ꜱᴘɪᴛᴇꜰᴜʟ ʟᴜꜱᴛ || taekook

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¡masturbation!

pov. Jungkook

Immer noch fertig von meiner Session mit Tae in der Dusche gestern, saß ich nun, nur in Boxer auf meinem Bett. Ich sah nochmal zur Tür um zu checken, ob diese wirklich abgeschlossen war und glitt mit meinem Blick dann wieder zu der bordeauxroten Tüte, die auf meinem Bett stand.

Ich starrte jetzt sicher schon seit einer Stunde auf dieses Teil und konnte es einfach nicht auf die Reihe kriegen, den Inhalt aus dieser zu holen. Aus einem dummen Grund traute ich mich nicht.. ich hatte, schiss.

Schluckend überwand ich mich nun und zog die Tüte an mich, legte sie vorsichtig auf meinen Schoß. Zur Sicherheit sah ich nochmal zur Tür. Okay sie war wirklich abgeschlossen..dann kann ich ja jetzt loslegen.

Langsam griff ich in die Tüte und strich das rote Papier in dieser zur Seite und ergriff den Inhalt. Schon bei der ersten Berührung mit diesem Teil zog sich eine Gänsehaut über meinen Körper. Ich hatte keinen Plan warum ich mich so anstelle, aber ich hatte einfach etwas Respekt, vor dem was ich im Inbegriff war, zu tun.

Ich schüttelte mich einmal und zog das Neon pinke, lange Teil dann einfach aus der Tüte, starrte es mit großen Augen an. Das Silikon schmiegte sich angenehm an meine Handfläche und zum Glück roch es nicht chemisch, denn sowas würde ich nicht sehr gerne in meinem körperlichen haben wollen.

Leicht leckte ich mir über meine Unterlippe während ich den Dildo in meiner Hand musterte. Er war breit aber lange noch nicht so groß wie Taehyungs Schwanz, aber ich wollte mich ja auch nur..vorbereiten..oder eher ausprobieren? Da würde das sicher reichen.

Nachdem was zwischen mir und Taehyung passiert war, war mir klar, dass ich ganz sicher nicht Hetero war.
Wenn es mit Taehyung und mir so weitergehen würde, hätte ich sicher niemals die Chance oben liegen zu können.

Genau aus diesem Grund hatte ich mir jetzt dieses Teil gekauft. Es sollte mir helfen die Erfahrungen zu machen, die homosexuelle in meinem Alter sicher schon gemacht hatten. Ich war zu unerfahren, viel zu unerfahren für den dummen Lockenkopf, bei dem mein Herz langsam begann immer schneller zu schlagen, sobald er in meine Nähe kam.

Es machte mir angst. Das alles hier machte mir Angst, aber ich musste mich jetzt damit abfinden.

Angefangen damit, dieses Teil in meinen Händen, in mich zu stecken.

Mir innerlich einmal selbst zunickend, streifte ich mir meine Boxershorts von meinen schon zitternden Beinen und richtete mich etwas auf. Ich hatte meine Decke zur Seite gelegt und legte mich nun auf den Rücken und spreizte meine Beine, nahm dabei das pinke Teil zwischen meine Hände.

Ich griff wieder in die Tüte und zog eine Tube Gleitgel aus dieser, welches ich extra noch gekauft hatte und begann die Spitze und den Schaft des Toys damit einzuschmieren.
Als es mir genug war, stellte ich das Gel wieder beiseite und starrte nun wie eben noch auf die Tüte, auf den Dildo.

Ich fühlte mich nicht ganz bereit dazu, aber ich wollte es unbedingt testen. Es wissen wie sich Taehyungs Monsterlänge in mir anfühlen würde und vor allem wollte ich dann ein paar Positionen testen, damit ich auch ihm das geben konnte, was er wollte, denn das war mir nach gestern noch wichtiger geworden.

Taehyungs dunkles Keuchen und Stöhnen in der Dusche, als ich ihm meinen ersten Blowjob gegeben hatte, war wie Musik in meinen Ohren und hätte mich glatt nochmal zum Kommen gebracht. Wenn Ich tatsächlich irgendwann mal Sex mit ihm haben würde, wollte ich das er sich genauso erregt fühlen würde, wie ich.

Während ich also wieder Taes Stöhnen in meinen Ohren und seinen heißen Körper vor Augen hatte, begann ich mich erstmal mit meinen Fingern vorzubereiten.

Ich hatte gelesen das war nötig bevor man Sex hatte, sonst würde es echt stark weh tun.
War ja auch logisch.

Ich biss mir auf die Unterlippe, während ich meine zwei Finger in mir bewegte, dabei scherenartige Bewegungen mit ihnen machte, um mich zu weiten. Ich konnte mich noch genug kontrollieren um nicht laut aufzukeuchen und wand mich schon etwas unter meinen eigenen Berührungen.
Meine Finger waren zwar nicht so gut wie Taes und nicht so lang, dass sie bei jedem Stoß an meinen sweet Spot stießen, aber auch meine langsamen bedachten Berührungen erregten mich.

Nach einiger Zeit wurden mir meine Finger zu langweilig, bei Taehyungs würde das sicher nie geschehen, aber ich konnte es mir selbst halt nicht so gut machen wie er.
Also griff ich nach dem Dildo.

Ich verteilte nochmal das viele Gleitgel auf dem ganzen Schaft und setzte mich auf, kniete mich dann über das Toy, welches sich mit dem kleinen stand Teil, was es hinten dran hatte, auf meine Matratze gedrückt hielt.

Schon als die große Spitze mein Loch berührte, konnte ich ein lautes Aufatmen nicht verhindern und kippte leicht nach vorne.
Ich schluckte wieder, positionierte mich erneut und bekam mich dann dazu mich langsam auf dem langen Toy niederzulassen.

Lautes Keuchen kam durch meine geschlossenen Lippen und huschte durch mein ganzes Zimmer als Ich mich auf dem schlangenähnlichen Ding immer weiter herunterdrückte. Ich musste zwischendurch stoppen, da es schon etwas unangenehm war und weh tat, aber nachdem ich begann den Dildo aus mir und dann wieder in mich zu schieben, gewöhnte ich mich an die Größe des Toys und konnte es schon bald ganz in mich gleiten lassen.

Mit der Zeit fand ich immer mehr gefallen an dem Ding und wurde fast schon süchtig, bei der Erregung die das Toy in mir hervorrief, sodass ich mich immer schneller auf ihm bewegte und mein Stöhnen einfach rausließ. Wie die Spitze des Dildos immer wieder gegen meinen süßen Punkt stieß und meine Gedanken daran wie es Taes wäre und wie er seinen Schwanz noch härter und unkontrollierter in mich stieß, brachte mich schlussendlich zu einem lauten Orgasmus.

Mein Sperma spritzte nur so aus meinem Glied und benetzte meine Innenschenkel sowie mein Bettlaken, doch das war mir herzlich egal. Das Einzige an das ich bei diesem intensiven Gefühl denken konnte, als ich meine Augen schloss, war Taehyungs Gesicht vor mir, sein Körper dicht an meinem und seine weichen Lippen an meinem Hals.

Mit einem ungewohnten Gefühl im Bauch musste ich feststellen, dass ich mich wohl etwas in den älteren verknallt hatte.

Denn wie alles in meinem Kopf sich um ihn drehte, war definitiv nicht normal..