1. Las Vegas

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Und der letzte Karton, Endlich! Ich lasse mich erschöpft auf mein Bett fallen. Heute sind ich und mein Dad in eine schöne Villa in Las Vegas gezogen. Und nun sitze ich in meinem neuen Zimmer in einem Haufen Chaos und weiß nicht womit ich anfangen soll, ich drehe hier gleich durch! Ordnung und ich werden niemals Freunde sein. Ich nehme mein Handy und verbinde es mit meiner Musikbox, zum entspannen höre ich erstmal Musik. Dann stehe ich auf und nehme den ersten Karton mit der Aufschrift ,Kleidung' und schleppe ihn auf eine Tür zu hinter der mein begehbarere Kleiderschrank liegt. Indem Moment als ich den Karton auf den Boden fallen lasse geht meine Zimmertür auf. „Hey Kleine wo bist du?" höre ich meinen Vater fragen, ich schaue aus der Tür raus und sage „hier". Er kommt lächelnd auf mich zu und schließt mich in die Arme. „Tut mir leid das wir schon wieder umgezogen sind" ,sagt er mit bedauern in der Stimme, „aber diesmal war es der letzte Umzug!". Ich nicke, „Schon gut da kannst du doch nix für, schließlich habe ich hier Arbeit zu erledigen" ich grinse ihn an und er schmunzelt. „Bis dann", er ist schon am gehen dann dreht er sich nochmal um „ach ja das hätte ich fast vergessen" er schlägt sich gegen den Kopf. „Ich habe noch eine Überraschung für dich" er grinst etwas. „Wirklich?" frag ich mit einem leuchten in den Blauen Augen. Er nickt und reicht mir einen Schlüssel, ich nehme ihn und ziehe eine Augenbraue hoch. „Schau dir mal dein Bett genauer an" sagt er und zwinkert mir zu, dann verlässt er mein Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Jetzt bin ich wieder mal verwirrt, ich gehe zu meinem Doppelbett was mitten im Zimmer unter einem riesen Fenster steht. Ich schaue es mir wie gesagt genauer an und nach einer Weile entdecke ich eine runde Scheibe wo eine Ritze drin ist. Der Schlüssel passt perfekt rein, mein Dad ist einfach super! Ich drehe den Schlüssel um, ich höre etwas hinter mir und schaue hinter mich. Ich kann meinen Augen nicht trauen! Hinter mir hat sich die Wand verschoben, ich gehe mit großen Augen in den Raum und drehe mich als ich in der Mitte stehe einmal um mich selbst. Die Wände sind weiß und alles ist mit Waffen vollgehängt. Ich gehe an der einen Wand lang und flüstert leise „Pistolen, Gewähre, versteckte Elektroschocker, Messer, Peilsender,....". Ich bestaune die Ganzen Utensilien und entdecke dann eine Tür am Ende des Raums. Die Tür ist zum Glück offen, als ich die Klinke runter drücke und durch die Tür spähen geht das Licht der Reihe nach an und ein paar Plattformen fahren nach oben und als ich dass sehe klappt mir der Mund auf. In diesem Raum ist auf einer Modepuppe ein wunderschöner Anzug, ein Motorrad und andere Kleidungsstücke wurden auf den Plattformen hochgefahren. Ich staunte nicht schlecht und kneife mich um zu schauen ob es real ist, tatsächlich es ist real denn mein Arm schmerzt. Sofort renne ich durch die beiden Räume, dann durch mein Zimmer und dann runter, „Daddy!?" ich renn in die Küche und als ich meinen Vater sehe Fall ich ihm um den Hals. „Es ist soooo cool, danke" bedanke ich mich überheblich bei ihm, er lacht „ich dachte du brauchst bisschen was für die Arbeit", sagt er lächelnd. „Danke" sage ich und drücke ihn ganz fest an mich. „Nicht... so... fest..." sagt mein Dad nach Luft schnappend, ich löse mich von ihm „Entschuldigung" sage ich schief grinsend und Kratz mich am Hinterkopf. Er lächelt nur „freut mich wenn es dir gefällt, pass gut auf das du den Schlüssel nicht stecken lässt und in einer Stunde gibt es essen", ich nicke und gehe wieder hoch in mein Zimmer. Nun mache ich mich grinsend daran die Kartons zu ordnen. Nach einer Stunde habe ich schon mehr als die Hälfte ausgeräumt und gehe nach unten in die Küche. Mein Vater ist gerade dabei Spaghetti auf zwei Teller aufzuteilen, ich gebe ihn ein Kuss auf die Wange „das riecht lecker" grinse ich. Er stellt die Teller auf denn Tisch und setzt sich, ich setze mich ihm gegenüber. „Lass es dir schmecken", sagt er, „Danke du auch". Die Spaghetti die mein Dad macht sind einfach die leckersten! Während des Essens haben wir über meine Arbeit geredet. Als wir fertig sind stelle ich mein Teller in die Spülmaschine und will gerade wieder hoch gehen als mich mein Dad aufhält. „Außerdem in der Tür links von deinem Zimmer ist ein Trainingsraum und dein neues Auto steht in der Garage" ich schaue ihn verwirrt an „neues Auto?" frage ich ihn. Er nickt, gibt mir einen Autoschlüssel und ist auch wieder sofort weg. Ich gehe in die Garage und schalte das Licht an, da steht ein wunderschöner schwarzer Lamborghini. Ich kann mein Glück kaum fassen, nachdem ich mir den Lamborghini angesehen habe gehe ich happy in mein Zimmer zurück. Als ich meine restlichen Kartons ausgepackt hatte lasse ich mich mit einem Seufzer ins Bett fallen. Da heute Sonntag ist, ist morgen Montag das heißt erster Tag Schule. Ich freute mich darauf weil ich endlich anfangen konnte zu arbeiten, aber ich muss trotzdem wie alle anderen dort auch Schule machen, auch wenn der Auftrag vorbei ist muss ich weiter dort bleiben. Über diesen Fakt könnte ich mich denn ganzen lieben langen Tag Aufregen, wieso kann ich danach nicht einfach wieder aufhören? Ich kann doch alles, das war alles in meiner Ausbildung mit erhalten! Und die letzten Jahre ging es auch ohne in die Schule zu gehen. Naja was soll's es bringt nix sich jetzt hierüber aufzuregen. Ich schaute auf die Uhr, inzwischen ist es schon kurz nach um 8. Weil ich morgen seit mehreren Jahren, das erste mal wieder in die Schule gehe beschloss ich heute Zeitig ins Bett zu gehen. Im Bad stand ich vor den Spiegel und betrachtete meine leicht gelockten, schwarzen Harre die mir bis kurz unterhalb der Brust gehen. Mein Blick wanderte von meinen Harren zu meinen Kristallblauen Augen, über meine kleine Stupsnase bis hin zu meinen schmalen, fast rosa Lippen. Ich wandte mich vom Spiegel ab und stieg in die Dusche, als ich mir ein Schlaf T-Shirt angezogen hatte, putzte ich Zähne und kämmte meine nassen Haare. Ja ich gehe mit nassen Haaren schlafen! Wenige Minuten später setzte ich mich auf mein frisch bezogenes Bett, mit einer schönen Schnur und den Schlüssel für das Geheimzimmer bewaffnet. So fädelte ich mir eine schöne Kette mit dem Schlüssel, die ich mir sofort umhängte. Danach stellte ich meinen Wecker. Zufrieden und Glücklich lasse ich mich nach hinten auf mein Bett fallen und war in wenigen Augenblicken eingeschlafen.

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Hey ihr Lieben, freut mich das ihr auf die Geschichte gekommen seid ^^. Ich weiß der Anfang ist etwas holprig und auch nur mittelmäßig lang und es sind einige Rechtschreibfehler drinnen aber ich bin auch zu blöd sie zu korrigieren weil das meiste davon welche sind die ich nicht weiß (wie man z.B. ein Komma oder so setzt wenn eine Anrede beginnt) mit der Komma und Punkt Setzung habe ich sowieso ein paar Probleme ^^" und es sind auch viele Wiederholungen drinnen, aber ich hoffe trotzdem aufrichtig das es euch bis jetzt gefallen hat und ihr weiter lest. Ich werde nicht regelmäßig hochladen, halt dann immer wenn ich ein neues Kapitel fertig habe, das nächste könnte eventuell sogar morgen schon kommen ^^ so das war mal wieder viel zu viel p.q bitte schreibt ein Kommentar wie ihr es bis jetzt findet und Voten nicht vergessen xD ach ja und was denkt ihr wie wird es weiter gehen?

Also bis bald und schönen Pfingstmontag,

Wolfmaedchen07 ❤️🐺

The Girl with the SecretWhere stories live. Discover now