Kapitel 96

163 12 0
                                    

Lucas by MusicalGirl200

Ich schmeckte mein eigenes Blut an Serafinas Lippen, doch das war mir egal. Ich spürte wieder diese magische Anziehung zwischen uns Beiden und Serafina begann den Kuss noch weiter zu vertiefen. Jedes Mal aufs Neue berauschte es mich, wenn Serafina von mir Blut trank und unsere Lust stieg sofort ins Unermessliche.

Serafinas Hand wanderte unter mein Shirt und sie fuhr über meine Muskeln. Ich löste mich kurz von ihr, um sie fragend anzusehen. „Willst du wirklich?" Sie nickte eifrig und drängte mich förmlich gegen das Bett, bis ich darauf lag.

Sie kletterte über mich und begann mich erneut zu küssen. Sie wusste genau, dass das unsere Möglichkeit war, wenigstens für kurze Zeit aus der Realität zu fliehen. Eine Realität die kalt und brutal war.

Sie drückte sich noch mehr an mich und ich spürte, wie ich hart wurde. Ich setzte mich auf und Serafina schlang ihre Beine um mich. Schließlich zog sie mir mein Shirt aus und begann meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. "Lucas, ich will dich. Ich brauche dich", hauchte sie mir zu und küsste eine meiner Narben, die von einem anderen Wolf stammte.

Unsere Lust aufeinander wurde von Sekunde zu Sekunde stärker und sie begann ihre Mitte auf meiner zu reiben, wodurch ich immer noch erregter wurde.

Sie begann mich erneut zu beißen und trank kurz, ehe sie sich von mir löste um sich nun selbst ihr Shirt auszuziehen. Dann machte sie sich auch schon an meiner Hose zu schaffen und zog sie runter. Dann widmete sie sich ihrer. Ich konnte es kaum noch erwarten, dass sich unsere nackten Körper aneinander schmiegte und kein einziger Stofffetzen sollte uns mehr trennen.

Als wir beide dann komplett nackt waren, setzte sie sich verkehrte auf mich drauf. Mein bestes Stück drang dabei tief in sie und sie stöhnte dadurch genussvoll auf. Ich schlang meine Arme von hinten um sie und berührten ihre Brüste. Ich begann sie fest zu kneten, während Serafina begann sich keuchend auf mir zu bewegen.

"Beiss mich, Lucas", forderte sie mich nun auch auf und sah, dass sie alleine der Gedanke daran erregte. Diesen Gefallen wollte ich ihr nur zu gerne erweisen. Meine Fangzähne traten zum Vorschein und ich biss Serafina kräftig in die Schulter, bis ich ihr Blut schmeckte und es schließlich zu trinken begann. Serafina stöhnte laut auf und begann sich noch schneller auf mir zu bewegen. Oh, wie sehr liebte ich es ihr so Nahe zu sein.

Als wir Beide zu unserem Höhepunkt kamen, knurrte ich und schrie förmlich Serafinas Namen. Doch sie hatte noch lange nicht genug und mir ging es nicht anders. Sie löste sich von mir und drehte sich um. Gierig drückte sie mich auf dem Bett zurück, ehe sie auf mich kletterte und sich auf meiner Erregung niederließ.

Mein Glied drang aufs Neue in sie ein. „Oh Lucas", stöhnte sie laut und begann mich zu reiten. Sie lehnte sich vor, biss mir in den Hals um mein Blut zu trinken und ich biss ihr ebenfalls wieder in die Schulter. Sie begann mich immer schneller zu reiten und als wir beide wieder kamen, war es gewaltig.

In Serafinas Augen loderte immer noch die Lust. „Noch nicht aufhören! Ich will noch mehr!", knurrte sie erregt. Erneut begann sie mein Blut zu trinken, während sie ihre Mitte immer wilder und begieriger auf meiner bewegte. Dann schnappte ich sie und drehte sie mit mir, damit sie nun unter mir lag. Auch ich biss erneut zu, was sie aufschreien ließ, aber weil es sich für sie so unfassbar gut anfühlte. Immer wieder begann auch ich dabei ihr Blut zu trinken, während ich meine Erregung immer wieder tief in sie stieß. Wir knurrten beide als wir erneut kamen.

So verbrachten wir viele Stunden in diesem Hotelzimmer und konnten einfach nicht mehr voneinander ablassen. Es gab nichts was uns daran hinderte aufzuhören und wir verloren uns Beide in unserer Lust und Leidenschaft. Keiner von uns wollte jemals wieder in die Realität zurückkehren.

Cursed Beings - A supernatural loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt