Malou's POV
Geschockt schaute ich dem fremden Mann in die Augen. Er guckte mich nur dreckig an und kam langsam auf mich zu. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, denn ich war nochnie zuvor in so einer Situation gewesen. Wieso auch. Ich war schließlich erst 13 Jahre alt. Ich guckte mich panisch im Zimmer um und ging immer weiter zurück um mich von dem Mann zu distanzieren. Doch das war eine schlechte Idee, denn irgedwann war ich an der Wand angelangt und ich hatte keine Chance mehr zu flüchten. Er stand nun direkt vor mir und bückte sich runter zu meinem Ohr. Sein Atem war richitg widerlich und ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen.
"Wenn du hier Schmerzfrei rauskommen willst, solltest du mir lieber gehorchen" sagte er und fing an zu lachen. Ich fühlte mich wie in einem schlechten Film. Vergewaltigt auf der Party seines eigenen Bruders von einem sturzbesoffenem ekelhaften Mann. Warscheinlich merkte er garnicht, dass ich noch so jung war. Irgendwas musste mir einfallen.
Er nahm mich grob bei der Hand und zog mich in Richtung Bett. Meine Augen wurden erneut glasig und ich wusste, dass ich wieder kurz vor dem heulen war. Ich wollte um Hilfe schreien doch es wäre total sinnlos gewesen. Ich musste es selbst schaffen. Das Problem war nur, dass er trotz des vielen Alkohols immernoch viel stärker war als ich. Doch dann kam mir eine Idee. Naja andere Möglichkeiten blieben mir eigentlich auch nicht. Das was ich machte war schlampig. Doch das war mir in dem Moment scheiss egal. Das einzige was ich wollte war raus aus diesem Zimmer zu kommen. Egal wie.
Er drückte mich langsam aufs Bett und ich ließ mich einfach fallen. Ich durfte mich nicht wehren. Ich musste mitspielen und dann auf den passenden Moment warten. Auch er kam aufs Bett und stütze sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab. Wie er das trotz seines Zustandes noch schaffe wusste ich nicht. Ich wollte nur nicht, dass er mit seinem ganzen Gewicht auf mich drauffallen würde.
Jetzt durtfe ich nichts mehr falsch machen. Ich guckte im tief in die Augen. Ich fühlte mich richitg schlecht bei dem was ich machte. Ich fühlte mich wie eine Bitch. Aber was hätte ich tun sollen? Ich musste ihn irgedwie unter Kontrolle bringen. Langsam legte ich meine zitternden Arme um seinen Hals und zog in zu mir runter. Nein ich wollte ihn nicht küssen. Ich wollte ihn "ablenken". Ihm schien es zu gegallen. Schon wieder überkam mich das Gefühl der Übelkeit doch ich ignorierte es.
Sein Gesicht war nurnoch wenige Zentimeter von meinem entfernt und ich hätte am liebsten losgeheult. Aber ich musste da einfach durch.
"Mit was willst du anfangen süße?" Fragte er mich und fing an mein Bein zu streicheln.
"Wie wäre es-" ich machte eine kleine Pause und streichelte leicht seine Brust was ihn geil machte und mich anwiderte "-wenn ich dich zuerst gut fühlen lasse und danach kannst du mit mir machen was du willst" vollendete ich den Satz und fühlte mich schlimmer als je zuvor.
Ich konnte seine Beule schon spüren und wusste, dass ich ihn jetzt hatte. Langsam legte ich meine Hände auf seine Arme und versuchte uns umzudrehen. Man konnte sehen, dass ihm jetzt alles egal war und er auf der Stelle einen geblasen bekommen wollte. Wir lagen nun sozusagen nebeneinander und jetzt fings an.
"Wir wäre es wenn du dich lieber auf die Bettkante setzt?" Fragte ich mit meiner gespielt unschuldigen Stimme und.
Sofort gehorchte er und antwortete mit einem "Klar doch baby". Ich war etwas überrascht, dass er sofort auf mich hörte doch freute mich drüber.
"Aber zieh vorher noch deine Hose aus wir wollen ja jetzt anfangen" und das war der Anfang meiner "Flucht". Das was sich ab dann abspielte, geschah innerhalb weniger Sekunden. Er erhob sich und knöpfte seine Hose auf. Das War der Moment auf den ich gewartet hatte. Mit voller Wucht rammte ich mein Knie in seine Eier und rannte ohne auf seine Reaktion abzuwarten zur Tür. Ich bekam sie sehr schnell auf und stürzte mich aus dem Zimmer raus in die Menschenmenge.
Eigentlich konnte ich diese Parties nicht leiden doch jetzt war ich so froh hier zu sein. Ich ging in Richtung Wohnzimmer und sah nun endlich das Gesicht der Person nachder ich um Hilfe gerufen habe. Ohne zu überlegen rannte ich los in Josh's Arme und fing einfach an zu heulen.
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OMG SORRY DAS DAS SOOO LANGE GEDAUERT HAT:(
Ich weiß das Kapitel ist nicht das beste aber hey immerhin endlich wieder ein Update! Ist es denn trotzdem okay?
Gebt ihr mir ne Rückmeldung?:) Ich hoffe ich kann jetzt mehr updaten aber es ist echt stressig mit der Schule:(
Ach ja und btw wir sind fast bei 3.2k reads wtf??
Also Sorry nochmal!!:)
Love yaa!
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Bitch please! I'm the Bad Boys sister!
Teen FictionEs ist schon komisch zu wissen, dass mein Bruder dealt, tonnenweise Mädchen verarscht und fast nur scheisse macht. Aber es hat auch seine Vorteile: Man hat richtig viel Ansehen und wird von älteren Mädchen beneidet. Er und seine Freunde sind sowas...