Kapitel 25 - Sturmfrei🍋🍋

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Hier ist die Lemon, weil meine wunderbare Freundin Anouk sie sich gewünscht hat😀✋🏻
Wenn es nicht notwendig ist sie zu lesen, bitte auch nicht lesen😀✋🏻
Das ist in der Zeit, wo Tetsu draußen war. Enjoy👀

Tetsurou ging gerade. Wir kuschelten gerade, als ich hörte, wie die Tür ins Schloss fiel. "Was machen wir jetzt?" fragte Kōtarō mich. "Ich weiß es nicht."
"Was glaubst du, wie lange er weg bleiben wird?"
"Du willst es jetzt machen?"
"Warum nicht?" Ich setzte mich auf. "Du Spinner." sagte ich lachend. Er setzte sich nun neben mich. "Dein Spinner~" sagte er mit einer sexy Stimme, was mich an machte.

Ich setzte mich auf seinen Schoß und fing an ihn zu küssen. Er stieß mit seiner Zunge an meine Lippen, und fragte somit um Einlass , dem ich ihm auch gewährte. Mit seiner Zunge erkundete er meine Mundhöle. Während wir uns küssten, zog Kōtarō mich langsam aus. Vom Sitzen, wanderten wir ins Liegen. Er lag über mir und wanderte langsam, mit seinen Händen, meinen Körper entlang, was mich aufkeuchen ließ. Er zog sich jetzt auch aus. Wir waren beide nur noch in Unterwäsche. Er küsste weiter meinen Körper entlang, und stoppte wenig später. Daraufhin zog er mir meinen BH aus.

Mit der einen Hand hielt er meine Hände über dem Kopf zusammen. Mit der anderen Hand knetete er eine meiner Brüste durch. An der anderen saugte und leckte er, was mich aufstöhnen ließ. Ich wurde feucht, was er bemerkte und dann aufhörte. Er ging runter zu meinem Unterleib und küsste diesen kurz. Einige Sekunden danach, lag meine Unterhose schon auf dem Boden.

Er fing an mich zu lecken. Irgendwann war ich nurnoch ein stöhnendes Wrack, über dem er lag. Ich merkte, dass er am kämpfen war. Er hörte auf mich zu lecken, was mir eine kleine Pause verschafte. Kōtarō stand auf und zog seine Boxer aus. Kurz danach kniete ich schon vor ihm und nahm sein Glied in die Hand.

"Du musst das nicht machen~" sagte er wieder in dieser sexy Stimmenlage. "Ich will es aber~" sagte ich verführerisch und nahm seine Spitze in den Mund, was ihn stark aufstöhnen ließ. Ich nahm jetzt seine ganze Länge in den Mund, was nicht gerade wenig war. Ich fing an, mich immer schneller und schneller zu bewegen. Immer wieder hörte ich leises oder lautes gestöhne von ihm.

"Ahhhh~ I-ich... komme gl-" Weiter kam er nicht, da er in meinem Mund kam. Er kniete sich zu mir runter und raute in mein Ohr. "Schön schlucken Babyyy~" Ich tat, was er mir sagte, und schluckte alles runter. Er küsste mich wieder und legte mich wieder auf mein Bett, wo er sich direkt wieder über mich legte. Ich fing an ihn wieder zu küssen, während er dabei war, mich zu befriedigen.

Er wurde immer schneller und ich immer lauter. Zum Glück war Tetsu nicht da. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörte er auf. "Nein... Hör...... nicht auf." sagte ich gerade so luftschnappent. "Ich habe was besseres als meine Finger~" raunte er in mein Ohr, was mir Gänsehaut bereitete. Er plazierte sich an meinem Eingang. Wenige Augenblicke später stieß er in mich, was mich erneut aufstöhnen ließ. "Tut es weh?"
"Ein bisschen."
"Du bist auch echt eng." sagte er zum Abschluss.

Er ließ mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Ich gab ihm ein Zeichen und er fing langsam an, sich in mir zu bewegen. "Ahhh- Fuck-" kam es stöhnend aus ihm. Unter Schmerzen stöhnte ich stark. Nach einer Zeit schmerzten seine Stöße nicht mehr. Wieder wurde er immer schneller und ich immer lauter. Wir bemerkten beide, dass der jeweils andere gleich kommen würde. Kōtarō beschleunigte deswegen noch mal stark.

Ich kam und wenige Stöße später entzog er sich mir, weil er kein Kondom drauf hatte. Er kam in seiner Hand und sah mich an. Wir beide waren gerade dabei Luft zu schnappen. In seinen Augen, konnte man immernoch Lust erkennen. "Ich komme gleich wieder." sagte ich und ging aus dem Zimmer. Zuerst ging ich nach unten und schrieb Tetsu einen Zettel. Danach ging ich in Tetsus Zimmer und suchte nach Kondomen, die ich auch wenig später fand.

Ich ging wieder in mein Zimmer zurück und warf Kōtaro das Kondom zu. "Sicher?"
"Würde ich es dir sonst geben?" Ich ging wieder zu ihm und fing an ihn zu küssen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wilder. Wir lösten uns und er zog sich das Kondom auf. Er plazierte er sich wieder an meinem Eingang und glitt in mich ein. Er fing wieder an sich zu bewegen und der Raum war mit dem gestöhne von Kōtaro und mir gefüllt.

Kurz bevor ich kam stoppte er. "Nicht aufhören..." sagte ich in einem bettelndem Ton. "Bitte mich drum."
"Bitte..." flüsterte ich kaum hörbar. "Was? Ich habs nicht ganz verstanden."
"Bitte fick mich weiter." sagte ich diesmal lauter. "Geht doch." Er machte weiter. Ich merkte, wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete. Kurz Zeit darauf kam ich. Ein paar Stöße danach kam auch Kōtarō.

Wir blieben einige Sekunden in dieser Position, bevor Kōtaro sich mir entzog. Er schmiss das Kondom in den Müll.

"Komm, wir gehen duschen." schlug ich vor. Er nickte. Wir holten uns Sachen und gingen unter die Dusche. Wir alberten noch ein wenig herum und gingen dann raus. Wir zogen uns an. Kōtaro war so lieb und föhnte meine Haare, weil ich müde war. Nachdem er meine Haare geföhnt hatte, föhnte er noch seine. Wir gingen wieder in mein Zimmer und legten uns ins Bett. Kurz darauf hörte ich die Tür. "Haben wir echt so lange gebraucht?" Ich schaute auf mein Handy und bestätigte seine Frage mit einem nicken. Ich kicherte kurz und kuschelte mich an Kōtarōs Brust ran. Kurz darauf schlief ich ein.

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Der beste Freund meines Bruders || Bokuto x Fem. Reader {Abgeschlossen}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt