Teil20

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Claire PoV

Ich komme gerade aus der Stadt zurück. Linus und ich hatten einen schönen Tag. Ich gehe zum Tisch und nehme mir die Wasserflasche. Daneben liegt ein Zettel.

Hallo ihr lieben,

eure Mutter und ich sind zu Karo gefahren. Sie hatte einen Schlaganfall. Claire, Liebes, wahrscheinlich liest du das als erstes, kannst du Bella um halb acht vom Turnen abholen? Und mach bitte auch das Essen für sie. Am Besten für euch alle. Schlaft schnell ein, und wenn was ist, ruft mich auf dem Handy an. Ich habe euch alle lieb,Dad

Ich starre den Zettel an. Dad hat uns einen Brief geschrieben, so was seltsames. Und sie sind zu Karo gefahren. Diese hat auch noch einen Schlaganfall. Mein Gott, das wird mir echt zu viel. Ich nehme das Telefon und fufe bei Leonie an. "Hallo, Sara hier. Ich bin bei Familie  Brunnen. Suchen sie was bestimmtes?" "Ja, ist Leonie hier?" "Ja, aber sie ist bei einer Audienz mit ihrer Mutter und einem ihrer Verehrer. Oh. Vergessen sie das wieder. Was soll ich ihr ausrichten?" "Alles okay. Alles Okay. Es ist schon erledigt. Dankeschön." sagte  ich und legte auf. Dann eben nicht. Ich streckte mich und gehe zum Kühlschrank. Na wunderbar! Wir haben nichts mehr, außer Milch, Butter, Sekt und noch Salat und Paprika. Da habe ich ehrlich gesagt keine Lust darauf. Benedikt schließt die Tür auf und lächelt mich an. "Ist Papa nicht zu Hause" "Nee, der ist zu Tante Karo gefahren, lies selbst." Er nickte und las. Dann schnappte er seinen Schlüssel und sagte: "Ich hole Bella ab, du gehst was gescheites einkaufen und dann sehen wir weiter." Ich nahm Geld aus der Familienreserve, das ist eine Box, die in der Komode im Flur in der untersten Schublade, in die Mama am Monatsanfan imme 50 € legt, damit Benedikt und ih einkaufen können, wenn sie mal nicht da ist, oder für den Nofall oder so. Bestimmt ist da noch viel mehr drin, wil wir sie nicht so oft benutzen.Ich holte mein Rad und stieg ächzend auf. Ich radelte zum Supermarkt und während ich vor der Wurst stand,und überlegte, welche besser schmeckt, zog es gewaltig in meinem Unterleib. Nur ein Ziehen, doch das hatte es in sich. Alle sahen mich an, als ich kurz aufstöhnte.

Bella PoV

Ich machte einen pervekten Umschwung am Reck und sprang elegant ab. "Sehr schön Ella Kind." "Mein Name ist Bella." "Ach ja richtig Bella Kind. Zwei Runden lauen zum Abreagieren. Hop hop, ihr dürft gleich gehen Kinderchen. hop, schneller laufen, dann dürft ihr gleich gehen." sagte Madam Revoir. Ich lief mit menen schönen muskelbeinen die zwei Runden. Pa kann echt stolz auf mich sein. Ich mache alles was er sagt. Er hat mich echt doll lieb glaube ich. Ich lief nach dem Training zur Umkleidekabiene. "Bella, warte mal." Sagte Viktoria. Sie ist in meiner Klasse. Sie ist ein Zicke, wie alle anderen auch. "Bellaaa." sagte sie energisch. "Jaaa." Antwortete ich gedehnt und drehte mich um. Wir standen direkt vor der Umkleidekabiene. "Du turnst und tanzt wirklich gut." sagte sie. "ja, danke für das Lob. Du bist auch nicht schlecht." "Weißt du, du könntest bei den Besten dabei sein, wenn du willst. Und bei den Angesagten." "Ja, könnte ich." antwortete ich und sah in ihre kleinen  falschen Augen. "Du müsstest nur, bei mir mitmachen." "Will ich nicht." Sagte ich und ging in die Umkeide. Schnell zog ich mein Turnerdress aus und meine Jeans und den Pulli an. Ich verließ die Umkleide. Doch Viktoria folgte mir nach draußen. Sie griff mir blitzschnell in die Haare und zog.fest und ruckarig. "Lass das!" schrie ich. "Ich bin die Cheffin! Nicht du!" brüllte sie. Die anderen Mädchen gingen schnell an uns vorei. Plötzlich griffen mich zwei Hände un drücken Viktoria weg. "Lass sie in Zukunft in Ruhe! Meine Schwester wirst du nicht mehr anfassen! Nie mehr! Verstanden?" Sagte Bennedikt mit ruhiger Stimme. Viktoria sah ihn mit großen Augen an. Er fragte freundlich: "Wie war es Belamäuschen?" Ich antwortete : "Gut." Beinahewären mir die Füße unter dem Körper weggeknickt, weil es so anstrengend war. Doch Bennedikt bemekte das und hob mich hoch. Er trug mich leise atment zu seinem Rad und setzte mich auf dn Gepäckträger. "Warum holt mich Papa nicht ab?" fragte ich überrascht. "Er ist zu Tante Karolin gefahren. Ihr geht es nicht gut. Und Mama ist mitgefahren. Komm, es gibt essen."

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Hi, ich fände es gut, wenn ihr Kommis da lasst, ich hoffe es gefällt euch, das neue Kapitel. :)

Danke fürs Lesen. Ich finde es echt unglaublch, das wir schon 650 Reads haben!!!

Mit 14 durchgeknallten Jahren schon MutterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt