Kapitel 19

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(18+)
(A/N: Ich werde die Ereignisse und das Battle nicht genauso schreiben wie in den Filme, schonmal vorab)

Snape zog ihn aus meinen Armen, verzweifelt blickte ich ihm hinterher, danach drehte ich mich um, stolperte in Harry's Arme und weinte schmerzhaft. Auch als ich noch weinte, zog Harry mich hinter ihm her, während die Tränen meinen Gesichtern runterflossen. Wir verfolgten die Todesser, die schnell sich durchs Schloss kämpften. „Harry, es bringt nichts, sie sind zu schnell. Lass uns einfach zu Dumbledore und zu den anderen, okay?" flüsterte ich, wischte mir die Tränen von den Wangen und packte seinen Arm. Laut seufzte er und nickte, „Du hast Recht" antwortete er, händehaltend liefen wir zusammen in den Hof, wo bereits einige Schüler und Lehrer standen, die bedauernd den Leichnam von Dumbledore anblickten. Kurz hockte sich mein Bruder hin, überprüfte seinen Puls, doch es war klar, das er tot war.


Es waren zwei Monate vergangen
Mittlerweile war ich im siebten und letzten Schuljahr in Hogwarts. Es war viel passiert; Harry, Hermine und Ron waren auf der Suche nach den Horkuxen um Voldemort zu töten. Ich war mit Ginny, Luna und Neville noch in der Schule, in der Hoffnung das Harry bald zurückkam. Snape war der neue Schulleiter, was niemanden wirklich erfreute. Seit der Nacht von Dumbledores Tod, spürte ich nur Wut wenn ich ihn sah, auch die Schule gefiel mir nicht mehr, siewar wie ein strenges Internat. Wie ein Gefängnis, es war so dunkel und grauenvoll. Draco hatte ich seit unseren letzten Umarmung nicht mehr gesehen, ich vermisste ihn sehr, was man mir auch anmerkte. Mattheo war bei seinem Vater weil er doch was mit dem ganzen zu tun hatte und mich ausgenutzt hatte, um Draco's und Harry's Schwächen herauszufinden.

Gerade ging ich in mein Zimmer nach dem Unterricht als meine Tür ein Spalt offen stand, leicht verdutzt starrte ich hindurch, doch konnte nichts erkennen. Verwirrt öffnete ich die Tür weiter und mitten im Zimmer stand Draco, der einen kleinen Blumenstrauß in der Hand hielt, sofort erhob sich meine Laune und mein Herz begann zu pochen. „Draco!" rief ich aufgeregt, stürmte auf ihn zu und umarmte ihn feste, der Blumenstrauß fiel leider auf den Boden. Freudentränen bildeten sich in meinen Augen. „Liv" antwortete er erleichtert und legte seinen Kopf auf meinen. „Ich habe dich so vermisst" murmelte ich in sein Shirt während ich ihn festhielt als würde er wieder verschwinden. „Liv, es tut mir so leid was alles passiert ist, ich hätte es dir sagen sollen, ich wollte dich nur nicht in Gefahr bringen weil ich nicht wusste ob ich dich beschützen könnte" erklärte er verzweifelt und schaute mir tief in die Augen. „Es ist okay, du hast ihn nicht getötet und du wolltest mir nur beschützen, aber ab jetzt sagst du mir alles. Ich kann auch auf mich selber aufpassen!" antwortete ich lachend, zog ihn an seinen Anzugskragen zu mir runter und presste meine Lippen auf seine. „Ich liebe dich" antwortete Draco schmunzelnd. Erleichtert legte meine Arme um ihn und er zog mich näher an ihn heran, als er erneut seine Lippen auf meine legte.

Sein Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. „Draco, das ist ziemlich unpassend" lachte ich während er seine Zunge in meinen Mund schob. „Wieso?" antwortete er verführerisch. „Fuck it" raunte ich und zog ihm seine Anzugsjacke aus. „Hab ich schonmal gesagt, wie heiß du in dem Anzug aussiehst?" nuschelte ich. „Nein aber ich weiß" antwortete er stolz und drückte mich gegen die Tür, die dann zuging, er schloss die Tür ab. Grinsend platzierte er seine Hände neben meinem Kopf. Ich fuhr mit meinen Händen zu seinem Shirt und zog es ihm über seinen Kopf. Danach griff er nach meinen Shirt und riss es mir vom Leib. „Warte.." grinste ich und ging langsam auf die Knie, direkt vor ihm, was ihn zum aufkeuchen brachte. „Willst du das wirklich?" fragte er nervös. „Hör auf zu reden" bestimmte ich, ich hatte besonders viel verlangen nach ihm, vor allem nach zwei Monaten ohne ihn. Stürmisch zog ich ihn seine Hose und seinen Boxer aus, diese schmiss ich nach hinten weg. Ich schaute mir seine Länge an und biss mir auf die Lippe, nahm ich sie gierig in den Mund auf. Draco atmete schwer aus, murmelte etwas vor sich hin. Er nahm meine Haare und bewegte meinen Kopf schneller nach vorne und hinten. Er stöhnte laut auf, Spucke lief meinem Kinn hinunter, während ich meinen Würgereiz unterdrückte. Schweratmend legte er seinen Kopf in den Nacken und schloss seine Augen. „Fuck—du bist so gut" stöhnte er dunkel. Ich merkte das er kurz vorm Höhepunkt stand, zog mein Tempo an. Doch plötzlich merkte ich wie er in meinen Mund kam, die dickflüssige Flüssigkeit verteilte sich in meinen Mund, was mich leicht zum Würgen brachte. „Schluck es" befahl Draco dominant, was mir Schmetterlinge in den Bauch jagte. Mit verzogenen Gesicht schluckte ich hinunter und merkte wie es mir den Hals runter kroch. „Du bist noch nicht fertig" grinste er, hob mich hoch und schmiss mich aufs Bett. Grinsend krabbelte er über mich, küsste meinen Hals und saugte an mehreren Stellen. Ich atmete hörbar aus und ließ meine Hände in seinen Haaren verschwinden. Er küsste mich bis zu meinen BH. Draco glitt seine Hand über meinen Rücken und öffnete ihn mühelos. Er schmiss ihn quer durch den Raum und küsste meine Brüste, saugte an meinen harten Brustwarzen. Seine Küsse gingen von meinen Brüsten runter zu meinen Rock Bund. Er grinste und zog ihn aus. Amüsiert fuhr er mit seinen Finger über meine nasse Unterhose. „So feucht, gefällt mir" raunte er und zog diese auch aus. „Du wirst jeden verdammten Tag schöner" komplimentierte er mich und küsste meine Oberschenkel, ich bekam Schmetterlinge in meinen Bauch als ich merkte das er an dem Ort ankam wo ich ihn am meisten spüren wollte. Dann kann er wieder hoch und tauchte mit seinem Schwanz langsam in mich ein. Ich stöhnte erneut und ließ meinen Kopf in die Kissen fallen. Er stöhnte ebenfalls. „Ich hätte nicht gedacht, das du so gut blasen kannst" lachte er, teuflisch grinste ich ihn an, „Du brauchst nie wieder unsicher über deine Fähigkeiten beim Sex sein, du bist unglaublich" keuchte er, als er nun begann sich nun in mir zu bewegen. Draco küsste mich wild und ich stöhnte in seinen Mund. Seine Stöße wurde schneller und intensiver. „Draco" stöhnte ich, griff erneut in sein Haar. Dann drehte er mich auf ihn und ich fing an ihn zu reiten, meine Hüften kreisten über seinen Schwanz. Mit seinen Händen half er nach und fuhr zu meinen Hintern. Er stöhnte und rollte mit den Augen. Ich bewegte mich schneller währenddessen fuhr ich mit meinen Fingerspitzen über seine Brust. Geschickt drehte er mich wieder unter sich und stieß mehrmals in mich rein. Mit einem letzten Stoß kamen wir beide, laut schrie ich seinen Namen. Angestrengt legte er sich schweratmend neben mich. Danach erhob ich meinen Kopf damit er seinen Arm unter mich legen kann, was er auch tat. „Das habe ich auch vermisst" lachte er. Ich lächelte. Völlig erschöpft schloss ich meine Augen und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich wegen der Sonnenstrahlen in meinen Gesicht auf. Ich schaute nach oben und sah Draco wie er schlief, sein Arm noch immer um mir und seine Haare lagen quer über seiner Stirn. „Guten Morgen" flüsterte ich und strich ihn über die Wange, leise grummelte er und öffnete blinzelnd seine Augen. „Guten Morgen, Darling" begrüßte er mich mit verschlafenen Stimme. „Wollen wir jetzt duschen gehen?" lachte ich und schaute auf seinen linken Unterarm, der von der Decke bedeckt wurde. „Nichts lieber als das" antwortete er grinsend. Leicht schlug ich ihn und lachend sprang ich auf, rannte ins Bad. Drohend rannte Draco hinterher, gierig packte er meine Hüpfte und zog meine Schlafhose aus. Lachend entfernte ich Draco's Hose und fuhr mit meiner Hand über seine Brust. Stürmisch drückte mich Draco in die Dusche und zog mein Oberteil aus. Plötzlich machte Draco das Wasser an obwohl unsere Unterwäsche noch an war. Klitschnass riss Draco meine Unterwäsche runter, ich ebenfalls. Gierig drückte er mich gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Er holte das Duschgel und wir umarmten uns, rieben uns damit gegenseitig ein. Er fuhr an meinen Hintern was mich zum Stöhnen brachte.

Geschickt drehte er mich um und rieb meine Brüste und meinen Bauch ein. Er küsste meine Schulter und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, schloss zitternd meine Augen und atmete laut aus. Und dann drang er hinten, ins andere Loch, in mich ein. Eigentlich wollte ich diese Art von Sex niemals ausprobieren, doch es fühlte sich so verdammt gut an. Ich stöhnte laut auf, als er mich vollkommen ausfüllte. Draco küsste meinen Hals während ich mit den Augen rollte. Seine Bewegungen wurden immer härter und meine Hände drückte ich gegen die kalte Steinwand der Dusche um Halt zu gewinnen. „Gefällt dir das?" fragte mich Draco außer atmen. Ich nickte, unfähig meinen Mund zu öffnen ohne zu stöhnen. „Gut" stellte er sich zufrieden und seine Stöße wurden härter. Wir beide stöhnten ununterbrochen.

Behutsam zog ich mir meinen Rock und ein Shirt an. Darüber meinen Umhang, sowie meine Schuhe. Ich helfte Draco seine Krawatte zu binden und lächelte, als ich das zugebundene Werk betrachtete. Händehaltend gingen wir zum Slytherin Tisch. Auf dem Weg zum Tisch trafen wir Luna. „Hey Liv! Oh hey Draco, seit wann bist du denn hier?" fragte sie ihn freudig. „Seit gestern Abend, endlich" erzählte er nickend, drückte meine Hand. „Das freut mich" lächelte sie herzlich, verabschiedete sich mit einer Umarmung und hüpfte zum Ravenclaw Tisch. Zusammen setzten wir uns an unseren Tisch, das frisches Essen für uns bereithielt.

Plötzlich sprengte jemand die Wand auf, es war Harry, Hermine und Ron. „Harry! Hermine! Ron!" rief ich aufgeregt, rannte auf sie los und umarmte sie stürmisch. „Liv!" begrüßte mich Harry und umarmte mich fest zurück, vergrub sein Gesicht in meiner Schulter. „Mr. Potter was machen sie hier in meiner Schule!" rief Snape wütend vom Lehrertisch aus. „Ich bin hier um der Schule zu sagen, wie sie dem Schulleiter in die Augen zu schauen und ihn getötet haben!" konterte Harry knurrend und trat näher. Dann erhob Snape seinen Zauberstab, doch bevor er treffen konnte stellte sich Mcgonagall vor Harry, schützte ihn somit und wehrte den Zauber ab. Nun schossen wild die Zauber zwischen ihnen her, als Mcgonagall Snape traf, verschwand er mit einen Zauber. „Voldemort wird kommen, ich spüre das.." murmelte Harry besorgt, blickte nachdenklich zu Boden. Alle Schüler gerieten in Panik, wild liefen sie umher und hauten aus der Halle ab, zwischen den vielen Menschen suchte ich nach Draco, doch dieser stand einfach nur da ohne jegliche Emotionen, während um ihn herum Chaos tobte. Ich trat zu ihm und starrte ihn fassungslos an. „Du wusstest es? oder?" fragte ich ihn verletzt. Er antwortete nicht und starrte mich nur an. „Du wusstest es!" wiederholte ich mich, wurde lauter und schlug gegen seine Brust. „Du wusstest es und hast mir nichts gesagt, ich kann's nicht fassen! Da vertraue ich dir wieder und du wusstest es das Voldemort Hogwarts angreifen wird und sagst mir nichts!" brüllte ich mit Tränen in den Augen, schlug ihn mit meinen Fäusten. „Liv.." murmelte er, packte meine Handgelenke und blickte mich flehend verzweifelt an. Bevor er was sagen konnte, stürmte ich davon.

Seine Potter.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt