Captain America Fanfiction Y/N 4 Rache an einem Toten

Kapitel 11

Dieses Kapitel haben @anime_girly2020 und ich zusammen geschrieben.

Y/n Pov:

Erst war es ein normaler Kuss, aber das reichte mir noch lange nicht! Ich wollte mehr, also leckte ich mit meiner Zunge über seine Lippen und er öffnete sie, Ich wollte ihm gerade meine Zunge entgegenstrecken, da hatte er meine schon erfasst und ein heißer Zungenkampf begann. Steve drückte mich leicht auf das Bett zurück. Ich merkte wie sehr er aufpasste, meine Verletzungen nicht allzu sehr zu berühren. "Steve, halt dich nicht zurück!", sagte ich als wir uns kurz vom Kuss lösten. "Aber ich will dir nicht noch mehr wehtun", erwiderte er leise. Ich legte meine Hände an seine Wangen und küsste ihn energisch. "Du tust mir nicht weh, und jetzt mach endlich!", antwortete ich und zog ihm mit Schwung das Handtuch weg. Mit Freude sah ich ihn an. "Na gefällt meiner Ehefrau was sie sieht?", murmelte er verspielt und beugte sich über mich. Ich legte eine Hand um seinen Nacken und zog ihn erneut in einen leidenschaftlichen Kus, den ich kurz danach wieder löste Mit meiner freien Hand ging ich an sein bestes Stück und umgriff es vorsichtig, wurde dann jedoch fester. Steve stöhnte auf. Ich machte weiter bis er kam. Ehe ich mich versah streifte er mir meine Sachen vom Körper. Erst zog er mir mein Shirt aus und öffnete während unseres Kusses meinen BH, der auch kurz darauf Bekanntschaft mit dem Boden machte. Dann löste er sich von unserem Kuss und glitt mit seinen Gesicht zu meinen Brüsten und saugte an ihnen, was dieses Mal mich zum stöhnen brachte. Steve zog mir meine Hose aus und fing langsam an meinen Körper immer weiter herunter zu streicheln. "Steve... Ich will dich", stöhnte ich. Er grinste jedoch nur verschmitzt und machte weiter. Oh Gott, es machte mich so an, wenn er mich so ansah... Plötzlich drang er ruckartig in mich ein. Ich schrie laut auf und klammerte mich an ihn. "Y/n...", stöhnte er und wurde schneller. Mit jedem Stoß wurde er härter, bis seine Stöße schlampiger wurde und wir beide gleichzeitig kamen. Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und hinterließ unabsichtlich Kratzspuren. Er hörte auf und küsste mich liebevoll. Wir verweilten so eine Weile, bis er sich aus mir raus zog und sich neben mich legte. Ebenso erschöpft wie ich nahm er mich in den Arm und zog mich nah an sich. "Das war... spitze", flüsterte ich und schloss die Augen. "Ich liebe dich Y/n, mehr als alles andere", ich gab ihm als Antwort einen kurzen Kuss und schlief dann auf seiner Brust ein.