Autor PoV:
Heute ist der fünfte von neun Tagen. Noch vier weitere Tage und Sasuke kann endlich seinen festen Freund wieder sehen...oder nicht?
Heute muss er seine Gedanken über einen bestimmten Blonden wohl zurückstellen denn heute ist Sightseeing angesagt. Der Eiffelturm, der Louvre und noch ein paar andere berühmte Gebäude in Paris. Sie werden herumgeführt und dürfen Bilder machen.
Die Truppe steht schon bereit und wartet auf ihren Bus, der sie zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten bringen würde.Die Fahrt zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten verläuft relativ still. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt und es werden selten Gespräche gehalten. Auch die InoShikaNejiSasu-Gruppe hatte an diesem Tag noch kein einziges Gespräch untereinander. Seitdem Sasuke gestern den Mut fasste und den anderen beiden der Gruppe alles von dem Gespräch zwischen ihm und Neji -am dritten Tag- erzählte.
Als sie beim Eiffelturm ankamen stand dort auch schon der Touristenführer bereit, der schon im Voraus gebucht wurde.
Die komplette Stufe durfte hoch zum Eiffelturm und sich den Ausblick ansehen, während ihr Führer interessante Fakten über den Eiffelturm und den Architekten erzählt. Nur hörten leider wenige zu denn der Rest ist wie hypnotisiert von dem Ausblick.„Es ist wunderschön. Ich wollte schon immer mal nach Paris.", kam es dann doch schlussendlich von Ino worauf die drei Jungs zustimmend nickten. Sie verstanden sich untereinander auch ohne Worte.
Jedoch hielt sich der Moment nicht sonderlich lange, da es schon weiterging mit ihrer kleinen Führung durch die Stadt. Berühmte Straßen, berühmte Orte und Gebäude, das volle Programm wurde gezeigt, alles was Paris zu bieten hat. Von den schön erbauten Häusern bis hin zum Louvre. Beim Museumsbesuch an Tag zwei waren sie in einem, welches näher an ihrem Hotel lag also nicht im Louvre.
Vor allen Sehenswürdigkeiten wurden Gruppenfotos mit der gesamten Stufe gemacht auch Selfies oder kleinere Gruppenfotos wurden geknipst.
Auch wenn die ganze Stufe relativ ruhig war und man nur so etwas wie „wie schön" oder erstaunte Geräusche von den Schülern wahrnehmen konnte war es bis jetzt der schönste Tag für alle. Die Lehrer waren entspannt und die ganze Atmosphäre war nicht gezwungen. Tsunade übersetzte fast alles, was der Touristenführer auf französisch erklärte und erzählte, auf deutsch, weil nicht jeder alles verstehen konnte. (Ja, Sasuke usw. leben jetzt einfach in einem deutschsprachigen Land, weil warum nicht😛)Jeder schöne Tag muss auch ein Ende nehmen weshalb sich nach 6 Stunden auch ihr Touristenführer verabschiedete und sich alle zusammen bei diesem bedankten.
Die Uhr zeigte in diesem Moment genau 15:07 Uhr an. Um neun hatte diese ganze Führung angefangen mit ein paar Zwischenstopps und -pausen zum Essen/ Trinken holen oder auch einfach nur zum Sitzen auf einer Bank.Aber alle waren sich einig es war der schönste wenn auch anstrengender Tag, den sie bisher erleben konnten. Aber sie wussten es würde noch ein wahrscheinlich besserer kommen und dahin feierten alle.
Eine halbe Stunde später kamen sie dann durch den Bus auch wieder an ihrem Hotel an. Alle Schüler wurden auf ihre Zimmer gelassen, damit sie sich umziehen konnten danach sollten alle wieder in der Lobby vor Asuma und Tsunade stehen.
Ino zog sich anstatt der Jeans und ihrem Top einen weißen Faltenrock mit einer Bluse und darüber einen lilafarbenen Pulli, weil sie zu faul war noch eine Jacke mitzuschleppen und ihr an den Beinen nicht sonderlich schnell kalt wird.
Shikamaru wechselte sein weißes, weites Shirt in ein grünes Poloshirt und seine dunkelblaue Jeans ließ er an. Neji wechselte seine lange schwarze Jeans in eine kurze, die kurz vor seinem Knie endete, er schmiss sich in ein schwarzes T-Shirt über und zog seine Jeansjacke drüber.
Während Sasuke in seiner schwarzen skinny Jeans blieb und in ein schwarzes Tanktop mit einem offenen hellblauen Hemd wechselte.
DU LIEST GERADE
My feelings towards you (NaruxSasu)✔️
Fanfiction„Sasuke?", fragte eine dunkle und warme Stimme, aber sie kam Sasuke so bekannt vor. Schnell entfernte sich der Uchiha von der Brust und guckte sich seinen gegenüber an. ‚Graue Jeans, schwarzes Tanktop, orange/schwarze Jacke über den Schultern, eine...