Kapitel 14

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(18+)
Liv
Er stützte sich über mich, platzierte seine Hände neben meinem Kopf ab und küsste mich gierig. Vorsichtig legte er sich über mich, ich merkte seine Erregung in seiner Jogginghose an meinen Oberschenkel. Wir küssten uns immer intensiver und immer leidenschaftlicher. Langsam glitten seine Hände zum meinen Shirt, riss es von meinen Körper und küsste, saugte, leckte an meinen Hals, was mich in den Himmel schickte. Ich atmete hörbar aus und legte meinen Kopf in den Nacken, während er mich mit seinen Lippen verwöhnte. Dann glitt seine eine Hand an meinen Verschluss meines BH's, öffnete ihn geschickt. Er schmiss ihn durchs Zimmer und ein leises Geräusch ertönte als er zu Boden fiel. Er küsste jede Stelle meines Körpers und saugte an meinen Brustwarzen, was mich aufstöhnen ließ. Schelmisch grinste er, zog sein Shirt über seinen Kopf, voller Lust fuhr ich mit meinen Händen über seinen Oberkörper und spürte jeden einzelnen Muskel. Grinsend langsam rutschte er runter sodass sein Kopf zwischen meinen Beinen war, aufgeregt zitterten meine Beine. Ich schaute nervös runter, er zog langsam meine Hose aus und fuhr mit seiner Hand über den nassen Stoff meiner Unterwäsche, er grinste frech, „Du bist so feucht" keuchte er angeturnt. Ungeduldig riss er meine Unterhose über meine Hüfte, „Zunge oder Finger?" murmelte er grinsend.

Fuck.

„Ich mach vorsichtig, wie immer" flüsterte er bevor ich seine Zunge an meiner empfindlichsten Stelle fühlte. Er zog Kreise über meine Mitte, laut stöhnte ich auf, bei seiner Zunge an meiner feuchten Pussy. Doch er stoppte nicht, ich krallte mich am Bettlaken fest und rollte mit den Augen. Plötzlich stoppte er, fuhr mit seiner Zunge über seine Lippe, ich biss mir auf die Lippen bei dem Anblick. Ohne Vorwarnung steckte er zwei Finger in mich herein, „Fuck" stöhnte ich, damit hatte ich nicht gerechnet. Draco fingerte mich gnadenlos, auch sein Mund legte sich wieder auf meine Pussy. Er wurde immer schneller, verwöhnte mich hemmungslos mit seiner Zunge und seinen Fingern, ich stöhnte immer lauter—explodierte fast vor Lust. Er merkte das ich kurz vorm Höhepunkt war, zog die Finger raus, genüsslich leckte er sie ab. Jammernd wimmerte ich, „Draco" ich sah zu wie er seine Finger ableckte, was mich aufgeregt zum Keuchen brachte. „Du schmeckst gut, Süße" zwinkerte er frech. „Bereit für meinen Schwanz?" ich biss mir auf die Lippe und Aufregung stieg in mir auf. Stürmisch zog er seine Hose, seinen Boxer runter und schmiss sie auf den Boden, zu unseren restlichen Klamotten. Ich betrachtete seine Länge, biss mir auf die Lippe und grinste erneut, „Wenn du nicht mehr willst oder es weh tut, einfach sagen" versicherte er mich erneut, leicht nickte ich lächelnd. Geschmeichelt von seiner fürsorglichen Art, schoss mir die Hitze in die Wange. Dann drang er in mich rein, doch diesmal spürte ich keinen Schmerz sondern Verlangen nach ihm, Lustgefühle breitete sich in mir auf, ich schlang fordernd meine Arme um seinen Hals. Bevor ich stöhnte, küsste er mich, sodass ich in seinen Mund stöhnte, was ihm sehr gefiel. Er stieß immer schneller in mich rein, „Merlin, Draco" stöhnte ich jammernd. Er grinste, zog sein Tempo an während er mit mir Blickkontakt hielt. Seine Atmung wurde ebenfalls schneller, „Ich komme" presste ich heraus. „Du kommst erst wenn ich es sage!" stöhnte er dominant und entsetzt schaute ich ihn an. „Aber wie soll ich das drin halten?" schnaufte ich. „Das ist deine Sache" grinste er schelmisch, nervös schluckte ich, wollte nicht bestraft werden. Draco stieß härter und mit aller Kraft versuchte ich nicht zu kommen, laut keuchte ich auf. Auch er atmete kräftig aus, „Jetzt darfst du kommen" keuchte er, seine Stöße wurden immer unordentlicher. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon kam ich auf seinen Schwanz, der in mir pulsierte. Auch er kam zum Höhepunkt, füllte mich mit seinem Sperma. Außer Atmen legte er sich neben mich, legte seinen Arm um mich. Seine Brust hob und senkte sich, während er langsam uns beide zudeckte. Er zog meinen Kopf auf seine Brust und kraulte meinen Kopf, was mich zum Brummen brachte. „Ich liebe dich" murmelte er schweratmend. „Ich liebe dich auch" antwortete ich müde. Und dann fiel mir was ein, „Worüber haben du und Harry geredet?" fragte ich ihn und schaute ihn an. „Nicht so wichtig" grinste er geheimnisvoll. Ich erhob eine Augenbraue und schüttelte lachend den Kopf. Doch ich war zu müde um zu diskutieren, also schloss ich meine Augen und fiel ins Traumland.

Seine Potter.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt