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Minho POV:

„Jisung? Was ist den mit dir passiert?", fragte Frau Ree. „Ich wollte so eine Challenge ausprobieren! Das mit dem Glätteisen, indem man ein Maiskorn da rein quetscht und es ist tatsächlich gepoppt, nur.. das ich mich so erschrocken habe, das ich mit dem heissen Glätteisen am Hals verbrannt habe..", log Jisung ihr ins Gesicht. „Achso! Verhütet schön gut..", sagte sie plötzlich. Als Jisung etwas sagen wollte, lachte sie plötzlich auf.

„Das war nur ein kleiner Witz, sei beim nächsten mal etwas vorsichtiger, oder du kommst einfach zur Mikrowelle hier in der Küche!", sagte sie, und ging weg. „Ich dachte die hätte uns gehört.. oder sowas..", sagte ich. „Dachte ich auch!", kam Jin dazwischen. Ich nahm die kleine Erdbeere aus Minho's Mittagessen und aß sie auf, da ich keine mehr übrig hatte. Er ging mit seinem Zeigefinger in die Sahne, und strich sie über meine Nasen Spitze.

„Ich hab das ja für mich gekauft, aber hier.", sagte er, während er mir den Löffel mit dem Desert in meinen Mund stopfte. „Nein! Ich wollte nur die eine Erdbeere, du hast mir schon eins gekauft.. also will ich dir es auch nicht alles aufessen.", sagte ich, und verweigerte seinen Löffel, der wieder voll mit Sahne und Fruchtstücken vor meinen Mund war. „Du hast keine andere Wahl, jetzt iss." Er nahm meinen Kinn in seine andere Hand, klappte ihn runter und stopfte den Löffel wieder in meinen Mund.

„Wie oft habt ihr es bis jetzt getrieben? Huh?", fragte Yoongi, der seinen Arm auf den Tisch legte, und seinen Kopf damit abstützte. „Sag das doch nicht so laut, wir sind hier in der Cafeteria mit unserer Klasse, und Lehrer sind auch hier-" „Nicht mehr, bis jetzt. Jisung's Arsch tat weh, aber jetzt nicht mehr, oder?", unterbrach, und fragte Jisung gleichzeitig. „Nein! Also wir können es wieder treiben, wenn du willst?", sagte er, und küsste meine Wange.

„Nope.", sagte ich, während ich seine Nasenspitze, die immer noch mit der Sahne bedeckt war, leckte. „Eww, aber bitte nicht wieder in der Cafeteria..", sagte Yoongi. „Was?", fragten wir ihn geschockt. „Hört zu, wir sind nicht so dumm, wie ihr uns eventuell haltet, aber du hast Jisung's Namen gestöhnt, als er dir eine geblasen hat, aber du warst nicht so laut, keine Panik.", plapperte Jin heraus.

Ich und Jisung schauten ihn nur geschockt an, um Blicke miteinander auszutauschen. „Wir sagen nichts mehr dazu.", sagte Yoongi, und machte dieses Reisverschluss Zeichen auf seinen Mund. „Du hast meinen Namen gestöh-" „Was habt denn so beim Pool mit den Girls gemacht?", versuchte ich vom Thema abzulenken. „Wir haben denen gesagt, das sie gehen sollen, da man euch etwas gehört hat.", sagte Yoongi.

„Also Kinder, ich möchte eure volle Aufmerksamkeit hier vorne!", sagte Frau Ree. „Ich hab dir gesagt, das du deine geile Fresse halten solltest.", meckerte ich. „Ey! Du hast selber gestöhnt, tu nich so!", regte sich der jüngste hier auf. „Shhhhh, Kinder!", warnte uns Frau Ree. „Gut, dan bekommst du meinen Arsch halt nicht.", sagte er, und verschränkte seine Arme. „Ich brauch deine Erlaubnis nicht, ich kriege deinen Arsch wann immer ich will.", sagte ich, und gab ihm einen klaps auf seinen Oberschenkel.

„Du wirst sehen." „Okay.", antwortete ich, nahm ihn auf meinen Schoss, und platzierte meine Hände auf seine Hüfte. „Pass auf was du da sagst, Babyboy.", sagte ich, und kraulte mir einer Hand seinen Kopf. „Awww ist seid so süss! Jetzt konzentriert euch.", sagte Yoongi, und wendete sich Frau Ree an, die schon wieder irgendwas labberte. „Wir werden doch nicht zum Seilpark gehen, wir werden die Zeit hier ausnutzen, und somit zum Strand in der nähe Fahren, um dort zu schwimmen!", sagte sie.

„Mehrere Infos folgen am Mittag beim Mittagessen, viel Spass weiterhin!", sagte sie, und entliess uns endlich. Ich stiess Jisung von meinem Schoss, um ihm nachher meine Hand zu reichen, die er auch dankbar annahm. Als wir in der Kabine des Aufzuges waren, den Knopf für unseren Stock drückten, drückte ich dazu alle Knöpfe, um Jisung gegen den grossen Spiegel der Aufzugskabine zu drücken.

„Bist du eventuell hart?", fragte er mich. „Sag du's mir?", antwortete ich, als ich ihn einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. „Glaub nicht, denn das was deinen Schwanz zum stehen bringt, bin nur ich!", sagte er, und drehte seinen Kopf von mir weg. „Dein Arsch hat mich ja genug angeturnt, aber du bekommst meinen Schwanz eh nicht.", provozierte ich ihn.




„Auch wenn ich wieder auf dich reite und ich die ganze Arbeit allein übernehme?"

𝐘𝐨𝐮 𝐍𝐞𝐫𝐝 | MinsungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt