Kapitel 9

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Wir gingen weiter am Strand spazieren bis auf einmal mehrere Männer mit Kameras auf uns zu kamen.Toms Gesichtsausdruck verdüsterte sich sofort als er sie sah.Er drehte sofort um nahm aber den Arm trotzdem nicht von mir weg,er setzte mir meine Kapuze auf und wir gingen etwas schneller weg.Ich beschloss ihn jetzt nicht zu fragen was los war sondern eher nachher.

Wir gingen zwar schnell aber irgendwann hatten uns die Männer eingeholt.Tom zog mich näher an sich ran und probierte mich zu schützen.Sie stellten Tom fragen aber ich hörte nicht was sie sagten da ich Angst hatte und da waren sie wieder die Tränen die mir über die Wange liefen,ich meine was wollten diese Leute von Tom und warum machten sie Fotos?

Nach einiger Zeit waren wir vom Strand weg und in einer kleinen Nebenstraße,die Männer hatten wir zum Glück abgehängt.Wir setzen uns auf eine Bank und erst jetzt bemerkte Tom was ich eigentlich für Angst hatte da er meine Tränen sah.Er zog mich zu sich "Alles wird gut sie sind nicht mehr hier du brauchst keine Angst haben" er streichte mir behutsam über den rücken und probierte mich zu beruhigen "Aber was wollten Sie von dir" meine Stimme war sehr zittrig.Tom sah mich an,sein Gesichtsausdruck war weich und er wischte mir die Tränen weg.

"Hör zu Ich muss dir was sagen aber versprich mir das alles so bleibt wie es vorher war,ja?" "Ja ich verspreche es" man merkte das es ihm sehr wichtig war "Ich will ehrlich zu dir sein ich habe dir nichts gesagt da ich es Genossen habe das du mich als Person magst,ich sage dir die Wahrheit da du mir wichtig bist und ich mir vorstellen könnte dich besser kennenzulernen.Ich bin Schauspieler und heiße Felton,Tom Felton.Ich habe in mehreren Filmen mitgespielt aber die meisten kennen mich aus Harry Potter und diese Leute eben waren Paparazzi die die Nase immer in mein Privatleben stecken müssen,deswegen habe ich dir auch nie von meinem Job erzählt und deswegen war ich auch die letzten drei Wochen nicht da weil ich auf kleineren Dreharbeiten war" Ich war ein bisschen geschockt aber ich finde es nicht schlimm warum sollte ich,ich kann ihn verstehen und ich mag in als Menschen nicht wegen seiner Bekanntheit trotzdem verstehe ich das er nichts sagen wollte ich hätte wahrscheinlich gleich gehandelt ."Tom ich finde dich als Menschen toll und daran wird sich auch nie etwas ändern,du bist in letzter Zeit einer meiner engsten Bezugspersonen geworden auch wenn wie uns noch nicht lange kennen und ich mag dich echt gerne.Ich würde mir niemals erlauben wegen so etwas nur ansatzweise sauer zu sein" man merkte die Erleichterung in seinem Gesicht und er zog mich wieder an sich heran und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich bin so froh das du nicht sauer bist" "Wie könnte ich auf dich sauer sein" er strahlte "Geht es dir sonst gut nach eben brauchst du irgendetwas?" "Nein alles gut ich hatte nur Angst,weil ich nicht wusste was los war" "Ok wenn du mal irgendetwas brauchst sag mir Bescheid du kannst dich auf mich verlassen" "danke" und genau das liebte ich an Tom seine Fürsorge.

Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt