Anime X Pregnant Reader

Kuroo Tetsuro (Haikyuu!!) Teil 3

Pov Kuroo:

,, Danke Yamamoto..."

Murmelte ich nur und setzte mich auf das Sofa, in seinem Zimmer. Yamamoto nickte nur und gab mir eine Cola. Mit zusammengebissenen Zähnen, starrte ich auf diese herab und mir kamen wieder die Tränen.

(Ihr Kind?! Es ist doch auch meins!)

,, Hey Kuroo."

,, Was willst du?"

Kurze Stille.

Dann sprach er weiter.

,, Du hast echt große Scheiße gebaut, Alter... aber man muss immer noch bedenken, dass du betrunken warst. Dennoch deine schwangere Freundin alleine zu lassen, auch noch mit Lev, ist echt blöd."

,, Das weiß ich doch selber... aber was soll ich machen? Wenn ich bei ihr bin, ist sie nur wütend und das ist nicht gut, für das Kind."

Nachdem ich dies sagte, öffnete ich die Cola und trank einen Schluck aus dieser.

(Aber dass sie mich zurück gerufen hatte, wundert mich wirklich...)

,, Aber sag mal..."

Ich guckte zu Yamamoto, welcher sich neben mich setzte und gegen die Wand blickte, wo seine ganzen Poster hangen.

,, ... du liebst sie doch, oder?"

,, Natürlich liebe ich sie."

,, Und du willst mit ihr das Kind großziehen?"

,, Ja..."

,, Warum lässt du dann zu, dass sie mit Lev alleine bei dir ist und er Hals über Kopf in sie verknallt ist?"

,, Weil sie mich nicht bei sich haben will..."

....

,, Was?! Er steht auf sie?!"

,, Du hast das nicht bemerkt?!"

(Lev steht auf sie und ich frage mich die ganze Zeit über, was er immer von ihr will?! Was bin ich für ein Typ?!)

Sofort stand ich auf und ging aus dem Raum. Yamamoto ließ ich, komplett verwirrt, zurück und ich rannte zu mir nach Hause.

Pov (Y/N):

Ich hatte mich mit der Zeit etwas beruhigt und machte grade die Wäsche. Zufällig packte ich irgendwelche Klamotten und warf sie einfach in die Waschmaschine. Plötzlich ergriff ich ein altes Shirt, von mir. Auf dem Shirt war ein Bild, mit mir und Kuroo, im Disneyland, drauf. Ich lächelte leicht und warf es ebenfalls in die Waschmaschine.

,, So fertig."

Sagte ich, nachdem ich alles in die Maschine rein warf. Schnell machte ich alles fertig und sie fing an. Erschöpft ging ich ins Wohnzimmer und legte mich aufs Sofa.

(Stimmt.... Kuroo wollte uns eine kleine Katze holen... ob er es vergessen hat?)

Grade als ich meine Augen schließen wollte, klingelte es an der Tür. Genervt riss ich die Augen auf und stand stöhnend auf. An der Tür guckte ich erstmal durch den Spion, aber ich sah keinen.

,, Huh?"

Verwirrt öffnete ich die Tür und sah einen Kuroo vor mir knien. 

(W-will er etwas-?!)

,, Endlich! Mann diese rennerei hat mich zu viel Kraft gekostet!"

(Doch nicht...)

Mein Blick wurde ernst und ich wollte die Tür zuschlagen, doch er stellte seinen Fuß dazwischen und kam rein. Hinter seinem Rück hielt er etwas, aber ich konnte nicht erkennen was.

,, (Y/N), ich kann nicht mehr... bitte nimm mich zurück..."

In seiner Stimme war Verzweiflung, aber ich blieb stark. Er krallte sich in meine lockere Hose fest und zitterte stark.

,, Bitte...! Ich kann nicht mehr ohne dich leben!"

Mir kamen die Tränen, aber ich versuchte sie zurückzuhalten.

,, Ich werde nie wieder trinken, wenn es sein muss! Ich höre auf Volleyball zu spielen! Ich mache alles, nur bitte nimm mich zurück!"

(Er meint es ernst?! A-aber wenn ich ihm vergebe, kann er mich immer noch weiterhin betrügen...)

,, Bitte! Ich will unser Kind großziehen! Mit dir!"

Meine Tränen rannten meine Wangen entlang und fielen zu Boden. Meine Zähne hatte ich fest zusammengebissen und ich ballte meine Hände zu Fäusten.

,, Ich vergebe dir..."

Sofort hob er seinen Kopf an und sah mich an.

,, ...aber wenn du sowas nochmal machst, gibt es richtigen Ärger!"

,, Ich verspreche es! Ich mache sowas nie wieder!"

Schrie er und umarmte mich. Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalte und sie liefen, ohne Stopp, raus. Fest drückte ich mich gegen ihn und kniff meine Augen fest.

,, Du bist so dämlich!"

,, Aber das liebst du doch an mir...!"

,, ... tu ich..."

Kichernd gab er mir einen Kuss, auf die Nase und grinste mich an. Meine Wangen wurden etwas rot und ich schniefte etwas.

Pov Lev:

Mit einem Lächeln, sah ich beide an und stellte die Einkäufe, leise, an das Haus. Dann ging ich nach Hause.

(Wie gesagt... wenn sie glücklich ist, bin ich es auch...)

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Wörter: 679

Heyyyy, etwas kurz, aber es ist trotzdem ok, oder? 

Aber irgendwie tut mir Lev leid... Naja, der kommt drüber hinweg.

Yato, klingt das kaltherzig? Nein, nein, Lev ist niedlich!