[Hallo liebe Leser und willkommen zurück zu »Were you my fate«, dem achten Kapitel dieses Buches!^^ Ich kann euch schon einmal versprechen, dass es ein schönes Ende geben wird, mit dem sich hoffentlich jeder zufrieden stellen kann und hoffe, nicht zu offen ist!^^ Na dann, viel Spaß beim Lesen des Kapitels »Konservation und Eis«.
Eure Lara-Chan]Du lehnst dich zurück und atmest aus, während du die Musik, welche du am Hören bist völlig aufnimmst. Die leichten Beats und die Melodie nehmen auf dich Einfluss und du beginnst dich zu entspannen. Und dann fährst du erschrocken auf, als deine Haustürklingel dich aus deiner Relaxation reißt. Eine Erinnerung in dir weckte, dass du Leorio gebeten hast, vorbei zukommen um mit ihm über euer so drängendes Verhältnis zu sprechen. Du stehst aus deinem so bequemen Sitz auf und gehst hinüber zur Haustür. Behutsam öffnest du sie und bemerkst einen irritierten Leorio, welcher seine rechte Hand zu einer Faust geballt hat, um gegen die Tür zu klopfen. Er lächelt verlegen und entgegnet: " Hey..."
Du lächelst glücklich und trittst zur Seite, um ihn hinein zu lassen. " Hey..."Kurz sieht er zu dir und beobachtet dich dabei, wie du die Tür schließt. " Also _______, warum hast du mich hergebeten?", fragt er dich und lächelt dich dauerhaft an. Du kannst nicht anders, als ihn liebevoll anzulächeln, denn Leorios Ausdruck in seinem Gesicht macht dich einfach glücklich. Du streichst dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und bewegst dich auf deine Möbel im Wohnzimmer zu, wobei du deinen Partner dazu aufforderst, dir zu folgen. Langsam lässt du dich auf den Sessel nieder, auf welchem du noch zuvor gesessen hast und deutest auf den freien Sessel vor dich, um Leorio den Sitz anzubieten. Er folgt deiner Aufforderung und lächelt dich weiterhin an. " Nun, ich habe dich hergebeten, weil ich mit dir über...ähm...unser Verhältnis reden wollte...", beginnst du und sieht ihn leicht beunruhigt an. Verdutzt erwidert er deinen Blick und lächelt jedoch wieder. " Na, schön. Was genau willst du ansprechen?", erkundigt er sich und wirkt sehr locker. Man merkt, dass er bereits in mehreren Beziehungen war. " Wir führen eine Beziehung, richtig?", fragst du und wartest ungeduldig ab. Er bestätigt nickend: " Richtig."
" Möchtest du denn eventuell zu mir ziehen? Also, es wäre nur ein Vorschlag....du könntest natürlich auch deine ganzen Lehrmittel im Esszimmer in meinen Regalen unterbringen....aber du musst nicht zustimmen, wir können-", du wirst mitten im Satz von einem freudigen Lachen unterbrochen. Verdutzt siehst du zu Leorio. " ______, soll das ein Scherz sein? Ich würde gerne zu dir ziehen!", entgegnet er und sieht dich vergnügt an. Du blinzelst überrascht und im Nachhinein bildet sich ein Lächeln auf deinen Lippen. " Wie wäre es mit nächsten Wochenende? Da haben wir genügend Zeit!", schlägt Leorio vor und fügt anschließend hinzu: " Ich kann auch meine Freunde fragen, ob sie mir dabei helfen!" Du überlegst kurz und erkundigst dich dann:
" Meinst du etwa Kurapika und die beiden Jungs?" Er nickt begeistert. Du stimmst ihm zu und entgegnest ebenso begeistert: " Ja, das klingt für mich gut!" Er lehnt sich zu dir vor und streicht dir liebevoll über den Kopf. " Na dann...was hast du sonst noch so geplant?", fragt er dich und nimmt seine Hand weg.[Etwas enttäuscht siehst du ihn an, da er seine Hand von deinem Kopf genommen hat./ Erleichtert atmest du auf, da er endlich seine Hand von deinem Kopf genommen hat. Du hasst es ja schließlich, wenn jemand an deine Haare geht, selbst wenn es Leorio ist.] "Hmm, ich hatte eigentlich nichts Weiteres geplant...", erwiderst du und kurz sieht es so aus, als würde der Medizinstudent überlegen. [Geduldig/ Ungeduldig] wartest du auf seine Antwort ab.
" Was hältst du davon, wenn wir Eis essen gehen?", fragt er dich und lächelt stolz, wegen seines Einfalls.
" In ein Eiscafé?", erkundigst du dich genauer und blinzelst ihn an.
" Von mir aus auch das!", stimmt er zu und hat wieder ein dauerhaftes Lächeln aufgesetzt. Du stehst fasziniert auf und steuerst auf den Flur zu, um deine/n Tasche/Rucksack zu holen, um dann loszugehen. " Leorio, kommst du?", fragst du ihn und kurz darauf erhältst du eine zustimmende Antwort. Er tritt an deine Seite und gemeinsam verlasst ihr das Haus.Du siehst zu dem Nachbartisch, die gerade ihre Bestellung erhalten haben. " Alles in Ordnung, Sternchen?", erkundigt sich der Dunkelhaarige, der dir gegenüber sitzt und interessiert siehst du ihn an. " Sternchen?", fragst du neugierig nach. Leorio lächelt verlegen und erwidert daraufhin:
" Ja, das ist mein Kosename für dich, ich hoffe, du hast nichts dagegen...", erklärt er und scheint wohl etwas nervös zu sein. Du schüttelst den Kopf und entgegnest: "[Nein, keineswegs./ Nein, ist schon gut, ich mag ihn.]" Er lächelt erleichtert und blickt dich weiterhin an.Kurz darauf erscheint eine junge Dame, die euch eure Bestellung vorbei bringt. Deine Augen leuchten auf, als du das Tablet in ihrer Hand siehst. " Hier bitte sehr, _______ einmal für die junge Dame. Und für den Herren ein Bananensplit. ", spricht die Kellnerin und verlässt dann wieder euren Tisch. " Das sieht so lecker aus!", staunst du begeistert und dir läuft das Wasser schon im Munde zusammen. Du hörst Leorio lachen und kurz darauf streckt er dir einen Löffel Eis entgegen. " Hier, das ist von meinem. Probier mal!", bietet er dir an und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Du siehst zum Löffel, auf den sich ein bisschen Eis, und Schlagsahne mit Schokoladensoße befindet. Du lehnst dich nach vorne und öffnest den Mund. Es ist verdammt lecker. Leorio beobachtet deinen zufrieden Gesichtsausdruck und lächelt begeistert. " Wenn du mehr willst, dann gib mir einfach Bescheid.", meint er und nimmt selbst einen Löffel. Du nickst glücklich und machst dich dann daran, dein ________ zu essen.
Am Ende blieb noch ein Viertel deines Eis über, was gerade am schmelzen ist. Erstaunt siehst du zu Leorios leerer Schüssel. " Wie kannst du das alles essen?!", fragst du und siehst ihn überrascht an. Er lacht und entgegnet daraufhin: " ______, ich bin ein Mann und 1,93m groß. Ich esse eben viel, das liegt aber auch noch daran, dass ich heute morgen ein schnelles Frühstück hatte, weil du mich zu dir gebeten hast." Du fühlst dich etwas schuldig.
" Entschuldige..."
" Schon gut...meine Miso-Suppe kann ich auch noch später essen..."
" Du isst traditionell japonnisch?", fragst du ihn verwundert.( Jappon ist eine Insel auf der Hunter x Hunter Karte. Menchi erklärte in der 1999 Version von HxH, von dort käme Sushi und da das bei uns japanisch ist und Miso-Suppe auch japanisch ist, denke ich einmal, dass es auch von der Insel kommen könnte. Außerdem ähnelt Jappon sehr den Grundzügen von Japan und auch der Name klingt ähnlich. Ich denke, dass Jappon ein Ebenbild von Japan darstellen soll.
Also, zurück zur Geschichte!^^)
" Ja, ich habe mal jemanden gekannt, der von dort kam und danach habe ich mich ein bisschen informiert und das Essen dort ist Klasse!", antwortet der Medizinstudent und lächelt begeistert.
" Warst du schon mal da?", fragst du ihn und wartest auf eine Antwort ab.
" Nein, leider nicht...", erwidert er und lächelt verlegen. Du überlegst kurz und ziehst dabei die Brauen zusammen, danach siehst du wieder auf und entgegnest: " Leorio, wenn wir mit dem Umzug fertig sind, was hältst du davon, wenn wir vereisen? Wir können gerne nach Jappon gehen, wenn du willst."
"Ja, wirklich?"
Du nickst und beobachtest den begeisterten Blick und die Faszination in seinen Augen. Es bringt dich zum Lächeln. Er freut sich wie ein kleines Kind, das gerade seinen Geburtstag feiert. " Du bist wirklich süß, wenn du dich freust...", merkst du an, sofort bemerkst du wie seine Wangen rot werden. Irritiert blickt er dich an und fragt: " Bitte?!" Du kicherst, seine Reaktion ist einfach zu witzig.
" Ach nichts....", entgegnest du und für den Rest des Tages verbringt ihr gemeinsam eure Zeit.
Der Tag des Umzugs wird wohl das nächste gemeinsame Spektakel sein...
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Were you my fate? [Leorio x Reader] ✔️ [Abgeschlossen]
أدب الهواةLeorio hat eigentlich nur zwei Ziele in seinem Leben. Zuerst ein Arzt zu werden und das zweite, seinen Freunden helfen, wo er nur kann. Er sieht die Dinge realistisch, doch für das Schicksal, was für ihn bereit steht - darauf war er nicht vorbereite...