🪐Kapitel 3🪐

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Sasuke PoV:

Heute dürfen wir wieder dabei sein. Und genau heute ist eine Wanderung geplant.

Ja, wir sind alle seeeehr motiviert.
Wenigstens ist morgen ein freier Tag.

„Eine Sache um sich zu freuen...", murmelte ich vor mich hin.
„Hast du was gesagt Sasuke?"
„Eh ne alles prima.", ‚Sensei Asuma sitzt ja vor mir. Und ich muss immer laut denken!'

Nach keine Ahnung wie langem sitzen in diesem Bus sind wir auch an dem Wanderweg angekommen. Ohne, dass ich wieder irgendwas laut ausgesprochen habe.

„Also Leute. Geht in zweier Gruppen zusammen und stellt euch hintereinander. Tsunade und ich werden euch anleiten.", kam es von Asuma.

„Also wie im Kindergarten.", murmelte einer meiner Klassenkameraden.
„Ja genauso wie im Kindergarten also haltet auch schön Händchen, ja?", o Gott dieses Fake Lächeln von Tsunade macht mir Angst.

Aber wenigstens hat sie es damit geschafft die Leute ruhig zu machen.

Ino, Shika, Neji und ich bilden das Schlusslicht. Neji und ich sogar noch weiter hinten, weil wir zusammen laufen. Nicht lange und die ersten Beschwerden fingen an...

„Wie sollen wir diese Wanderung überleben? Das werden doch Stunden."
„Shika hör auf zu nörgeln so fühlen wir uns doch alle."
„Außer Sasuke, so viel Sport, wie der in den letzten Jahren gemacht hat."
„Naahhh es geht."
„‚Es geht' witzig. Du hast den doch mit Kiba zusammen gemacht.", bitte Ino hör auf damit...

„...die Zeit war schlimm. Sasuke. Für dich und auch uns."
„Wir dachten wir würden dich echt noch verlieren...", die Stimmung trübte sich.

„Ich weiß. Aber jetzt ist alles wieder gut, das wisst ihr doch, oder?"
„Aber du hast  ihn wieder gesehen! Und wenn der dich noch einmal darein treibt werde ich ihn eigenhändig köpfen!", schrie Ino tief aus ihren Lungen heraus.

Beschämt senkte ich meinen Kopf. Alle starrten uns an.

Als Naruto verschwand aß ich weniger. Ich wollte einfach nicht. Und ich dachte zu viel. Ich machte Sport. Viel Sport.
Ich wurde zum Therapeuten geschleift, weil alle Angst hatten, dass ich noch umkommen würde.

‚Ich brauchte ein Ventil, ja nur ein Ventil damit ich endlich aufhörte so viel nachzudenken.'

Ohne meine Freunde wäre ich da vielleicht nie darausgekommen. Und auch Gaara war ein sehr großer Faktor.
Sie haben mir alles wieder geordnet und mein Überdenken irgendwo eingeschlossen. Und jetzt durch den Zusammenstoß mit Naruto ist alles wieder da.

„Ino hör auf...wir wissen dass alles wieder gut ist. Auch wegen Gaara."

‚Gaara...'
Apropos Gaara. Unsere Beziehung. Auch ein sensibles Thema...

Unsere Beziehung läuft eigentlich ganz gut, aber...nach einiger Zeit wollte er...intimer werden als nur Blowies oder Handjobs. Aber ich konnte nicht. Wir sind nie weitergegangen. Eine Zeit lang war deswegen dicke Luft zwischen uns...

„Ich weiß es ja, aber er macht mich einfach aggressiv. Ich-es tut mir leid Sasuke."
„Keine sorge Ino. Ich weiß ja, wie du auf ihn zu sprechen bist."

„Themawechsel!", rief auf einmal Neji und ließ uns alle zusammenzucken.
„Neji! Noch einmal und ich werfe dich diesen Abhang hinunter ey!"
„Shika schrei doch auch nicht so.", fing Ino an zu lachen und ich stimmte mit ein.
Ich liebe meine Freunde so sehr. Sie sind wie eine zweite Familie für mich.

‚...so ein familiäres Gefühl hatte ich auch als ich mit Naruto zusammen gestoßen bin...'

Fuck ich muss aufhören über ihn nachzudenken!
Er verheißt nichts Gutes für mich.

My feelings towards you (NaruxSasu)✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt