Teil 16.

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Y/N/Pov:

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir wieder an der Shiratorizawa an. Mittlerweile hat sich die Farbe in meinem Gesicht wieder normalisiert und ich wollte gerade etwas sagen als mein Handy klingelte.

Y: Was gibt's?!

T: Ich bin in fünf Minuten an der Shiratorizawa.

Y: Ok gut danke.

T: Klar kein Ding.

"Also gut in fünf Minuten werden wir abgeholt das heißt ihr könnt euch jetzt schnell krank melden. Oder besser Tendou gib mir mal dein Handy."

"Wieso?"

"Mach einfach!"

"Ok, ok."

We gab mir sein Handy und ich ging auf seine Anruf-App.

"Weiß einer von euch die Nummer der Schule?"

"Ja."

"Ja dann sprich! Fünf Minuten die Zeit rennt."
"Die Nummer lautet (random number)."

Ich wählte die Nummer der Schule.

S: Sekretariat Shiratorizawa Hallo.

Y: Ja hallo Tendou mein Name.

S: Dann müssen sie wohl die Mutter von Satori Tendou sein oder?

Y... Nicht ganz ich bin... seine große Schwester.

S: Ah ok und was brauchen sei?

Y: Ich wollte meinen Bruder und seinen freund Wakatoshi Ushijima für die nächsten vier Monate abmelden.

Ich hielt schnell das Handy ab.

"Ey lebt ihr noch bei euren Eltern?"

"Nein ich habe keine mehr..."

"Ich sozusagen auch nicht willkommen im Klub. Du?"

"nein meine Eltern leben in Amerika."

"Gut."

Y: Ich passe auf die beiden auf, da sie ja beide niemanden haben und ich muss auf Geschäftsreise. Ich nehme die beiden mit da ich sie nicht alleine lassen möchte ansonsten brennen die mir noch ein Haus ab nachdem die Kochkünste der beiden nicht gerade die besten sind hehe.

S: Ok dann trage ich das schnell ein aber sagen sie mal...

Y: Ja was denn?

S: Das ist nicht die Festnetznummer von der sie anrufen oder?

Y: Nein das ist es nicht. Wir sind schon auf dem Weg zum Flughafen und ich hab Satori gebeten anzurufen und mir dann sein Handy zu geben. Wir sind schon etwas länger auf den Beinen und ich wusste nicht genau wann das Sekretariat öffnet.

S: Ah oke alles gut sie sind die erste die hier anruft.

Y: Oh na dann. Das wär dann eigentlich auch alles.

S: Ok dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag und sicheren Flug.

Y: Vielen Dank. Wiederhören.

Ich legte auf und war wieder so genervt und monoton wie immer.

"Wow du bist eine sehr gute Schauspielerin."

"Danke... schätz ich mal."

"Wie hast du das gemacht?"

"Was?"

Vom Feind zum FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt