12 Kapitel

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Vani Pov:
Sokka baute gerade ein Zelt auf und stritt sich mit Katara. Ich kam gerade mit Aang zurück vom Essen suchen.
Aang schlichtete den Streit und die beiden wechselten die Jobs.

Wir beschlossen über den Canyon zu fliegen. Da trafen wir auf einen Kerl der offensichtlich auch durch den Canyon wollte. Er reservierte den Canyonführer für sein Volk. Dann kam plötzlich eine Gruppe von Menschen.

"ist das dein Volk" fragte Aang.

"oh nein die kenne ich nicht" spottet der Kelr.

"wir gehen als erstes durch den Canyon" sagte eine Frau und ich schaltete wieder mal ab. Ich hatte absolut keine Lust dieser Streiterei zuzuhören das war Aangs Job nicht meiner.

Wir gingen in den Canyon und versuchten die beiden Völker so gut es ging auseinander zu halten.
Wir kamen den Weg runter und der Canyon Führer beschützte uns vor Steinschlägen. Unten angekommen zerstörte der Führer den Weg. Wie aus dem Nichts tauchte ein ekelhaftes Tier auf und warf unseren Führer gegen einen Stein.

Ich wusste mit Wasserbändigen kam ich nicht wie also hielt ich mich zurück. Sokka stellte sich dem Monster um es von unserem Führer abzulenken leider hatte Sokka nicht wirklich geplant was danach kommen sollte und wurde nun verfolgt von dem Canyonkriecher.

Ich seufzte und sprang dazwischen. Nun lag die Aufmerksamkeit bei mir. Danke Sokka an dieser Stelle. Ich musste Feuer einsetzen. Kurzerhand erschuf ich eine Flamme und bekämpfte das Monster. Natürlich hatten jetzt alle vor mir Angst ab er sie waren gerettet das war jetzt wichtiger. Ich sah zu unserem Führer.

"sie haben sich beide Arme gebrochen" diagnostizierte Katara..

"ohne meine Hände kann ich nicht bändigen" erklärte unser Führer.

"wir sitzen hier fest" stellte Aang fest.

Wir trennten die beiden Völker und sie gingen verschiedene Wege. Ich ging bei Aang mit den sie hatten immer noch Angst vor mir. Es ging weiter und am nächsten Morgen kamen wir am Ende des Canyons an. Dort war eine hohe steile Wand. Erneut stritten sich die Völker und erneut versuchte Aang sie zu beruhigen. Es funktionierte nicht sondern eskalierte. Die Völker versuchten sich gegenseitig zu töten.

"RUHE" brüllte ich und eine stichflame fing hoch.
"wisst ihr wie vile Canyonkriecher ihr da gerade anzieht" fragte ich dann deutlich ruhiger.

Einer der Männer fing erneut auf die andere Frau los und dabei öffnete sich ein Gepäck Stück. Essen fiel heraus. Und die Canyonkriecher tauchten auf. Zusammen kämpften wir und es funktionierte sogar ziemlich gut jedoch waren es einfach zu viele.
Irgendwann bekam Aang die Blitzidee die Canyonkriecher zu benutzen um die Wand hoch zu kommen. Der Plan funktionierte gut und wir waren nach kurzerzeit oben. Die kriecher wurden wir wieder los als wir das essen zurück in den Canyon warfen.

Aang erzählte den beiden Stamesoberhäupten noch eine kleine Geschichte damit sie sich wieder vertrugen und wir reisten weiter.

Nach ein paar Tagen erreichten wir eine Küste. Dort blieben wir eine Zeit lang und ich brachte Aang und Katara ein paar Wasserbändiger Tricks bei.

Eines nachts wachte Aang aber schreiend auf. Es Ar schon öfter passiert aber diesesmal weckte er nicht nur mich.

"Aang Willst du darüber reden da spasiert in letzter Zeit öfter" bot Katara an.

Aang lehnte ab und wir schliefen wieder. Am nächsten Morgen fiel uns auf das wir kein Essen mehr hatten. Wir mussten also zum Markt.

"halt das ist in meinem Traum passiert wir sollten nicht auf den Markt gehen" sagte Sokka.

"wovon hast du den geträumt" fragte ich belustigt.

"das essen hat uns gegessen und Momo hat sehr gemeine sachen gesagt" sagte Sokka richtig ernst.

"ja ich denke nicht das das passieren wird" sagte ich belustigt.

"wovon hast du den geträumt" fragte Katara neugierig.

"ich habe diese Nacht traumlos geschlafen" sagte ich.

Ich wollte ihnen nicht erzählen das Zuko mich in meinen Träumen nicht mehr in Ruhe ließ. Durchgängig träumte ich davon wie er mir sagte da sich ihn verraten habe. Es war schrecklich aber ich konnte damit leben.

Wir stiegen auf Appa und flogen zum nächsten Ort. Wir brauchten immer noch neue Essensvorräte. Dort trafen wir auf einen Fischer er stritt mit seiner Frau über das Wetter. Ich fand da simmer lustig wie alte Pärchen sich stritten. Es kam mir immer so vor als wären sie glücklich. Die Frau wollte offensichtlich nicht mit ihm Fischen fahren aber der Mann brauchte Hilfe also meldete sich Sokka freiwillig. Ich sah mir eine paar Kokosnüsse an und sah nur noch wie Aang mit seinem Gleiter irgendwo hin verschwand und Katara ihm auf Appa folgte. Ernsthaft? Ich saß hier jetzt fest. Sokka fuhr gerade mit dem Fischer los und ich saß hier alleine fest.

Ich sah nach oben und konnte gerade so noch sehen wie Appa in dem Felsen verschwand. Genervt stieg ich den. Eeg hinauf und als ich den Fels Vorsprung erreichte regnete es schon wie aus Eimern und Katara und Aang hielten Smalltalk.

"ist das euer beschissener ernst?" zischte Ich sobald ich aus dem Regen raus war.

"oh Vani tut mir leid" sagte Katara und sprang sofort auf. Mit einem Schwenk entfernte sie alles Wasser von meinen Klamotten.

"Danke" sagte ich glücklich über die Wärme.

"Hilfe" rief draußen plötzlich einen Frau. Sie war die alte Frau die mit dem Fischer stritt.

"hier sind sie sicher" sagte Katara und entfernte auch von ihrer Kleidung alles Wasser.

"Ja aber mein Mann doch nicht" erwiderte die Frau und Katara, Aang, Appa und ich flogen los und den Fischer und Sokka zu retten.

Wir flogen über das Meer und suchten nach Sokka Baer wir fanden ihn einfach nicht. Nach einiger Zeit sah ich jedoch Zukos Schiff. Oh je er durfte mich hier nicht sehen. Ich legte mich flach auf den Sattel.

Während Katara und Aang Sokka retteten fiel ich vom Sattel. Warum immer ich? Fragte ich mich selbst als ich im Wasser landete. Verzweifelt versuchte ich über Wasser zu bleiben aber die Wellen drückten mich immer wieder runter. Ich würde immer weiter weg von Appa und den a deren getrieben so kam es dazu dass ich mich einfach treiben ließ. Zuko hatte ich schon wieder vergessen. Da sbescheurge an dem ganzen war das Zuko der jenige war der mir den Arsch rettete.

"Vani?" fragte er verwundert als er mich aus dem Wasser zog.

"also irgendetwas mache ich defi jtiv falsch in meinem Leben." sagte ich trocken und musste etwas Wasser Husten. Welch Ironie.

"was machen wir jetzt mit dir Zelle oder Kajüte" fragte er mich.

"also ich habe da smiese Gefühl da sdu das sowieso entscheiden wirst" sagte ich deprimiert über diese Lage.

"ach Vani schön da sdu wieder da bist komm ich bringe doch in deine Kajüte" sagte Iroh und half mir auf.

"danke" sagte ich etwas verwirrt und folgte ihm.

"du hast mir einiges zu erklären" sagte Iroh als wir in der Kajüte ankamen.


Die HybridinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt