Falsche Tür (lemon)

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Ich liege auf dem Hotel Bett, meine linke Hand fährt meinen steifen Penis rauf und runter. Meine Augen sind vor Erregung geschlossen, mein Mund ist leicht geöffnet. Mein Blick schweift ab und an mal, zu meinem Laptop Bildschirm. Meine Hand gleitet immer schneller über meinen Schaft und meinen Daumen lasse ich zum wiederholten mal über meine Spitze rollen.

Mein Blick liegt wieder auf meinem Laptop Bildschirm, auf welchem gerade ein Porno läuft. Einer der beiden Darsteller ist gerade gekommen und auch ich kneife meine Augen zusammen, will gerade abspritzen als es an der Tür klopft.

Angespannt verdehe ich die Augen, will mich wieder auf meine Arbeit konzentrieren, doch die Person vor der Tür lässt mich einfach nicht in Ruhe. Immer wieder wird laut gegen meine Tür geklopft.

Kurzerhand entscheide ich mich doch dazu die Tür auf zu machen, vielleicht ist es ja wichtig. Mein Zeigefinger streift über das Mauspad und stoppt somit mein kleines Filmchen. Mit zittrigen Beinen stehe ich auf, streife mir eine saubere Boxer über mein steifes Glied und mache mich auf den Weg zur Tür.

Aggressiv reiße ich die Tür auf, will gerade rumzicken, da bleibt mein Blick an dem Mann vor mir hängen. Er ist erwas größer als ich, ziemlich schlank gebaut, hat seinen Blick starr auf meinen nackten Oberkörper gerichtet. Er sieht aus als wäre er gerade nicht ganz anwesend.

„Hallo. Bist du noch da?", frage ich nach und wedel mit meiner hand vor seinem Gesicht rum. Sein Kopf schellt hoch und seine Wangen färben sich rot. Auch ich merke, dass ich etwas rot werde und fahre mir verlegen durch meine verschwitzten Haare.

„Darf ich dich nicht mal in ruhe attraktiv finden?", fragt er halb böse, halb belustigt. Ich spüre sofort wie ich noch röter werde. Meine Handflächen fangen an zu schwitzen und das Blut pumpt schnell durch meinen Körper.

„Du findest mich attraktiv?", hacke ich belustigt nach und lasse meinen Blick einmal über den kompletten Körper von dem, überaus heißen, Typen vor mir wandern. Er hat ein Weißes Hemd an, welches er vorne in seine schwarze Jeans gesteckt hat. Durch seine äußerst enge Hose, kann ich gut sein erregtes Glied erkennen. Gierig beiße ich mir auf die Unterlippe und muss mich echt beherrschen ihn nicht gleich anzufallen.

„Was dagegen?", fragt er mit zusammengezogenen Augenbrauen und lässt seinen Blick wieder über meinen, fast komplett nackten, Körper wandern. An meiner Körpermitte hält er und presst seine Lippen zusammen. Scheint so als müsse auch er sich ziemlich zusammenreißen mich nicht gleich zu nehmen.

Bei seinem Gesichtsausdruck wird mein Glied wieder fast komplett hart und es wird unangenehm eng da unten.

„Ganz im Gegenteil", flirte ich weiter und hoffe ihn damit nicht zu verscheuchen. Zu meiner Überraschung kommt er einen Schritt auf mich zu. Seine Hände legt er an meine Hüfte, wobei ich meine Hände wie automatisch in seinen Nacken lege und hinter diesem verhacke. Unsere Gesichter sind nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Ich spüre schon seinen heißen Atem auf meinen Lippen, doch bevor er mich küsst fragt er: "Darf ich?"

„Ich bitte drum", antworte ich ohne groß darüber nachzudenken ,dass er eigentlich ein Fremder ist und ich keine Ahnung habe warum er an meiner Tür geklopft hat. Dann zieht er mich auch schon an meiner Hüfte weiter zu sich und verbindet undere Lippen miteinander.

Er bewegt seine Lippen auf meinen und ich erwiedere den Druck sogleich. Seine Zunge streicht über meine Lippen und bittet somit um Einlass, welchen ich auch sofort gewähre. Unsere Zungen spielen miteinander, streifen oder drücken sich. Er gewinnt die Oberhand und dringt mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein. Diese erkundet er etwas bevor wir uns, dank Luftmangels, lösen müssen.

Kürbistumor Oneshots⎥reuploadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt