Kapitel 13

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Die Tour war einfach nur Traumhaft sie ging den ganzen Tag und war wirklich schön.Danach machten Tom und ich uns auf den Weg zum Hotel.

Wir wollten am Abend noch in ein Restaurant essen gehen und das taten wir auch es war ein echt schöner Abend.

Als wir zurück im Hotel waren beschlossen wir uns noch auf den Balkon zu setzen und die Lichter der Stadt zu genießen."Tom ich mag dich" "Ich dich auch Darling" es herrsche eine Zeit lang Stille aber ich musste es einfach wissen"Und was ist jetzt mit uns" "Ich würde sagen wir sind auf einem guten weg" "Ja das denke ich auch"

Wir machten uns beide Fertig um schlafen zu gehen ich im bad und Tom im Zimmer als ich zurück kam lag Tom schon im Bett und ich legte mich auch hin.

Am nächsten morgen hatte ich etwas  Kopfschmerzen aber das war nicht zu ändern.Tom war schon am Tasche packen "Guten Morgen gut geschlafen?" "Guten morgen, ja" ich wollte meine Tasche packen als ich sah das Tom schon alles eingepackt hatte."Danke Tom für alles" "du brauchst dich nicht bedanken" "doch für das Wochenende" Tom nahm mich in den Arm,ich fragte mich womit ich so jemanden wie ihn nur verdient hatte.

Die Autofahrt war ganz ok ich schlief den größten Teil da ich noch Kopfschmerzen hatte aber sonst war der Ausflug wirklich schön.

Wir waren wieder in Los Angeles angekommen und es war schon spät.Tom beschloss nachdem er mich nachhause gefahren hat auch zu sich zu fahren.Als ich geduscht hatte viel ich auch schon ins Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten morgen arbeitete ich von Zuhause aus was viel entspannter war als im Büro.Ich musste zum Glück nicht soviel machen worüber ich sehr froh war.Tom wollte heute Nachmittag noch vorbei kommen deswegen beschloss ich  meine Wohnung aufzuräumen.

Es klingelte an der Tür und ich wusste genau das es Tom war.

Wir guckten Fehrsehen ich lag in Toms Armen.Mir ging eine Sache die ganze Zeit nicht aus dem Kopf und ich wusste das ich sie irgendwann ansprechen muss.Nach einer Zeit setzte ich mich auf "Tom ich muss mit dir reden" "Ja was gibts Darling" mir fiel es schwer Tom merkte es und nahm meine Hände 
"Tom ich denke ich habe Gefühle für dich aber ich habe Angst verletzt zu werden und deswegen wollte ich es mir nich eingestehen und ich hatte Angst das du nicht das selbe fühlst und ich dich dann auch noch als Freund verliere ..." ich wurde unterbrochen durch einen Kuss von Tom.Dieser Kuss sagte mehr als tausend Worte er war voller Gefühle und ich wusste das es die richtige Entscheidung war es ihm zu sagen.Unsere Lippen lösten sich nach einiger Zeit voneinander "Ich habe auch Gefühle für dich"er zog mich in seine Arme und wir lagen dort Arm in Arm  wie sehr ich dieses Gefühl liebte.Nach einiger Zeit schlief ich in Toms Armen ein.

Als ich aufwachte war es 21 Uhr ich hatte drei Stunden geschlafen.Tom sah mich an er lächelte"Y/N du bist so wunderschön weißt du das eigentlich" ich konnte mir mein Lächeln nicht unterdrücken,er zog mich zu sich und küsste mich.

Wir lagen dort auf der Couch Arm in Arm und redeten über alles was uns gerade beschäftigte es war so befreiend mal mit jemandem über alles zu reden un Tom verstand mich.Er war so rücksichtsvoll und lieb.

"Darling" "Ja"
"Du bist doch müde geh schlafen" "Ja ich bin müde aber ich muss mich noch fertig machen können wir nicht hier liegen bleiben" Tom stand auf ohne ein Wort zu sagen er ging ins Badezimmer und holte irgendwas. Er kam wieder mit abschminktüchern "Tom das ist doch nicht so wichtig " "Doch das ist nicht gut für deine haut und wen du dich weigerst muss ich es halt machen" ich fand es schon irgendwie süß das er sich solche Gedanken machte.Er fing an mich abzuschminken was vielleicht im ersten Moment komisch war jedenfalls ich musste die ganze Zeit lachen und Tom ebenfalls.

Nachdem er mich abgeschminkt hatte trug er mich hoch in mein Badezimmer und setzte mich auf den Badewannenrand ich kam mir vor wie ein kleines Kind war aber schon fast im Halbschlaf und es war echt süß von Tom.Er gab mir meine zahnbürste und ich begann meine Zähne zu putzen es hat fast fünf Minuten gedauert.Danach trug er mich in mein Schlafzimmer "Darling du musst dich aber schon selbst umziehen" "Ich bin aber müde" ich war müder als ich dachte.Tom legte mir Sachen raus und verließ kurz das Zimmer so das ich mich umziehen konnte.

Tom's sicht:
"Bist du fertig " sie antwortete nicht also ging ich in ihr Schlafzimmer und dort lag sie umgezogen auf dem Boden.Sie schlief tief und fest.Ich musst lächeln das war typisch Y/N.Ich nahm sie vorsichtig und legte sie in ihr Bett,dann deckte ich sie zu und gab ich noch einen Kuss auf die Stirn."Gute Nacht Darling"

Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt