Hallöchen ihr lieben,
Leider kommt morgen wahrscheinlich auch kein Kapitel da ich viel unterwegs bin. Jaaa ich weiß, es war Anfang der Woche schon so und nein das wird nicht zur Gewohnheit ;) vielleicht schaff ich es ja doch aber versprechen kann ich es leider nicht!
Also nochmal SORRY!
<3 :)
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Lea POVIch lief im Zimmer auf und ab. Mats hatte mich vorhin angerufen und gesagt das Marco auf den Weg nach Hause ist. Ich war froh als ich das hörte. Er sollte bei mir und Liam sein. Nach der Frage wie es ihm geht und was er hatte konnte mir Mats nicht viel sagen. Ich war angespannt und wusste nicht wie er war. Liam sitzt immer noch auf der Couch und sieht sich mit Melanie ein Buch an. Sie ging nicht mehr von meiner Seite als ich erfuhr, dass Marco wieder einmal Verletzt ist. Ich habe mir die Szene mehrere Male angeschaut und bekam nur Wut auf Bakalorz. Er wollte Marco stoppen egal zu welchem Preis. "Lea. Setzt dich hin. Du machst uns ganz nervös." ich sah zu Liam der mich die ganze Zeit beobachtete. Ich beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss. Er lächelte mich an und sah wieder in sein Buch. Gerade als ich ans Fenster gehen wollte hörte ich wie unsere Tür aufgeschlossen wurde. Schnell lief ich in den Flur und sah bereits Marcel der die Tür für Marco aufhielt. Marco kam mit seinen Krücken in den Flur, sah Marcel einmal an und ging weiter zu mir. Er lächelte. Ich war verwirrt. Wieso lächelt er? "Hey Babe." Ich nahm ihn in meine Arme und drückte ihn so sehr ich nur konnte an mich. "Hey." ich nahm seinen Duft tief in mir ein. Marcel stand immer noch an der Tür und sah auf den Boden. Als er jedoch bemerkte das ich ihn ansah schaute er sofort weg. Ich nahm Marcos Kopf in beide Hände und zwang ihn mich anzusehen. "Wie geht es dir? Was hast du?" er lächelte und küsste mich. "Können wir uns erst einmal setzten? Es ist nicht so bequem mit den Krücken." ich nickte wild. "Klar. Komm Marcel. Mach die Tür zu. Wir haben auch ein Bier für euch kalt gestellt." Marco und ich sahen ihn fragend an. "Ich glaub Marcel hatte noch etwas vor!" Marcos Ton war nicht normal. Ich konnte ihn jedoch auch nicht richtig einschätzen. War er bedrohlich oder aggressiv. Marcel kratzte sich an den Hinterkopf "Ja. Ich muss wieder los. Sag Bescheid wenn du was brauchst Marco" Marco nickte und ging ins Wohnzimmer. Ich merkte das hier was faul war. Daher lief ich schnell zur Tür "Marcel?" er blieb im Gang stehen drehte sich jedoch nicht zu mir um. "Alles ok bei dir?" er sah über seine Schulter und nickte. "Mir ging es nicht besser. Bis später." Er nahm 2 Treppenstufen mit einmal und war verschwunden. "Lea?" ich schloss die Tür und drehte mich um. Marco stand an der Tür und lächelte mich an."Ist alles ok bei ihm?" ich ging zu um und legte meine Hände an seine Taille. "Ja. Warum? Was soll denn mit ihm los sein?" ich sah ihn an, überlegte und ging ihn durch seine Strähne. "Ach nichts." er nickte nur. "Dann ist ja gut." er nahm den Saum meinen Shirts und zog mich zu ihm. Als sich unsere Lippen berührten explodierten wieder sämtliche Gefühle in meinem Körper. Er war zärtlich und leidenschaftlich. Als ob er diese Berührung brauchte. "Willst du was trinken oder Essen? Sila hat uns noch was eingepackt für dich." er schüttelte nur mit dem Kopf. "Ich will nur bei dir und Liam sein."
Nachdem Melanie Liam ins Bett brachte verabschiedete sie sich von uns. "Endlich sind wir allein." Marco zog mich mit einer einfachen Handbewegung zu sich und drückte seine Lippen auf meine. Der Küss war wieder so intensiv und gefühlvoll. Generell ließ er mich nicht alleine und berührte mich wo er nur konnte. "Ist alles ok bei dir?" fragte ich ihn zwischen unseren küssen. "Jetzt gerade geht es mir so gut wie schon lange nicht mehr." wir lächelten beide und sahen uns schwer atmend an. Sein Blick ging auf meine Lippen die er wieder mit seinen berührte. Irgendwann ließ er von ihnen ab und küsste meinen Hals entlang. Er ging unter mein Shirt und streichelte meinen Bauch. "Ich liebe dich so sehr." nuschelte er gegen meinen Hals. "Marco." ich hielt ihm am Arm fest und zwang ihn mich anzuschauen. "Wir wissen wo das hier endet. Also sollten wir nicht im Flur rumstehen und das auch noch mit deinem Fuß" er lächelte mich an. Ich legte seinen Arm auf meine Schulte rund stützte ihn bis zu unserem Bett. Er ließ sich sofort darauf fallen. Somit hatte ich den besten Zugang zu ihn. Ich wackelte mit meiner Taille und zog mein Shirt ganz langsam aus. Marco beobachtete jeden einzelnen Schritt von mir. Als ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand beugte ich mich leicht zu ihm runter und zog ihn seine Trainingshose runter. Ich küsste seinen Oberschenkel entlang bis zu seinem Bauchnaben und zog die stellen mit meinem Finger nach. Er bekam unter mir Gänsehaut und ich liebte es. Sein Shirt zog er sich schnell selbst aus und nahm mein Kopf in beide Hände. Er küsste mich wild als ob er dies brauchte. Ich setzte mich auf ihn und bewegte mein Becken. Ein leichtes stöhnen entkam ihn. Als wir uns den restlichen Sachen entledigten drehte er sich auf mich und sah mich mit seinem verführerischen Grinsen an. Ich hätte nie gedacht das der Abend so enden wird. Er war einfach nur traumhaft endlich Marco wieder zu spüren. Auch sein Fuß ist total in Vergessenheit geraten bei der ganzen Liebe die wir spürten. "Warum machen wir sowas nicht öfters?" fragte er mich nach dem wir uns zusammen gekuschelt haben. Sein Arm hatte er um mich gelegt und seine Hand ruhte auf meinem Bauch. "Weil uns der Kopf gerade woanders steht." ich sah verträumt aus das große Fenster. Unsere Hände verschränkten sich miteinander. "Wir sind eine Familie. Wir halten als Ehepaar zusammen. Schon Liam ist der Ruhepunkt von uns." er hauchte mir mehrere Küsse auf den Nacken. "Wir schaffen das. Meine Verletzung werde ich ordentlich auskurieren und wenn es wieder geht und ich hab das GO von Matthias werde ich erst trainieren." ich drehte mich unter seinen starken Armen um und sah ihn an. "Ich habe beim letzten Mal schlecht reagiert. Wir haben uns deswegen gestritten und das werde ich nicht wieder zulassen das das alles so weit kommt." ich legte eine Hand auf seine Wange und streichelte mit meinem Daumen an seiner Unterlippen entlang. Es war so beruhigend es von ihm zu hören. "Ich liebe dich so sehr Lea. Wir schaffen das gemeinsam. Das Versprech ich." er drückte sich von Bett ab und drehte sich wieder auf mich. Wieder verlierten wir uns in unserer Zärtlichkeit und Liebe. Ich liebe diesen Mann so sehr und ich habe das erste Mal die Hoffnung das die Zukunft besser wird. Ich spürte es einfach.
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Frustration, Ehrgeiz, Rückhalt [Marco Reus FF] -Band 2-
FanfictionDer Nachfolger von "Der lange Weg einer großen Liebe" Lea und Marco wissen was ihre Liebe alles aushalten kann. Nach ihrer Hochzeit genießen beide ihr Leben mit ihrer eigenen kleinen Familie. Für Lea ist der Alltag immer noch nicht eingeke...