Träume die Wahrheit

Kapitel 1

Heute ist es soweit ich habe heute geburtstag!!! Das ist der erste Gedanke als ich durch den lauter wedenden Gesang meiner Eltern und meines Bruders geweckt werde." Happy Birthday to you , Happy Birthday to you ,Happy Birthday dir Marlie ,Happy Birthday to you! Alles gute zum Geburtstag!" rufen sie im Chor. ich spüre wie ich rot werde mal wieder. "Danke" flüstere ich noch etwas von Schlaf benommen."Schätzchen du musst doch nicht jedesmal aufs neue rot werden. Alles gute mein Schatz!" sagte meine Mum zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. mein dad kam azus meinem türrahmen zu meinem bett und gab mit auch einen kuss auf die stirn. "Unten steht eine Überraschung für euch beide! Aber macht euch erst einmal fertig für die Schule."sagte er an ich und meinen bruder gewandt.danach verlassen meine Eltern mein Zimmer und mein Bruder läuft von derr Türe auf mich zu.Nicht auf mich! schreie ich in gedanken und rutsche schnell ein stück zur Seite damit dies nicht passiert. „ Na wie ist es so 16 zu sein?" fragt er mich. „Du musst es doch auch noch wissen. Du bist schließlich schon fast 18!" „ Ja ja aber das ist jetzt auch schon fast zwei Jahre her!" „ Ich hatte noch keine Chance zu erfahren was es für Vorteile gibt, wenn man 16 ist!". Wir bleiben kurz so liegen. Dann nehme ich mir eine schwarze Jeans aus dem Schrank und ein dunkelrotes top. Ich Schleicher langsam und leise zu meinem Bruder der mit dem Kopf nachunten auf meinem Bett liegt. Schnell schupse ich ihn runter und er landet mit einem lauten stöhnen auf dem Boden. „ Na warte ich bekomme dich schon noch. Ich lache und Laufe schnell ins badezimmer. Ich höre noch wie er einmal gegen die geschlossenen tür haut, dann geht er wahrscheinlich seine sachen für heute packen. ich stelle mich vor den spiegel. Vor mir steht ein mädchen mit langen caramel-blonden haaren und strahlenden blauen augen. Als ich aus dem Bad komme steht Ethan schon davor und fängt an mich zu kitzeln. Ich laufe schnell in mein zimmer und will die Türe grade hiter mir schließen als mein bruder mich mit einem gewicht zu boder reist und mich dann wieder anfängt zukitzeln. "Hö-hör a..auf biiittte!" bringe ich zwischen meinem lachen hervor. Er weis genau das ich verdammt kitzelig bin! " sag das es dir leid tut, dass du mich... vom bett geschupst hast!" fordert er mich auf und weich mienen um sich schlagendem körper aus. "es..es tu mi..ir leid" sage ich immer noch lachend und er hört auf. Er hilft mir hoch und verschwindet dann sofort im Badezimmer. OK. Ich gehe in mein Zimmer und hole meinen Rucksack, meine Sporttasche und gehe die Treppe runter. „ Hey Marlie warte auf mich!" schreit mein Bruder aus dem Bad ich bleibe auf der Stelle stehen und warte auf meinen Bruder. Habe ich alle meine Hausaufgaben? Ja!Ach stimmt ja heute kommt unser neuer sport Lehrer. Ich hoffe er hat meine Klasse besser unter Kontrolle als unser alter. „Kommst du?" fragt mich Ethan. Ich nicke und wir gehen zusammen runter. Als wir in die Küche kommen bleibt uns der Atem stehen. Da stehen meine Eltern und hinter ihnen stehen überall Sachen für zwei Hunde! Ich und Ethan fallen unseren Eltern um den Hals. „ Da ihr beide ja schon ewig Welpen liebt und welche wolltet, haben wir uns gedacht, dass wir heute ins Tierheim gehen und ihr euch euren Welpen aussuchen könnt." ich falle meinem dad nochmal um den Hals. „Danke!" sage ich und hüpfe wie ein vier jähriges Kind durch unsere Küche, was alle zum lachen bringt. „Ethan das war der Grund warum du zu deinem Geburtstag weniger als sonst bekommen hast!" sagt meine Mum an ihn gewandt. "Ist ok! Das warten hat sich wenigstens gelohnt." Unsere Küche grenzt an unserem Esszimmer. Im Esszimmer steht ein großer Tisch aus Eiche links davon steht eine Holzbank und rechts stehen schwarze Leder Stühle. Auf dem Tisch auf einem Teller ist ein riesen Haufen mit Pfannkuchen. Ich liebe Pfannkuchen!! „Isst auch mal was oder ist alles für mich?" fragt mein Bruder mich grinsend. Sofort reiß ich ihm den Teller vor der Nase weg und setzte mich selber an den Tisch. Mhh ist das lecker. Ich genieße den Pfannkuchen und gucken danach meinen Bruder an welcher mich weinerlich anschaut. Na toll jetzt schiebt er auch noch seine Schmoll Lippe vor. Diesem Gesicht kann einfach keiner wiederstehen. Ich nehme mir einen Teller und Schaufel die Hälfte meiner Pfannkuchen auf diesen. „Hier Bruderherz." sage ich und Schiebe ihm den Teller zu. Klick. Ich drehe mich um und sehe meine mum mit einer Kamera in der Hand unter dem Torbogen stehen welcher Küche und Esszimmer verbindet. Sie hat ein stolzes und liebevolles lächeln im Gesicht. „Marlie, Ethan wir müssen los sonst kommt ihr noch zu spät!" ruft mein Vater uns zu. Na dann schnell essen. Und schon bin ich fertig. Ich Laufe schnell in die Küche und hauche meiner Mutter im vorbei gehen noch einen Kuss und ein danke auf die Wange. Dann renn ich in den Flur ziehe mir meine Schuhe an und raus ins Auto. Mein Bruder springt schon förmlich ins auto. „Wir können fahren." sage ich zu meinem Vater. Und auf geht es zur Schule ich freue mich schon Anna und fynn zusehen.

--------------------------------------------------------------------------------------
Sorry das ich erst so spät update aber ich habe die Geschichte schon vor geschrieben und mir fehlte das Ende von dem Kapitel und ich kann sonst nicht weiter schreiben. Nochmal ein ganz großes sorry an alle. Und vielen dank wenn ihr so lange gewartet habt