𝓡𝓸𝔂𝓪𝓵 |ʲʲᵏ

𝐓𝐰𝐞𝐥𝐯𝐞

"Wie bitte?" erwachte das Mädchen.

"Ob du fertig bist,mit dem bemustern meines Körpers." lachte der Prinz und lief auf sie zu.

Kurz vor ihr blieb er stehen und hob ihr Kinn an,sodass sie nun zu ihm herauf schaut.

"Ich hab euren Körper nicht bemustert!"

"Also nennst du mich einen Lügner?" fragte der Prinz flüsternd.

"N-Natürlich nicht." stotterte das mädchen. "Ich denke,es liegt nur ein Missverständnis vor."

"Ach ja? Ich denke nicht. An deinem Mundwinkel ist noch ein bisschen Sabber." grinste der Prinz und lies von dem verunsicherten Mädchen ab.

Eilig wischte sie sich über den Mundwinkel,was den Prinzen zu einem herzhaften Lachen veranlasste.

"Du bist leicht zu verunsichern." Grinste der Prinz. " Aber das Gespräch können wir zu einem späteren Zeitpunkt fortführen. Langsam beginnt es mir zu frieren."

"Natürlich. Würdet ihr euch bitte auf den Stuhl setzen? Dann kann ich eure Haare trocknen,wenn ihr dies wollt?"

Ohne zu antworten setzte sich der Prinz auf den Hocker. In der Zeit holte das Mädchen noch ein paar Tücher.

Eins davon legte sie ihm behutsam über die Schulter und zog es vor seiner Brust zusammen,sodass er möglichst nicht friert.

Mit dem kleineren Tuch stellte sie sich hinter den Prinzen und begann vorsichtig,aber doch mit einem gewissen Druck, seine Haare trocken zu rubbeln.

Als sie sicher war,das sein Haar trocken genug ist,lies sie von seinem Haar ab und nahm den Kamm zur Hand.

"Wollt ihr euer Haar selbst bürsten?"

"Pf. Nun hast du den Kamm schon zur Hand genommen. So bist du fähig meine Mähne zu bändigen." rollte der Prinz mit den Augen.

"Wie ihr wünscht." grinste das Mädchen.

Sie begann vorsichtig durch sein Haar zu bürsten. Sein Haar war sehr zottelig,sodass sie Angst hat den Prinzen zu verletzten.

Jungkook geniest es mit vollen Zügen. Schon ewig ist es her,seit jemand so zärtlich mit ihm umgegangen war.

Als auch sein Haar von Knoten befreit war,ließ sie nun ganz von ihm ab.

"Euer Haar wäre nun fertig."

"Endlich." seufzte der Prinz.

Y/n war dabei den Raum zu verlassen,als der Prinz sie jedoch aufhielt.

"Wohin des Weges?" fragte er verwirrt.

"Ich warte vor der Tür auf euch. So habt ihr die Privatsphäre die benötigt wird,um euch anzukleiden." erklärte sie.

"Ich will das du bleibst. Ich brauche Hilfe bei den Knöpfen. Das ist schließlich deine Arbeit."

Seit wann verlangt der Prinz,die Knöpfe von ihr schliesen zu lassen?

"Wie ihr wollt."

Der Prinz nickte und drehte sich um,während das verunsicherte Mädchen auf den Boden starrte.

"Steht heute noch eine Wichtigkeit an,der ich als Prinz nachgehen muss?" fragte der Prinz.

"Den Brief zu lesen,ist heute die einzigste Wichtigkeit." sprach sie.

"Nun gut. Ich werde heute meiner Stute einen Besuch abstatten und danach in den Königlichen Garten gehen. " grinste der Prinz.

Er hatte bereits seine Hose an und war dabei sein weißes Hemd anzuziehen,als er das Mädchen sah,welche mit Röte ihm Gesicht auf den Boden starrte.