Kapitel 1

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Hallo,

Das ist mein Beitrag zur Schreibchallenge von @H-ealanta

Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht was ich hiervon halten soll.

Aber egal hier ist mein Beitrag.

Vorerst nur ein OS.

Außer er kommt besser an als erwartet und wird zu einem Twoshot erweitert.

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Neko's POV

Die Sonne ging allmählich über Nealheaven auf und ihre schwachen Strahlen fielen ins Zimmer. Langsam wurde ich wach und zog mir die Decke über den Kopf. ,,Urgh.", stöhnte ich. Heute war es soweit.

Der erste Tag Schule nach den sechswöchigen Ferien.

Das mit der Tatsache verbunden, dass Montag war, schien die Hölle auf Erden zu sein.

,,Steh auf Neko.", erklang die sanfte Stimme meiner Mama durch die Tür.

,,Jaa.", kam die langgezogene widerwillige Antwort.

Langsam schlüpfte ich unter der Decke hervor und stand auf.

Leichtfüßig tänzelte ich auf meinen Kleiderschrank zu.

,,Ugh was soll ich nur anziehen?", fragte ich mich und pure Verzweiflung breitete sich in mir aus.

Kaum sahen zwei Kleidungsstücke interessant genug aus, um in die engere Auswahl zu kommen, schmiss ich sie genervt in eine Ecke.

Da entdeckte ich den leuchtend gelben Kapuzenpulli vom Stapel.

Als nächstes eine schwarze Strumpfhose und einen schwarz grau karierten Rock.

Das ist es.

Das Outfit was ich heute anziehen würde.

Bevor ich mich Umzug machte ich mein aktuelles Lieblingslied Butter von BTS an und drehte auf volle Lautstärke.

Ich sang mit und meine Laune besserte sich schlagartig.

Nun kamen meine blonden Haare dran, die glättete ich und suchte meine Schminksachen zusammen.

Ein bisschen Concealer und Augenbrauengel später, widmete ich mich meinen Augen.

Ich zog mir einen krassen tiefschwarzen Eyeliner.

Heute wollte ich auffallen.

Aus der Menge herausstechen.

Deswegen setzte ich mir mein kleines Krönchen auf und klebte mir ein Pflaster quer über die Nase.

Als ich meine Wimpern getuscht und Lipgloss aufgetragen hatte, lief ich in die Küche.

Dort stand meine Mutter am Herd, briet Spiegeleier und Speck.

Bald darauf schossen zwei Toast aus dem Toaster und sie goss und Orangensaft ein.

Schnell deckte ich für uns beide den Tisch, machte ihr noch einen Kaffee und dann frühstücken wir.

,,Fährst du heute mit dem Bus oder soll ich dich mitnehmen, Süße?", fragte sie mich.

,,Ich denke, ich fahre mit dem Bus, aber danke Mama.", erwiderte ich.

Nachdem unser Frühstück beendet war und wir den Tisch aufgeräumt hatten, verließen wir das Haus.

Sie fuhr zur Arbeit und ich lief zum Bus.

Von weitem sah ich bereits meine drei Klassenkameraden Alaska, Livian und Mihael.

Genau bei den dreien war ich immer unsicher was ich von ihnen halten sollte.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 30, 2021 ⏰

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