Doch nicht so neue Welt

1. Überfordert

Pov. Erzähler

Tessa hat kaum Kontakt mit menschen außer ihren Vater und Anna das Hausmädchen. Sie darf das haus nur selten verlassen und wenn sie raus geht dann nur in den garten sonnst ist die den ganzen Tag daheim. Unterrichtet wird sie von niemandem allerdings ist Tessa nicht dumm auch wenn sie nur bis sie 13 wahr in die schule ging ist sie dem Bildungsstand der meisten jugendlichen in ihrem alter weit voraus. Zusammen mit ihrem Vater und Anna lebt sie in einem alten Herrenhaus, was ihrer verstorben Oma gehöre und dieses hat eine riesige Bücherei.

Tessa liebt das lesen vor allem da die Bücherei eine erstaunlich große menge an Büchern über Magie hat. Die Bücher gehören irgendwie alle zusammen obwohl sie von unterschiedlichen Autoren geschrieben sind, sie ergeben wie ein eigenes Universum und Tessa sitzt stundenlang in der Bibliothek und studiert die Bücher. dafür hatte sie ja in den letzten 3 Jahren genügend Zeit.

Die letzten Jahre hat Tessa ihre eigene Rutine entwickelt nach der sie lebt und nie hat irgendetwas diese Rutine gestört doch heute morgen wird sie viel früher als sonnst von einem Panischen schrei geweckt. Sie erkennt das es Anna ist und schreckt hoch, sie macht sich sorgen obwohl anna auch erst 22 wahr ist sie in den letzte 3 Jahren in diesem haus für Tessa wie eine mutter gewesen. Sie rennt so schnell sie kann in die Richtung aus der sie die panische stimme kommen hört. Als sie dann die Tür welche das Wohnzimmer verschließt aufstoßt Treten ihr die tränen in die Augen auch wenn sie ihn so oft verteufelt hat weil er sie hier einsperrte wahr es ein Schock für sie ihren Vater am Boden liegend zu sehen. So blass und gebrächlich Auch in annas Augen sind tränen zu sehen. Tessa springt wieder auf und ruft mit dem Telefon in der Küche den Krankenwagen.

Er wahr nicht tot aber auch nachdem er im Krankenhaus für ein paar Wochen behandelt wurde ging es ihm nicht besser, eigentlich ging es ihm immer schlechter und schlechter. Knapp 2 Monate wahr der Zusammenbruch her als eines morgens Anna sehr verschreckt auf Tessa zukam und sie in den arm nahm bevor sie fragen konnte was los war hörte sie von draußen das Martinshorn eines Krankenwagens Sie sah verschreckt fragend zu Anna und diese nickte ja Tessas Vater wahr verstorben. Jetzt wahr sie allein ganz allein sie kannte niemanden außer Anna.