Kapitel 11 Trainingscamp-2

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Ich wurde durch ein leichtes rütteln geweckt. Ich öffnete leicht meine Augenund sah einen lächelnden Kuroo.

 „Guten Morgen Schlafmütze. Wir sind da."

 Ichlächelte ihn an und wir gingen raus. Wir wurden von ein paar gruppen empfangen.Fukurodani, Inarizaki, Aoba johsai und Shiratorizawa. Kuroo drehte sich zu mirum und sagte:

 „ Ich muss kurz zum Coach. Kommst du klar?" 

Ich nickte nur undblieb an Ort und Stelle stehen. Auf einmal Kamm ein junge auf mich zu und rief:

 „ SCHAU AKAASHI NEKOMA HAT JETZT AUCH EINE MANAGERIN!!!!"

 was ihn eine schellevon einem anderen jungen kostete.

 „ Schrei nicht so herum!! Und sie konnte dichauf jedenfalls hören."

 Der junge der grad die schelle verpasst hat kam auf michzu und streckte seine Hand aus.

 „Hallo ich bin Keiji Akaashi. Schön dich kennenzu lernen."

 „gleichfalls (Y/N) (NN/N)" 

ich schüttelte seine Hand doch er wurdegleich von jemanden weiter gezogen und ging somit weg. Ich schaute mich um undmein Blick blieb bei jemanden stehen. Unsere Blicke kreuzten sich . Auf einmal bekamich Tränen in den Augen und schlug mir eine Hand vor den Mund. Auf einmaltrugen mich meine Füße zu ihn. Ich sprang auf ihn und meine Beine klammertensich an seine Taille, meine Hände vergruben sich in seinen Hals. Er strich mitseinen Händen meinen Rücken und vergrub sein Gesicht in meinen Hals. Was ichihn nach tat.

 „Wakatoshi......... ich .. habe.. dich so....so vermisst" sagte ichschlunzend.

 „Ich dich .... Erst" 

Sagte er nur flüstern damit keiner hörte das erweinte nur ich. Nach 5 Minuten ließ er mich runter und ich nahm sein Gesicht inmeine Hände und strich mit meinen Daumen seine Tränen weg.

 „Ich wollte dich nieverlassen. Meine Eltern haben am nächsten Morgen mich in den Flughafen gezogen.Mein Handy zerstört. Ich .....konnte nichts machen."

 sagte er und ihn fließenneue tränen die Wände herunter welche ich mich meinen Fingern auffing.

 „Istschon gut. Es ist 10 Jahre her du warst nur 8. Du konntest nicht vielanstellen."

 Erklärte ich mit einer ruhigen stimme. Er zog mich in eine Umarmung,welche ich auch erwiderte. Nach ein paar Minuten lösten wir uns voneinander wirhörten nur wie der Couch sagte das wir heute Freizeit hätten und ab morgen esda losging. Wir schauten uns in die Augen ich hatte immer noch meine Hände aufseinen Schultern und er auf meinen rücken. 

„-HEMHEM-„ hörte ich hinter mir und drehtemich um.

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Tetsurō kuroo x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt