Kapitel 5 - Die Zweisamkeit in der Dreisamkeit

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Mir ist gerade aufgefallen, dass ich meinen beiden Betas noch gar nicht gedankt habe... An der Stelle vielen Dank, denn ohne euch würden diese Stories nicht einmal erscheinen... Hab euch lieb <3

Euch nun aber viel Spaß mit diesem Kapitel

P.S. Quelle des kapitelinternen Covers: https://media.gq-magazin.de/photos/5e3ab8bf822b3f00089c6285/master/pass/tisch.jpg

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Stürmische Küsse… Eine glatte, kühle Oberfläche an meinem Rücken… Hände, welche sich nahezu überall auf meinem Körper gleichzeitig zu befinden scheinen… Das Gefühl von aneinander reibender Haut… Dein Geruch vermischt mit dem von… Holz? Ungezügelte Leidenschaft, welche sich immer weiter zwischen uns ausbreitet... Keuchende, teils stöhnende Laute, welche ab und zu die Stille durchbrechen…
Dieser Schwall an Sinneseindrücken überflutet meinen Verstand und sorgt dafür, dass er sich, wegen Überlastung, einfach ausschaltet. Zurück bleibt ein, sich vor Lust windender, Körper. Trotz der Intensität der Bruchstücke erzeugen sie kein klares Bild vor meinen Augen. Doch obwohl ich mir meines Zustandes eigentlich in diesem Moment klar werden könnte, werde ich mir dessen nicht bewusst. Ich spüre, wie meine Erregung immer weiter anwächst, jedoch keine Erleichterung in Sicht ist. Frustriert werfe ich mich auf die andere Seite. Wälze mich hin und her, nur um festzustellen, dass es tatsächlich nichts bringt. Meine Oberschenkel reiben aneinander in der Hoffnung mir meine Erregung erträglich zu machen, doch auch das ist zwecklos. Fast schon mechanisch schiebt sich meine rechte Hand zwischen meine Beine. Als sie auf meiner Klitoris zum liegen kommt, verlässt ein erleichtertes Aufstöhnen meine Lippen. Ein ganz neuer Eindruck drängt sich regelrecht in mein Bewusstsein. Eine einsame Fingerspitze, welche sanft über meine rechte Seite fährt, lässt mich erschauern. Meine Hand zwischen meinen Beinen wird etwas schneller, was meine Hüften unkontrolliert nach oben zuck lässt.

!! MÄNNERSICHT !!

Gerade verlasse ich das Badezimmer, noch immer leicht tropfend und lediglich mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet. Leise knarzend schließe ich die Türe hinter mir und mache mich tapsend auf den Rückweg in mein Zimmer. Je näher ich diesem komme, desto deutlicher vernehme ich keuchende oder leise aufstöhnende Laute. Irritiert schleiche ich regelrecht weiter, nur um dann an dem kleinen Spalt stehen zu bleiben und interessiert hinein zu linsen. Mein Blick landet auf ihr. Sie liegt noch immer, scheinbar schlafend- in meinem Bett. Die Decke hat sie im Laufe der Zeit von sich gestrampelt. Sie wälzt sich unruhig hin und her und gibt diese Geräusche von sich. Ich betrete leise den Raum und trete näher an mein Bett. Auf halber Strecke fällt mein Blick auf ihre eine Hand. Sie masturbiert… Ein kurzer Schwenk zu ihrem Gesicht bestätigt mir abermals, dass sie schläft. Auch wenn besagte Gliedmaße eine ganz andere Sprache zu sprechen scheint. Meine Augen folgen abermals den Bewegungen der Finger zwischen ihren Beinen. Sie wirken unkontrolliert und fahrig. Wie als müsste sie es regelrecht tun. In dem Moment biegt sie den Rücken durch, ehe sie abermals einen wimmernden Laut von sich gibt und wieder in sich zusammensackt. Ich strecke meine Hand aus, um sie sachte über ihre Seite streichen zu lassen. Ein zischender Laut verlässt ihre leicht geöffneten Lippen…

!! MÄNNERSICHT ENDE !!

Da waren sie wieder…. Diese Hände… Dort an meiner Seite und an meiner Brust, aber auch an der Innenseite meiner Oberschenkel… Sie treiben mich weiter und weiter… Ahh… Wie lange soll ich das den nur noch aushalten…?
Ich reibe immer fester über meine Klitoris, während mein Unterbewusstsein mir diese Gedanken regelrecht zuflüstert. Mein Rücken biegt sich durch und meine Beinmuskulatur beginnt leicht zu krampfen, als ich plötzlich hochschrecke.
Ich blinzle ein, zwei Mal, ehe ich langsam beginne alles klar um mich herum wahrnehmen und nun auch den kleinen, feuchten Tropfen auf meinem Bauch spüre, der mich wohl hat aufwachen lassen.  Ein weiterer perlt aus deinen, noch immer nassen, Haaren, ehe auch dieser auf meine Bauchdecke auftrifft und mich zusammenzucken lässt. Als ich mir der Hand zwischen meinen Beinen bewusst werde, ziehe ich sie verlegen hervor und presse meine Schenkel mit einem rosa Hauch auf den Wangen fest zusammen. Da ich mir nicht anders zu helfen weiß und meine Finger nicht unbedingt an dem Bettlaken abwischen will, schiebe ich sie mir in einer kurzen und schnellen Bewegung in den Mund. Ich wende meinen Kopf ab, als ich in zügigen Bewegungen beginne sie von meiner Feuchtigkeit zu befreien. Nur um dann meinen Arm beschämt unter meinen Rücken zu schieben. Du stehst noch immer neben mir, deinen Blick auf mir liegend, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Ich könnte nicht einmal genau sagen, weshalb ich so kindisch reagiert hatte, selbst wenn ich es wollte. Mein Körper fechtet einen inneren Kampf aus, weil ich noch immer hochgradig erregt bin, aber mein Anstand mir weiteres Handeln verbietet. Doch lange halte ich es nicht aus. Meine Lust hat gesiegt. Ohne dich anzublicken, ziehe ich langsam meine Hand unter mir hervor, nur um sie abermals zwischen meine Beine gleiten zu lassen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und keuche leise auf, während die Finger meiner anderen Hand kleine Kreise über meinen linken Hüftknochen bis hin zu meinem Bauch zeichnen. Spielerisch wandern die Fingerspitzen immer höher, nur um dann auf meiner linken Brust zum Liegen zu kommen. Der Zeigefinger zwischen meinen Schenkeln wandert ein Stückchen tiefer, nur um die Feuchtigkeit, welche sich am Scheideneingang angesammelt hat, durch kleine, neckische Bewegungen zu verteilen. Einen Teil von dem natürlichen Gleitmittel bringt die Kuppe zu meiner Klitoris, um dort abermals mit kreisenden Bewegungen meiner Lust entgegen zu wirken. Nur am Rande nehme ich war, dass du dir einen Stuhl näher ziehst und dich am Ende des Bettes auf diesem nieder lässt. Irgendwo auf dem Weg zwischen diesen beiden Stellen verliert das Handtuch, welches bis dato noch immer um deine Hüften geschlungen war, an Halt und gleitet zu Boden. Ein weiteres Keuchen verlässt meine Lippen, was dafür sorgt, dass meine Finger noch ein bisschen fester über meine Körpermitte fahren. Währenddessen zwickt meine andere Hand fest in den steif aufgerichteten Nippel, was mein Körper mit einem leichten Zittern quittiert. Erschrocken zucke ich etwas zusammen als du mir –wie beiläufig- mit leicht brüchige Stimme den „Tipp“: „Spreize deine Beine doch etwas“, zuraunst. Erst jetzt fällt mir wieder ein, dass ich einen Zuschauer habe. Seltsamerweise habe damit keine Probleme mehr –was sich wohl auch mit dem Grad meiner Erregung erklären lassen könnte. Im Gegenteil, der Gedanke, wie du mir bei meinen Aktivitäten zusiehst, lässt mich nur noch feuchter werden, als ich es sowieso schon bin. Die Muskeln meiner Vagina ziehen sich vorfreudig zusammen, als ich das Risiko eingehe und nun doch wage einen Bick zu dir zuwerfen. Währenddessen folge ich deinem Wunsch und teile meine Beine etwas weiter. Von deinem Platz aus hast du somit einen hervorragenden Ausblick auf meinen, vor Feuchtigkeit leicht glänzenden, Schritt. Ich sehe, wie deine Zungenspitze in einer raschen Bewegung über deine trockenen Lippen fährt, als ich meinen Zeige- und Mittelfinger in mich gleiten lasse. Mir entkommt ein Wimmern. Mein Orgasmus ist so nah, dass meine gesamte Muskulatur bereits bis zum Zerreißen anspannt ist, als ich meinen Blick an dir etwas tiefer gleiten lasse. Was ich dort zu sehen bekomme, gibt mir jedoch den Rest und lässt mich, leise aufschreiend, meinen Höhepunkt erreichen. Du lässt dich davon nicht sonderlich beeindrucken, sondern fährst weiter mit deiner rechten Hand an deiner Erektion gemächlich –mich jedoch nicht aus den Augen lassend- auf und ab.

Meine Atmung und zum Teil auch mein Puls beruhigen sich nur gemächlich, als ich langsam meine Augen, welche ich automatisch geschlossen hatte, wieder öffne. Ich blinzle ein paar Mal, ehe ich mich mit leicht zitternden Knien erhebe und zu dir gehe. Deine Hand fällt zur Seite, als ich vor dir stehe. Mit leicht schiefgelegtem Kopf erwidere ich deinen abwartenden Blick. Meine Hand umfasst deine Linke und zieht leicht daran. Kommentarlos folgst du meiner stummen Bitte und lässt dich von mir ins Erdgeschoss führen. So finden wir uns wenig später –vorher einen kleinen Stopp bei meiner Tasche einlegend- im Wohnzimmer wieder. Ein kleines Päckchen leise knisternd auf der Kommode ablegend, drehe ich mich zu dir um, ehe ich mich vor dir auf die Knie sinken lasse. Meine Hände fahren, während der Abwärtsbewegung deine Brust weiter über deinen Bauch hinab, bis sie schließlich an deinem Schritt angekommen sind. Finger schließen sich um deine Erektion, nur um dann in zunächst federleichten, langsamen Bewegungen  deinen Penis zu liebkosen. Wenig später schon wird mein Griff fester, während ich mich vorbeuge, um meine Zunge über die samtige Eichel fahren zu lassen. Du schiebst mir deine Hüften entgegen, während ich mein Tun hingebungsvoll wiederhole. Leise schmunzelnd, komme ich deiner stummen Aufforderung nach und nehme dich ein bisschen weiter in meinen Mund auf. Gerade, als ich leicht an dir saugend, einen Blick aus dem Fenster werfe, erstarre ich für einen kurzen Moment. Deine Hände fahren in meine Haare und kommen führend auf meinem Hinterkopf zum Liegen, als du mich mit bestimmtem Druck etwas fester auf deinen Schritt drückst und geräuschvoll ausatmest. Ich sehe wieder durch das, hinter deinem Rücken liegende, Glas. „Mila“, nuschle ich undeutlich gegen deine Erektion. Du scheinst mich nicht gehört zu haben, also lasse ich meine Zunge an der Unterseite deines Schaftes entlang gleiten, nur um dann bestimmt an deiner Eichel zu saugen. Das Mädchen vor dem Fenster hat mittlerweile durchaus bemerkt, dass sie entdeckt wurde. Doch sie macht nicht den Eindruck mit dem Spannen aufhören zu wollen. Mein Blick sucht den ihren, ehe meine Augen Richtung Haustüre deuteten. Ich schließe meine Hand etwas fester um deinen Schaft. Ein leises Keuchen ertönt. Bestimmt ziehen deine Hände mich an den Haaren zu dir nach oben, ehe du mir einen leidenschaftlichen Kuss aufdrängst. Nur zu gern erwidere ich ihn, deine Erektion noch immer umfassend, als ich nochmal zu Mila blicke. Sie scheint mittlerweile verstanden haben, denn als meine Hand an deinem Schaft entlang zur Spitze fährt, verschwindet sie -nach einem kurzen Nicken- aus meinem Sichtfeld. Deine Hände umfangen meine Brüste, während du mich langsam immer weiter zurückdrängst. Eine kleine Ewigkeit später, stößt mein Rücken gegen eine Kante. Diese entpuppt sich als die des Küchentisches, nachdem wir unsere Lippen –nach Luft ringend- voneinander lösen. „Na dann, hoch mit dir“, kommentierst du bestimmt, aber dennoch schmunzelnd, als ich mich auf die glatte, kühle Oberfläche setzte. Ich höre das leise Klacken der –noch immer unabgeschlossenen- Haustür. Geschwind lasse ich deinen Penis los, nur um dich mit beiden Händen in den Haaren verlangend näher zu ziehen und dich wieder in einen innigen Kuss zu verwickeln. Ich lasse meine Nägel leicht über deinen Rücken kratzen, als du an meiner Unterlippe knabberst. Dein Mund dämpft mein Aufstöhnen, welches dein Tun kommentiert. Vorsichtig schiele ich in Richtung Tür und sehe lockige, brünette Haare, ehe sich ein Kopf um die Ecke stielt und frech daran vorbei schielt. Mila grinst mich an, als unsere Blicke sich treffen. Meine Beine schlingen sich um deine Hüften und ziehen dich damit näher an mich, während unser Kuss sich löst und deine Lippen über meinen Hals wandern. Teils knabbernd, teils küssend, bahnst du dir deinen Weg, als ich meine Hände abermals in deinen Haaren vergrabe und leise wimmere, da deine Zähne meine Brust erreichen. Mein Blick fällt abermals zum Eingang des Zimmers. Diesmal sehe ich Milas Körper nur halb, doch das was ich sehe, lässt mich energischer werden. Meine Hand tastet nach der Kommode, während ich unsere Mitschülerin beobachte, wie ihre Hände über ihren mittlerweile entblößten Körper streichen. Deine Finger lösen sich von mir, um das Päckchen abzunehmen und deren Inhalt –nachdem ich die Umklammerung meiner Beine etwas gelockert habe- über deine Erektion hinweg zu rollen. Ungeduld ausstrahlend, trittst du wieder einen Schritt auf mich zu, ehe deine Finger eine fließende Linie, von meinem rechten Ohr beginnend weiter meinen Kiefer folgend, beschreiben. Dieser Hauch einer Berührung zieht sich weiter über meinen Oberkörper hinweg, um -immer tiefer fahrend- eine leichte Gänsehaut herauf zu beschwören und mich erschauern zu lassen. Doch zu meinem Missfallen verharrt deine Hand letztendlich bewegungslos auf dem unteren Teil meines Bauches. Ich gebe mich jedoch nicht kampflos geschlagen und ziehe dich mit Hilfe meiner Beine und Händen, welche ich abermals in deine Haare wandern lasse, näher an mich. Deine Erektion drückt gegen meinen Schritt, was mich dazu veranlasst meine Hüften fester an dich zu pressen und leicht kreisen zu lassen. Dein undefinierbarer Blick liegt auf mir, während deine Hände, meine Hüften umfassend, mich zum stillhalten zwingen. Ich stöhne frustriert auf und versuche mich deinem Griff zu entwinden. Leise bettle ich, dazwischen immer wieder deinen Namen mit einfließen lassend. Mein Blick gleitet wieder zu Mila. Aus großen Augen beobachtet sie uns, ehe sie sich über die leicht geöffneten Lippen leckt. Die, für mich sichtbare, Hand reibt in einer beständigen, kreisenden Bewegung fest über ihre Klitoris. Ich keuche auf, als deine Eichel gegen den Eingang meiner Vagina tippt. Wieder versuche ich dir entgegen zu kommen, werde jedoch noch immer von dir an Ort und Stelle gehalten. Ein schmutziges Grinsen schleicht sich auf deine Lippen, als du meiner Bitte folgst und dich, wenn auch in einer gähnenden Langsamkeit, in mich schiebst. Ein halb frustriertes, halb erleichtertes Stöhnen perlt über meine Lippen, als du dich -bis zum Anschlag- in mir befindest. Die Finger deiner einen Hand finden meine Klitoris, während die andere mich nun auch loslässt um dich auf der Tischplatte abzustützen. Langsam ziehst du dich wieder zurück. Meine Lippen treffen zum wiederholten Male stürmisch auf deine, um etwas von der angestauten Lust zu kompensieren. Kämpfende Zungen versuchen verzweifelt die jeweils andere zu überlisten und die Oberhand zu erlangen. Erleichtert stelle ich fest, dass wenige Stöße später wohl auch du dich nicht länger mit Neckereien aufhalten willst, somit das Tempo etwas steigerst und mehr Kraft hinter den Bewegungen steckt. Nur das leise Patschen von aufeinander treffender Haut und unser teilweises Keuchen oder Aufstöhnen durchbricht die Stille, die über dem Haus liegt. Je fester du mir entgegen kommst, desto weiter lehne ich mich zurück, sodass ich recht schnell mit dem Rücken auf der blanken Fläche liege, als mir der vertraute Duft des Holzes in die Nase steigt. Verzweifelt suchen meine Finger vergeblich nach Halt, um deinen Stößen entgegen kommen zu können. Stattdessen rutsche ich jedoch bei jeder Bewegung unkontrolliert auf der blanken Platte hin und her. Scheinbar fällt dir meine Misere auf, denn du trittst einen Schritt zurück, während ich murrend den Verlust deiner Erektion kommentiere. Deine Hände umfassen meine Handgelenke und bedeuten mir aufzustehen. Ich glaube zu verstehen, was dein Plan ist, drehe mich um und spüre sofort, wie deine Handflächen führend gegen meine Schultern drücken und mein Oberkörper auf der Oberfläche zum Liegen kommt. Dein Knie schiebt sich zwischen meine Beine und spreizt diese ein Stück weit, ehe du wieder näher an mich herantrittst. Ich lege meine Wange auf der Platte ab, sodass ich einen guten Ausblick auf Mila habe und klammere mich haltsuchend an die Kante vor meinem Gesicht. Deine Hand fährt über meinen Hintern, ehe sie patschend darauf zum Liegen kommt. Vor Schreck schreie ich leise auf, recke dir aber meine Kehrseite, nach mehr bettelnd, entgegen. Einen harten Stoß später befindest du dich wieder in mir. Ich gebe undefinierbare Laute von mir, als du dich wieder zurück ziehst, nur um abermals fest zuzustoßen. Ich komme dir entgegen, während deine Finger sich in meine Hüfte bohren, da du mich daran immer wieder zu dir ziehst. Mila hat ihren Kopf nach vorne überfallen lassen und verharrte bewegungslos in der Position. Augenscheinlich schien sie gerade ihren Orgasmus erreicht zu haben. Grinsend drehte ich meinen Kopf auf die andere Seite, während meine Augen sich automatisch schließen und ich mich wieder voll und ganz auf dich konzentriere. Deine eine Hand löst sich aus ihrer Umklammerung, nur um meine Wirbelsäule folgend, in meine Haare zu fahren und meinen Kopf daran etwas zurück zu ziehen. Dadurch hebt sich meine Hüfte ein Stück weit an, was zur Folge hat, dass deine Stöße diesen einen Punkt in mir treffen und mich Sternchen sehen lassen. Die Muskulatur meiner Vagina krampft sich hier und da um deinen Schaft, als ich zögernd eine haltgebende Hand von der Tischkante löse und sie unter meinem Körper hindurch zwischen meine Beine schiebe. Unsere Bewegungen werden stetig intensiver und unkontrollierter. Dein Zug an meinen Haaren verstärkt sich noch ein bisschen, als meine Beine beginnen unkontrolliert zu zittern. Als ich abermals spüre, wie deine Handfläche -welche zuvor an meine Hüfte geklammert war- mit einem klatschenden Laut auf meinem Gesäß zum Liegen kommt, ist es um mich geschehen. Unkontrolliert aufschreiend, erreiche ich zum wiederholten Male meinen Höhepunkt, dem auch du wenige Stöße später folgst. Ermattet komme ich, nach dem du mein Haar freigegeben hast, auf der Tischplatte zum Liegen und versuche meinen Körper wieder unter Kontrolle zu bringen. Auch du lehnst dich nach vorne, sodass du auf meinem Rücken zum Liegen kommst. Dein Atem streicht sanft über meinen Nacken, als ich -ohne mich aufzurichten- laut in den Raum hinein sage: „ Ich wusste nicht, dass du schon so früh kommen wolltest, Mila. Hat dir die Vorstellung denn gefallen?“ Ein überraschter Laut erklingt von dir, als auf meine Frage prompt eine Antwort folgt. „Oh, ja. Durchaus…“

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Sooo. Das waren jetzt alle Kapitel, die schon einmal online waren. Das nächste wird jetzt dann angefangen. Also hoffe ich, dass es nicht allzu lange dauert bis ihr wieder von mir hört.

Bis dahin, Habt eine gute Zeit und lasst mir doch gerne den ein oder anderen Vote oder einen Kommentar da, würde mich riesig freuen zu Merken, dass euch meine Arbeit gefällt.

Tschüss,

Eure AlwaysSnamione

P.S. ich weiß, dass hier einige Andeutungen fallen gelassen werden, Ich hoffe, die klären sich dann im nächsten Kapitel, aber wenn ihr es bis dahin nicht abwarten könnt oder einfach eure eigenen Gedanken mitteilen wollt, wisst ihr ja einen guten Ort... *unschuldig dreinblick*

Freundschaft mit gewissen Vorzügen?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt