Die Picotochter

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⚠️ Achtung! Die nächste Warnung ist komplett gelogen/zu übertrieben und nur zur Unterhaltung geschrieben worden, genauso wie auch dieses Nichtfan-fic One Shot! Ich bin kein Fan von Boku no Pico.
Nicht ernst nehmen!

⚠️ Achtung! Dies ist eine sEhR gruselige Geschichte. Es beinhaltet vorgestellte plötzliche Bilder (Screamer) und Lichter, unblutige Szenen und Eis im Auto. Falls Sie an Epilepsie, Schizophrenie oder Herz- probleme leiden bitte nicht lesen! (Doch)
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Unser Volleyballverein hat für die Stammspieler unseres Teams ein Feriencamp organisiert. Wir sind mitten im Wald, vor einer Art kleiner Jugendherberge, die nur wir reserviert haben. Es ist ganz schön hier, wenn man genug Antimückenspray hat...
Ich glaube eigentlich ist es nichtmal ein richtiges Camping, da wir schließlich in der Jugendherberge schlafen, aber sonst ist alles wie in einem.

Der Führer des Campings und der "Jugendherberge" sang und spielte ebend noch die typische spaßige Campinglieder auf der Gitarre, doch ist jetzt schlafen gegangen. So sitzen wir, jugendliche Stammspieler der Kuruttamure, alleine draußen, im Dunkeln auf Bäumestämme, die schon seit Jahren als Bänke hier dienen, um dem Feuer. Mila, die dazu gezwungen wurde, erzählt eine alte Gruselgeschichte ihrer Oma.

Rechts neben mir, auf dem nächstem Stamm, das sie mit Nadia auf ihrer rechten Seite teilt, sitzt Amalia.
Dagegen sitzt Kawa direkt links von mir sich ängstlich an mich klammernd.
Auf den nächsten links von uns liegendem Baumstamm sitzt Melvin, mit der Marschmellowtüte bei sich.
Zuletzt kommt den uns gegenüberliegendem Stamm, auf dem die Kapitänin, Mila, sitzt.
Während sie die Legende erzählt, hält sie die Laterne so, dass es ihren Gesicht von unten beleuchtet und das ganze Team hört gespannt zu.

„Und seit dem Tag geht die Picotochter jede Nacht, dumme-Kinder-suchend durch den Wald und Füttert sie mit Vanilleeis bis sie platzen und sterben... BUM!"

„AAAAAAAAAAH!!!!", schreie ich und falle vom Stamm. Melvin lacht mich aus und Amalia verdreht ihre Augen grinsend. Kawa hingegen verteidigt mich und umarmt mich auf dem Boden ganz schnell fest, da sie selber Angst hat. Loslassen wird sie mich bestimmt nicht. Finde ich auch gut so, vorallem jetzt...

„Niemand lebte um davon zu erzählen..."

„Warte wa-", fängt Amalia an zu fragen, als sie von Melvin unterbrochen wird.

„Klar und wie kann es sein, dass du das jetzt erzählst, wenn niemand lebte um davon zu erzählen?"

„OI! BOKE!!! UNTERBRICH MICH NICHT UND GIB MIR DIE MARSCHMELLOWS!!"

„Ja ist ja schon gut...", gehörcht er.

„AHEM, AHEM! ICH SAGTE...! Niemand lebte um davon zu erzählen... Und jetzt kann ich endlich schlafen gehen! GUTE NACHT!", Mila steht auf, schaltet die Laterne aus und ist dabei, sich auf dem Weg zur Jugendherberge zu machen, doch jemand hält sie auf.

„WARTE MAL! ES KANN DOCH NICHT SO ENDEN! ES MUSS DOCH- ES MUSS DOCH EINEN WEG GEBEN, SIE ZU BESIEGEN ODER SO!! IRGENDWAS! ICH WILL NICHT STERBEN...! BORIS HILF MIRRR!", bittet Nadia schreiend und an Milas Bein festhaltend. Mila währt sich gegen der Luft tretend und versucht so, sie los zu werden und dass sie wegfliegt.

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