Oikawa x Reader (Fanfiction Deutsch )

10I enthält Lemon

Der Rest der Woche verlief nicht sehr viel anders, hin und wieder warfen mir irgendwelche Mädchen Todesblicke zu doch ich versuchte das bestmöglich zu ignorieren. Sonst machte ich viel mit Oikawa. Ehe ich mich versah war wieder Freitag und ich war bei Rio um ihr zu helfen da sie ein Date mit irgendeinem -anscheinend-süßen Typen hatte. Aufgeregt stand ich bei Rio im Zimmer und half ihr bei der Kleiderauswahl. Wir entschieden uns für ein babyblaues Kleid das ihre Augen betonte und dann ging sie los zum Restaurant wo sie sich mit ihm traf.

Ich ging noch ein Stück mit ihr, bog dann allerdings in eine andere Straße ein um nachhause zu gehen. Eigentlich wollte ich mich mit Oikawa treffen doch der meinte er hätte irgendwas vor und Hajime war bei irgendeinem Freund, also war ich alleine. Auf dem Nachhauseweg  fühlte ich mich irgendwie beobachtet weshalb ich mich umdrehte und auf einen großen, bedrohlichen wirkenden Mann schaute. Er grinste mich an und verschnellerte seinen Schritt. 'Fuck, was mach ich jetzt. Hier ist kein Mensch um die Uhrzeit.' Panisch drehte ich mich wieder um, in die Richtung in die ich lief und fing an zu rennen. Doch mein Verfolger tat es mir gleich und ich hörte das Auftreten seiner Schuhe, was nur so durch die Straße hallte. Es war nicht mehr weit bis zu unserem Haus, ich durfte nur nicht aufhören zu rennen, also setze ich zu einem Endspurt an und kramte hektisch meinen Haustürschlüssel aus der Tasche die ich bei mir trug. Schnell drehte ich ihn im Schloss um und knallte die Tür hinter mir zu. Ich lehnte mich kurz an die Tür und ging dann in mein Zimmer wo ich mich umzog um noch eine Runde joggen zu gehen. Gesagt getan machte ich mich auf den Wg und lief eine große Runde durch den Park. Ich genoss die Natur und die frische Luft, das ich völlig die Zeit vergaß und erst als die Sonne unterging wieder zu hause ankam. Vor meiner Tür stand Oikawa der sofort zu mir kam und mir einen kuss auf die Lippen drückte. "Was machst du denn hier?" fragte ich etwas überrumpelt worauf hin er nur kicherte. "Ich dachte ich statte dir einen kleinen Überraschungsbesuch ab."  Sagte er und zog mich dann in sein Auto. "Ey, du entführst mich einfach ohne das ich wenigstens noch duschen konnte ?" Fragte ich mit einem Grinsen. "Stimmt, das solltest du noch machen." Somit gingen wir zusammen ins Haus und ich stieg schnell unter die Dusche. Ich machte gerade das warme Wasser an, als ich spürte wie Oikawa seine muskulösen Arme um mich legte. Ich drehte mich zu ihm um und wie von selbst wanderte mein Blick nach unten. 'Wow, bei unserm ersten mal ist mir gar nicht aufgefallen wie groß es ist...' "Gefällt dir was du siehst Prinzessin?" Ich nickte nur und im nächsten Moment spürte ich Toorus Hand auf meinem Kopf die mich etwas runter drückte

Lemon

Ich verstand sofort und ging auf meine Knie. Das Wasser prasselte über uns während ich mit meinen Fingern über sein Glied fuhr. Sofort entwich ihm ein Stöhnen und sein Glied wurde sofort hart. Mir gefiel es mit ihm zu spielen weshalb ich nur sachte mit meiner Zunge über seinen Steifen strich was ihn sichtlich verrückt spielen lies. "Komm schon Y/N bitte nehm ihn in den Mund, ich halt es nicht mehr aus, fuck du bist so heiß." Keuchte er, und ich nahm sein bestes Stück schließlich in meinen Mund. Ich fing an meinen Kopf zu bewegen und an seinem Glied mit meiner Zunge zu spielen. "Naaggghrr fuck, du bist so gut Prinzessin" stöhnte er und ich merkte das er kurz vorm kommen war weshalb ich stoppte und mich wieder hinstellte. Beleidigt aber nun auch noch gieriger und geiler schaute er mich an und zog mein Bein dann so zu sich das er in mich eindringen konnte. Ein stöhnen entwich mir und ich krallte mich in seinen Rücken. "Gott, das letze mal warst du ja schon eng aber aus dem Winkel bist du echt eng." Keuchte er und stieß noch einmal kräftiger zu. Dann bewegte er sich gleichmäßig in mir und außer dem Geräusch unserer aufeinander prallenden haut und dem Wasser hörte man nur unser lautes stöhnen und keuchen. Kurz bevor ich kommen konnte hob er mich nun ganz hoch, so das ich meine Beine um seine Hüfte schlung und drückte mich gegen die kalten Fliesen der Badezimmerwand. Ich krallte mich fest in seinen Rücken und stöhnte lauthals auf als ich kam. Auch Oikawa kam im selben Moment und setze mich dann erschöpft ab.

Lemon Ende

Wir zogen uns wieder an und dann schleppte Oikawa mich wieder in sein Auto. "Wohin fahren wir ?" Fragte ich ihn neugierig doch er grinste nur vor sich hin. Wir fuhren eine Weile bis wir an einer abgelegenen Parkbucht an einer großen Wiese ankamen. "Komm mit" sagte er und stieg aus dem Auto. Ich tat es ihm gleich und ging dann zu dem Kofferraum den er mittlerweile geöffnet hatte. Was ich sah verschlug mir die Sprache. Überall waren Kissen und Decken. "Du meintest mal das du es liebst in die Sterne zu schauen da dachte ich wäre das doch das ideale Date." Ich nickte nur und fiel ihm um den Hals. Zusammen kuschelten wir uns in die Decken und ich legte meinen Kopf auf deine Brust.

(So ungefähr sieht es aus )
Einige zeit kuschelten wir einfach nur und schauten in die Sterne, doch irgendwann musste ich eingeschlafen sein da ich in meinem Zimmer aufwachte und Oikawa sah der gerade mein Zimmer verlassen wollte. "Warte Tooru" sagte ich noch im Halbschlaf. "Tschuldige Prinzessin, ich wollte dich nicht wecken, soll ich noch hier bleiben ?" Ich nickte nur und Oikawa legte sich neben mich und schlang seine Arme um mich. Friedlich schlief ich weiter und verschwand im Land der Träume. Als ich am nöchsten morgen aufwachte war Oikawa schon weg, weshalb ich an Hajimes Zimmer klopfte um zu sehen ob der von seinem Freund wieder da war. "Ja?" Ertönte es nur kühl. So kannte ich ihn gar nicht. Irgendwas stimmte mit ihm nicht. "Hajime ? Kann ich rein ?" "Grad schlecht." Antwortete er nur doch ich ignorierte das und ging rein. Wie angewurzelt blieb ich stehen als ich sah wie er weinend auf seinem Bett saß. Ich hatte ihn noch nie weinen gesehen... "Hajime, was ist los ?" "Nicht so wichtig" sagte er nur während er sich von mir weg drehte. "Das stimmt nicht und das wissen wir beide. Rede mit mir bitte, ich bin deine Schwester." Langsam setze ich mich neben ihn und legte meine Hand um seine Schulter. "Ich... also... es...du..." stotterte er nur bis er komplett in Tränen ausbrach. Besorgt umarmte ich ihn und als er sich langsam wieder beruhig hatte fing er an zu sprechen. " Bitte hasse mich nicht Y/N, du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben, Mama und Papa hassen mich deswegen schon." "Ich könnte dich niemals hasen, was ist los Hajime ?" "Ok, scheiße man. Y/N ich bin schwul. Und ich naja, bin seid der Mittelschule in ähhh Oikawa verliebt." "Ok, du bist und bleibst mein Bruder.Deswegen könnte ich dich niemals hassen und Mama und Papa hassen dich doch sicherlich auch nicht. Ich ... es tut mir leid. Das mit Oikawa, ich wusste das ja nicht, glaub mir ich wollte dich nie verletzen." "Das weiß ich doch Y/N. Ich bin gerade nur froh das du mich nicht hasst.Mama und Papa waren wirklich nicht begeistert, sie wollten das ich mit Volleyball aufhören, damit ich nicht mehr so viel mit Jungs zu tun habe. Und ich freue mich für dich und Oikawa. Ich weiß nicht, manchmal hänge ich ihm nur noch ein bisschen hinter her. Aber ich habe seit ein paar Tagen Kontakt mit einen netten Typen ... noch nicht lange und ich liebe ihn noch nicht aber vielleicht entwickelt sich da was zwischen uns..." "Das freut mich für dich. Wenn es soweit ist würde ich ihn gerne kennen lernen. Hab dich lieb." Ich verstärkte meine Umarmung noch mehr. "Ich dich auch Schwesterherz." Somit gingen wir runter um was zu frühstücken.Gegen Mittag rief mich Rio dann aufgeregt an.

*Telefonat*

Rin: Y/N, der Abend war perfekt. Stell dir vor, er hat mich gefragt ob wir zusammen sein wollen. Ich hab jetzt nen Freund.

Y/N: OH MEIN GOTT !!!!! Du musst mir alles erzählen. Wer ist er überhaupt ?

Rio: Jaja, ich erzähle es dir in der Schule persönlich. Er ist groß, spielt wie schon erzählt bei der Karasuno Volleyball und heißt Kei Tsukishima. Er wirkt vielleicht etwas fies aber ich bin mir sicher das du ihn magst wenn du ihn mal besser kennen gelernt hast.

Y/N: Ouuu, ich bin gespannt.

*Telefonat ende*

Wir quatschten noch kurz und legten dann auch wieder auf.