeter von einander entfernen.
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//The Underground Children//(levixreader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt