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Überrascht ließ ich die Türklinke los.
Ich hatte das Licht heute morgen auf jedenfall aus gemacht...
Leicht zuckte ich zusammen als die Tür zum Wohnzimmer sich öffnete.
"Yoongi...?"
Grinsend kam er auf mich zu.
"Hi Tae.", sagte er und umarmte mich.
Ich reagierte nicht, viel zu verwirrt war ich von der Tatsache das Yoongi in meiner Wohnung war.
"W-wie?", stotterte ich.
Lächelnd drückte er mir einen Kuss auf die Nase.
"Willst du nicht vielleicht deine Jacke ausziehen, du bist komplett nass."
Langsam nickte ich, machte aber keine weiteren Anstalten mich zu bewegen. Verwirrtheit und Müdigkeit vertrugen sich nicht gut.
Er schmunzelte und griff nach dem Reißverschluss meiner Jacke.
Ich starrte auf seine Hände während er meine Jacke öffnete.
Wie war er hier rein gekommen?
Sachte strich er mir die Jacke von den Schultern und hängte sie zum trocknen weg.
"Soll ich dir bei den Schuhen auch helfen?", flüsterte er und strich mir bedächtig über die Wange.
Anstatt zu antworten blinzelte ich ihn nur müde an und und gähnte ein bisschen.
"Das nehme ich als ja.", antwortete er schmunzelnd.
Ich lehnte mich gegen die inzwischen geschlossene Tür und beobachtete wie Yoongi sich vor mich kniete und meine Schuhe öffnete.
Er hob einen meiner Füß an und striff mir den Schuh ab. Gleiches tat er beim zweiten. Dann sah er mich wieder an.
"Du bist wirklich ziemlich k.o., du solltest nächstes Mal früher schlafen gehen.", meinte er lächelnd.
"Nicht so, dass du derjenige warst, der gestern auf die Idee gekommen ist, mitten in der Nacht noch Kaffee zu trinken.", murmelte ich und gähnte erneut.
Lächelnd stand er auf und zog mich in eine neue Umarmung.
"Willst du jetzt noch duschen oder lieber Morgens?", flüsterte er und zog mich etwas von der Tür weg.
"Schlafen...", nuschelte und drückte ihn wieder an mich.
Sanft strich er durch meine Haare.
"Du wirst echt niedlich wenn du müde bist.", stellte er fest und küsste meinen Hals.
Ein schüchternes Lächeln malte sich auf meine Lippen. "Yoongi~" Ich schlug ihn leicht auf den Arm.
"Ich sage doch nur die Wahrheit.", rechtfertigte er sich und küsste mich.
Minuten lang standen wir in meinem Flur und umarmten uns.
Ich wollte ihn nie wieder los lassen, bei ihm fühlte ich mich einfach beschützt.
Doch natürlich musste er sich von mir lösen.
"Komm, lass uns dich Mal ins Bett bringen.", sagte er nachdem er mein Schmollen sah und küsste mich erneut.
Ich nickte und machte mich auf den Weg in mein Schlafzimmer, meine Hand fest mit Yoongis verschränkt. Lächelnd sah ich auf unsere Hände. Ich liebte ihn.
Nur soweit ich wusste tat er das nicht...
Enttäuscht schluckte ich, bevor ich wieder zu ihm aufsah. Kaum sah ich das Lächeln auf seinen Lippen, musste ich auch wieder lächeln.
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𝚋𝚕𝚊𝚌𝚔 𝚛𝚘𝚜𝚎 [Taegi] ✓
FanficThe evil grows inside, it changes us, it kills us. The evil thing called love. Taehyung, 25, Kriminalpolizst und nach einigen schicksalshaften Begegnungen mit einem Fremden an der Bar auch hoffnungslos verliebt, muss am eigenen Leib erfahren wie seh...