Kapitel 1

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Piep, Piep, Piep.

Ich steh ja schon auf.

Wie jeden morgen nahm ich zu aller erst mein Handy und schaute, was ich mir für Notizen gemacht habe. Ich bin sehr vergesslich und hätte es deshalb warscheinlich vergessen.

In Großbuchstaben stand auf den Notizen meines Handys: SOFORT AUFSTEHEN!!! ZU NICHT VERPASSEN!!! NEUE SCHULE!!!

Ach ja, heute fahr ich in das neue Internat in... Wo war das nochmal? Ach ja Köln. Warum sie mich dahaben wollten? Keine Ahnung sie meinten, sie haben aus ganz Deutschland ein paar 17 jährige Mädchen und Jungen gesucht und dabei mich gefunden.

Aber villeicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Ich bin Pauline, ich bin wie schon gesagt 17 und bin eigendlich völlig normal. Ich habe blonde Haare mit einer roten strähne und, wie mein Ex es gesagt haf, wönderschöne Blau-grüne Augen. Ich bin rellativ dünn, obwohl ich viel esse. Warum? Weil ich es sozusagen geerbt habe. Meine Mutter, sowie mein Vater sind beide Stahnzocher-dünn und deshalb ich auch.

Ich stand auf, schnappte einen weiten Hoodie und eine Leggins und verschwand im Badezimmer. Dort machte ich laut Get it right von Left Boy an und ging, ohne Klamotten, duschen.

15 Minuten später war ich fertig mit Duschen und zog mich an. Dann ging ich mit nassen Haaren und ungeschminkt (Unge- schminkt xD sry aber der musste einfach ein) die Küche, wo mein kleiner Bruder mir traurig um den Arm viel. "Pau bitte geh nicht. Ich will nicht hier alleine mit Mama und Heidi bleiben" Heide war unsere 2 jährige Schwester, meine Mutter bevorzugte sie etwas, was mein Bruder abgrundtief hasst. "Aber Lenny (kleiner Bruder) ich komm doch in den Sommerferien wieder."

Ich setzte mich an den Küchentisch aß, und ging dann wieder ins Bad. Langsam machte fönte ich meine Haare, dazu hörte ich Musik. Schatz, du Arschloch von Weekend. Als meine Haare trocken waren, Band ich mir ein schlichtes, schwarzes Bandana um den Kopf umd fing an mich zu Schminken. Lidschatten und auffältg roter Lippenstift. Dann schaute ich auf die Uhr, 12:30. Zum Bahnhof brauche ich ca. 20 min, könnte hinhauen. Ich nahm meinen Knallroten Koffer und mein Schwarzen Rucksack und machte mich auf den Weg. Ich verabschiedete mich von allen und was nach 15 min am Bahnhof. Der Zug kam endlich und ich stieg ein. Mit Kopfhörern saß ich im Zug, in einem überfüllten Apteil, richtung Köln....

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