˚˖✧ 𝟏𝟎

285 22 1
                                    


🍷·˚ 𝙎𝙈𝙐𝙏 𝙒𝘼𝙍𝙉𝙄𝙉𝙂!
𝙞𝙛 𝙮𝙤𝙪 𝙙𝙤𝙣'𝙩 𝙡𝙞𝙠𝙚 𝙞𝙩, 𝙩𝙝𝙚𝙣 𝙙𝙤𝙣'𝙩 𝙧𝙚𝙖𝙙 𝙞𝙩. 𝙙𝙤𝙣'𝙩
𝙡𝙚𝙖𝙫𝙚 𝙖𝙣𝙮 𝙣𝙚𝙜𝙖𝙩𝙞𝙫𝙚 𝙘𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣𝙩𝙨 𝙤𝙧 𝙪𝙣𝙣𝙚𝙘𝙚𝙨𝙨𝙖𝙧𝙮 𝙝𝙖𝙩𝙚.

🍷·˚ 𝙎𝙈𝙐𝙏 𝙄𝙉𝙁𝙊𝙍𝙈𝘼𝙏𝙄𝙊𝙉
𝙧𝙖𝙩𝙝𝙚𝙧 𝙨𝙤𝙛𝙩 𝙖𝙣𝙙 𝙘𝙪𝙩𝙚 𝙡𝙤𝙫𝙚-𝙢𝙖𝙠𝙞𝙣𝙜,
𝙥𝙧𝙖𝙞𝙨𝙚𝙨, 𝙣𝙞𝙥𝙥𝙡𝙚 𝙥𝙡𝙖𝙮, 𝙘𝙪𝙣𝙣𝙞𝙡𝙞𝙣𝙜𝙪𝙨, 𝙚𝙩𝙘.

🍷⌇·˚ ༘ 𝙎𝙈𝙐𝙏 𝙄𝙉𝙁𝙊𝙍𝙈𝘼𝙏𝙄𝙊𝙉𝙧𝙖𝙩𝙝𝙚𝙧 𝙨𝙤𝙛𝙩 𝙖𝙣𝙙 𝙘𝙪𝙩𝙚 𝙡𝙤𝙫𝙚-𝙢𝙖𝙠𝙞𝙣𝙜,𝙥𝙧𝙖𝙞𝙨𝙚𝙨, 𝙣𝙞𝙥𝙥𝙡𝙚 𝙥𝙡𝙖𝙮, 𝙘𝙪𝙣𝙣𝙞𝙡𝙞𝙣𝙜𝙪𝙨, 𝙚𝙩𝙘

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Unsere Lippen pressten gegeneinander und seine Zunge glitt langsam in meinen Mund, nachdem ich diesen etwas für ihn geöffnet hatte. Seine Hände strichen sachte meine Taille entlang, was mir eine Gänsehaut einjagte.

Akaashi und ich hatten definitiv nicht geplant, dass das Vorlesen so enden würde, doch nachdem in dem Buch ein nicht allzu jugendfreier Part vorkam, waren wir beide davon und von unserer neuen Liebe angetan und konnten unser Verlangen nicht zügeln.

Wir lösten uns und ich atmete schwer ein und aus. Wir sahen uns voller Lust an. Seine Hand fuhr weiterhin über meine Taille. Er sah mich dabei an und ich wusste sofort, was er damit fragen wollte. "Du kannst", gab ich von mir. Sein Lächeln zeigte mir, wie glücklich er war, dass ich ihm vertraute.

Er streifte mir sachte den Pullover ab und legte ihn zur Seite. Danach sah er mich an. Seine Hände strichen von meinem Hals, meine Seiten entlang. Es tat gut und ich schloss die Augen. Ich war verlegen, doch ich mochte es sehr. Ich mochte Akaashi's Berührungen und wollte immer mehr.

Er lehnte sich mehr zu mir und fing an meinen Hals zu küssen. Dies immer weiter hinunter und ganz sanft. Seine Hand öffnete meinen BH und aus Reflex drückte ich mich gegen ihn, als er hinunterrutschte. "Willst du ihn lieber anhaben?", fragte Akaashi und strich mir beruhigend über den Rücken.

"Nein, ich will.. Ich will das du mich siehst. Ich vertraue dir, Keiji", sagte ich und nickte dabei etwas. Ich wollte ihm alles von mir zeigen, weswegen ich mich wieder von seinen Armen löste. Nun konnte er mich komplett ansehen.

Seine Augen weiteten sich, sein Gesicht konnte ich nun nicht mehr sehen, da ich zur Seite sah. "(D/N), du bist wunderschön", sagte Akaashi, weswegen ich verlegen und gleichzeitig überrascht zu ihm sah. "W-Wirklich?", fragte ich nach und stotterte dabei. "Ja, nicht nur dein Charakter ist wundervoll — dein Aussehen ebenfalls."

Ich fühlte mich geschmeichelt und ich hatte mich noch nie so wohl in meinem Körper gefühlt, als jetzt. Er verteilte nun Küsse sanft etwas über meinen Brüsten, bis er dort ankam. Er gab mir einen Kuss auf meinen Nippel und sah dabei nach oben, wie ich reagierte.

"M-Mh", gab ich automatisch von mir. Dies schien ihm zu gefallen, weswegen er mit seiner anderen Hand meine freie Brust anfing zu massieren. Ich merkte wie es langsam aber sicher feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich presste meine Oberschenkel aneinander, was Akaashi zu bemerken schien. Er musste etwas schmunzeln, weswegen ich ihn böse ansah. "Hmm? Was ist?", fragte ich nach und schmollte etwas.

"Nichts, schon gut", sagte er immer noch mit einem Schmunzeln. Dies konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und fuhr plötzlich in seine Hose und in seine Boxer. Es passierte automatisch. Ich dachte nicht mal wirklich darüber nach.

"H-Hah", gab er von sich, was mich schmunzeln ließ. "Dich scheint es auch nicht kalt zu lassen, Keiji~", sagte ich und gab ihm dabei frech kichernd einen Kuss auf die Wange. Ich fing an meine Hand an seinem Glied auf und ab zu bewegen. Erst langsam und dann etwas schneller. Akaashi stöhnte auf und dies war das Einzige, was er für eine kurze Zeit lang tat, doch dann machte er sich an meiner Hose zu schaffen.

Er zog sie mir aus und drückte mich dann sanft auf das Bett und in die Matratze. Er sah mich von oben an und ich war verlegen so vor ihm zu liegen. Er fuhr meinen gesamten Körper mit seiner Hand entlang. Ich schloss die Augen und genoss die ganzen Berührungen. Er kam an meiner Slip an und zog diese ganz langsam herunter. Ich quengelte etwas auf.

"Wunderschön", sagte er, ehe er sich nach unten beugte und meine Schenkel auseinander schob. Ich sah ihm zu und er kam meiner Mitte immer näher, ehe ich schon seinen Atem spüren konnte. Schon jetzt wurde meinem Atem unregelmäßiger. Ich sah ihn an, was er mir gleich tat.

"Ich liebe dich", sagte er, ehe er meine Oberschenkel packte und sein Gesicht nun zwischen meinen Beinen verschwand. Er leckte und saugte voller Leidenschaft. Ich keuchte auf und hob mich an dem Bettlaken fest. Es tat unglaublich gut und ich konnte meine Geräusche nicht zurückhalten.

Die Lust war immens. Seine Zunge trieb mich in den Wahnsinn. Seine Hände hatte er immer noch an meinen Oberschenkeln, welche er etwas knetete und massierte.

Ich drückte meinen Rücken durch, als ich nach kurzer Zeit meinen Orgasmus näher kommen fühlte. Meine Geräusche, welche meinen Lippen entkamen, wurden ebenso lauter. Dies merkte Akaashi und stoppte mich zu verwöhnen.

Ich sah zu ihm nach unten und wollte wissen, warum er aufgehört hatte, doch ich sah schon, wie er sich ebenfalls komplett auszog. Ich betrachtete ihn und mein Ärger war fast wie vergessen. Akaashi war unglaublich schön. Sein Körper war perfekt.

"Du siehst so gut aus, Akaashi", sagte ich, woraufhin er rot wurde. Er antwortete mir nicht, sondern lehnte sich zur Seite, griff in die Schublade und holte ein Kondom heraus. Ich lächelte etwas, weil ich sah, wie nervös er war. Ich war es jedoch ebenfalls.

Seine Hand glitt an seinem Glied herunter, ehe er sich das Gummi überstrich. Ich sah ihn an. Akaashi war von Kopf bis Fuß eine Augenweide und ich konnte nicht glauben, dass ich so einen Moment mit ihm erleben durfte.

Als er fertig war, strich er mir durch die Haare und nahm eine meiner Hände in seine. "Darf ich?", fragte er nach. Ich nickte daraufhin mit einem Lächeln. "Du darfst, Akaashi", antworte ich ihm, ehe er sanft in mich eindrang.

Ich zog die Luft ein und drückte seine Hand fest. Er wartete ein paar Sekunden, bevor er sich bewegte. Als ich ihn ansah, fing er an sich sanft zu bewegen. Er stieß mit erst leichten und sanften Stößen in mich. Akaashi küsste mich zärtlich, ehe er einen tieferen Stoß wagte, weswegen ich sofort den Kuss unterbrechen musste, da mir ein Stöhnen meinen Lippen entwich.

Es fühlte sich gut an und ich schlang die Beine um ihn, womit er noch besser in mich stoßen konnte. Auch er keuchte auf und es ließ ihn auch nicht kalt. Wir beide waren der Lust verfangen und es fühlte sich unglaublich an.

Seine Stöße wurden nach und nach immer fester, weswegen ich feststellte, dass er nach einiger Zeit seinem Orgasmus nah war. Ich jedoch ebenfalls, da er mich vorher schon kurz davon abgehalten hatte, zu kommen. Ich konnte es kaum erwarten mein Hoch zu fühlen.

Nach ein paar kräftigen Stößen kamen Keiji und ich. Ich gab ein lautes Geräusch von mir, er jedoch ebenfalls. Es tat unglaublich gut. Nur noch das heftige Atmen von uns füllte den Raum. Wir sahen uns erschöpft an, mussten jedoch beide sofort lächeln. Wir dachten beide dasselbe in diesen Moment und zwar, dass wir uns liebten und dass wir für immer zusammenbleiben würden.

𝒯ℎ𝑒 𝒮𝑡𝑟𝑎𝑛𝑔𝑒𝑟  ──  k. akaashiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt