Auch wenn es zum Schluss hin wirklich nett gewesen war, Lou und ich hatten Nummern ausgetauscht und sie hatte mit Steve eine Verabredung zum spielen ausgemacht, Kaden konnte kaum erwarten zu sehen wo die Avenger lebten, da hatten sie wirklich einen Fan. Als wir die Auffahrt zum Anwesen hoch liefen sah ich zu Bucky, der Matt trug, er hatte den Kopf auf die Schulter seines Dads gelegt und war eingeschlafen, sabberte sogar ein wenig. Ich fuhr mit den Fingern über die Muschel die er gefunden hatte, für ihn war es wirklich ein Schatz und ich lächelte bei dem Gedanken wie sehr er sich über so kleine, einfache Sachen freuen konnte. Julia nahm meine Hand und drückte sie leicht, wir schlenderten ein Stück hinter den Männern her, "Mach dir nichts aus diesen Frauen." sagte sie, ich hatte ihr erzählt wie nett die Hexen gewesen waren. "Ach, die können mir gestohlen bleiben, halten sich für was besseres." Sie stieß mich leicht an, "Genau süße." war es verrückt das ich mich Armeen stellte, Kräfte hatte mit denen ich Dinge mit meinen Gedanken bewegen konnte und noch viel mehr, aber drei rausgeputzte Frauen verunsicherten mich? Julia zwinkerte mir noch einmal zu dann ging sie nach vorne und nahm Bucky unseren Sohn ab, er und sein bester Freund drehten sich zu mir um. "Was plant ihr jetzt schon wieder?" Fragte ich, "Findest du nicht auch sie sollte etwas weniger misstrauisch klingen wenn wir sie ausführen wollen, Steve?" Cap nickte. "Ohja, dass sehe ich wie du Bucky."
Ich schüttelte lächelnd den Kopf, "Okay und was habt ihr geplant, meine geliebten Ehemänner?" ich klimperte ein wenig mit den Wimpern und sie verdrehten die Augen. Bucky zog mich zu sich und sah mir in die Augen, seine funkelten belustigt, "Du kleine Hexe, solltest ein bisschen weniger frech zu deinen Männern sein." murmelte er und ich lächelte. "Frech? Ich? Niemals Babe." Er kniff mir in den Po und grinste, "Wir dachten es wäre nett wenn du aussuchst was wir machen. Worauf hast du Lust mein Herz?" Steve strich mir die Haare aus dem Gesicht. "Kino? Essen gehen? In eine Bar?" Ich biss mir auf die Unterlippe als ich über ihre Vorschläge nachdachte, doch dann kam mir eine Idee. "Wie wärs wenn wir nach Hause fahren und ihr kocht?" Schlug ich vor, mir würde es gefallen ein paar Stunden mit ihnen allein zu verbringen, in unserem kleinen Haus, unserem zuhause. "Okay Püppchen, dann fahren wir Heim." Bucky beugte sich zu einem schnellen Kuss zu mir runter und ich lächelte. Ich liebte unseren Sohn über alles und hatte ihn unglaublich gern bei mir, doch ich freute mich auch auf eine Nacht mit ihnen ganz allein, in der Garage sah ich sie an. "Nehmt ihr das Auto, ich nehme den Truck, ich muss noch eben was besorgen, dann komme ich nach Hause." Sagte ich und der Captain zog fragend die Augenbraue hoch, "Was geht in deinem süßen Kopf schon wieder vor sich?" fragte er dunkel und ich lächelte einfach, bevor ich in den Truck stieg und losfuhr.
Als ich zuhause ankam hörte ich sie in der Küche, sie hatten geduscht, die Haare noch feucht und ich roch eine Mischung aus ihren Duschgelen, ich liebte diesen Geruch, besser war nur ihr eigener. "Liebling ich bin zuhause." Rief ich und hörte Bucky lachten, er kam an die Tür zur Küche und versperrte mir mit seinen breiten Schultern den Blick auf das was sie zauberten, ich strich über seine breite Brust. "Keine Schürze? Ich bin ein bisschen enttäuscht." Meinte ich und er zwinkerte, "Am liebsten wäre dir nur die Schürze und nichts drunter, nicht? Du böses Mädchen, was hast du angestellt?" er versuchte in die Tasche zu sehen die ich neben der Tür abgestellt hatte. "Anscheinend haben wir heute Abend alle unsere kleinen Geheimnisse." Murmelte ich, "Ich komm schon noch dahinter, wie immer. Spring unter die Dusche Püppchen, wenn du fertig bist, dann sind wir es auch." ich strich noch einmal über seine Brust, spürte sein Herz unter meinen Fingern kräftig schlagen und vermisste sie beide jetzt schon, obwohl ich noch gar nicht weg war. "Ich liebe euch." Sagte ich und sein Blick wurde weich, "Ich liebe dich auch, meine kleine Verrückte." ich lächelte ihn an. "Ich liebe dich auch mein Herz, aber jetzt hör auf Bucky abzulenken, er will sich nur davor drücken zu helfen." Kam es aus der Küche und ich kicherte als Barnes die Augen über seinen besten Freund verdrehte. "Befehl vom Captain." Ich zog die Schultern hoch, nahm die Tasche und verschwand nach oben ins Badezimmer um zu duschen und mich fertig zu machen, aus der Tasche nahm ich das Korsett was ich besorgt hatte, Steve hatte mir gesagt das er die Bilder in einem meiner Träume gesehen hatte, von dem Abend von dem Fest bei den Jaudanern und an seiner Stimme hatte ich gehört das es ihm gefallen hatte. Dieses war vorne und hinten zum schnüren und die Verkäuferin in dem Geschäft hatte es mir hinten gebunden, sodass ich es nur noch vorne schnüren musste. Passend dazu hatte ich auch gleich ein Höschen und halterlose Strümpfe mitgenommen, wenn schon dann richtig, hatte ich gedacht. Aus dem Schrank holte ich ein dunkelblaues Wickelkleid, ich überlegte einen Augenblick lang ohne Schuhe zu gehen doch dann fiel mein Blick auf die Absatzsandalen mit der Schnürung. Als ich komplett angezogen war, legte ich ein wenig Make up auf, die Haare ließ ich offen, sodass sie mir in weichen Wellen bis über die Schultern hingen. Ich drehte mich vor dem Spiegel leicht hin und her, das Kleid ließ nicht vermuten was sich drunter befand und zufrieden nickte ich, bevor ich mich auf den Weg nach unten machte. Die beiden stellten grade etwas auf den Tisch im Wohnzimmer als sie mich hörten, Steves Augen wurden dunkel, "Wofür hast du dich so rausgeputzt Liebste?" fragte er und ich lächelte. "Natürlich für euch, Captain." Barnes schob mir den Stuhl zurecht und drückte mir einen Kuss aufs Haar, bevor er sich ebenfalls setzte, "Du siehst toll aus, Kleines. War das in der Tüte?" es machte ihn wahnsinnig das er nicht alles wusste und ich lächelte. "Nein Babe, was in der Tüte war bekommt ihr noch zu sehen." Meinte ich und er zog die Brauen zusammen, nickte dann aber, Cap lächelte nur, er war geduldiger als sein Kumpel. Das Essen war himmlisch und wir unterhielten uns gut dabei, lachten viel und tranken Wein, "Diese Lou und ihre Frau scheinen wirklich nett zu sein und Matty hat in Kaden anscheinend direkt einen Freund gefunden." sagte Steve und ich nickte, nahm noch einen Schluck Wein. "Vielleicht wird es wie bei euch, dass sie die besten Freunde werden, was auch passiert. Das würde mir gefallen." Sagte ich und konnte nicht anders als zu schmunzeln als ich mir die beiden älter vorstellte wie sie die Schule unsicher machten, oder ähnliches. "Wir werden sehen, aber mich wundert es nicht, mein Sohn ist toll, natürlich findet er schnell Freunde." Kam es von Barnes und ich nickte, "Natürlich. Soll ich abräumen?" ich deutete auf den Tisch, doch Bucky stand auf. "Ich mach das schon, bleibt ruhig sitzen." Ich konnte nicht anders als ihn anzuhimmeln als er abräumte, die beiden waren wirklich der Wahnsinn und ich hatte unglaubliches Glück mit ihnen, als mein Blick den von Steve streifte schmunzelte er leicht. "Du bist wunderschön." Sagte er, als wäre es eine Tatsache und obwohl sie es mir wieder und wieder sagten wurde ich trotzdem rot dabei, "Findest du? Ich glaube ich habe ein graues Haar entdeckt." meinte ich und er schüttelte den Kopf. "Auch wenn du ganz grau wirst, bist du wunderschön mein Herz." Hatte er eine Ahnung wie perfekt er war? Bucky kam zurück und setzte sich wieder neben Steve, trank sein Glas leer und lehnte sich zurück, "Was möchtest du jetzt tun, Püppchen?" ich stand auf, machte ein paar Schritte. "Wir könnten nach oben gehen." Schlug ich vor, dort wo die Schlafzimmer waren, sie saßen noch da, als ich die ersten Stufen nahm, ein kurzes ziehen und das Kleid öffnete sich, ich streifte es ab und sah über die Schulter zu ihnen. Ich ließ den Stoff über das Geländer fallen, dann hörte ich ein dunkles Knurren und das Scharren der Stühle über den Boden, lachend lief ich die Treppen hoch, doch sie hatten mich sehr schnell eingeholt. "Hattest du nicht gesagt das kommt ganz sicher nicht vor?" Raunte der Captain an meinem Ohr, so dunkel das sich eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper zog, mein Rücken war gegen seine Brust gepresst. "Es gefällt euch." Flüsterte ich und Barnes trat vor mich, die Hand an meinem Kinn, damit ich in seine dunklen Augen sah, "Ohja, es gefällt uns." murmelte er und ließ den Blick von meinen Augen bis zu meinen Füßen gleiten, er schluckte. Steves Lippen strichen über mein Ohr, "Wirst du uns auf die Knie zwingen, Liebste?" fragte er und ich drehte den Kopf, sah ihn an. "Willst du das Captain? Ein wenig die Kontrolle abgeben?" Er grinste, "Fände es gut zu sehen wie du es versuchst." ich sah zu Bucky, der dieses freche Grinsen auf den Lippen hatte, dieser Dickschädel. "Ich bin offen wenn du es willst, Püppchen." Ich leckte mir über die Lippen, drehte mich in Steves Armen um, "Bring mich ins Schlafzimmer, Captain." ohne zu zögern hob er mich hoch und trug mich ins Zimmer, ich küsste seinen Hals dabei, knabberte an seiner Haut und seine Brust vibrierte. Als er stehen blieb sah ich ihm in die Augen, Bucky lehnte an der Wand neben der Tür, beobachtete uns ganz genau. "Es ist nicht fair, ich weiß wie es endet." Flüsterte ich und bevor sie etwas sagen konnten ließ ich die Bilder meiner Erinnerungen im Zimmer entstehen, sie sahen wie ich die Führung übernahm, doch wir wussten das sie es waren die die Kontrolle hatten, die gante Zeit über, ob der Captain nun vor mir auf dem Boden kniete, oder Bucky ans Bett gefesselt war, sie hatten die Macht über mich, voll und ganz und ich würde es gar nicht anders wollen. Bucky war zu uns gekommen, lehnte sich an meinen Rücken, klemmte mich so zwischen ihm und Steve ein, "Sag uns was du willst, Kleines, wir probieren was du willst." seine Finger strichen über meine kaum bedeckte Hüfte. Ich drehte den Kopf und sie folgten meinem Blick zu den Bildern, wir sehen dabei zu wie ich vor Steve knie, meine Lippen um seine harte Männlichkeit geschlossen und wie Bucky hinter mir kniet, Handschellen um meine Gelenke schließt. Nur kurz darauf kniete ich neben dem Bett, die Hände auf dem Rücken in Handschellen gelegt und sah zu ihnen hoch, wie sie sich langsam von ihren Klamotten befreiten, sie ließen sich Zeit, es schien eine Ewigkeit zu dauern bis Steve sein Hemd geöffnet hatte und noch nie hatte jemand so langsam das Shirt über den Kopf gezogen wie Bucky. Ich hatte meine Unterlippe zwischen die Zähne gezogen und betrachtete sie ganz genau, "Püppchen, lass das." wies Bucky dunkel an und ich sah ihn an. Hitze und Vorfreude jagte durch mich und ich wusste nicht genau was er meinte, "Hör auf auf deine Lippe zu beißen." ich wollte damit aufhören, doch anscheinend war ich nicht schnell genug. Seine Finger legten sich um meinen Hals, seine vor Lust dunklen Augen waren direkt vor meinen, "Du wirst tun was ich dir sage, hast du verstanden?" grummelte er und ich nickte. Seine Hand wanderte von meinem Hals in meine Haare, zog meinen Kopf daran zurück, "Wenn ich dich was frage, wirst du antworten." ich schluckte. "Ja Sergeant." Sagte ich und er drückte mir einen kleinen Kuss auf die Lippen, "So ist gut, braves Mädchen." als er mich los ließ konnte ich ein kleines Wimmern nicht unterdrücken. "Hörst du das Captain? Da kann es jemand nicht erwarten berührt zu werden. Sieh sie dir an, Mann. Eine Königin vor uns auf den Knien, hast du je was schöneres gesehen?" Steve legte den Kopf schief, "Nie, Sergeant. So ein gutes Ding für uns." ihre dunklen Worte sorgten dafür das mein Höschen feucht wurde und ich mich unruhig bewegte. Cap ging vor mir in die Hocke, "Willst du uns berühren, Liebste? Uns spüren?" ich schluckte. "Bitte Captain." Er lächelte, strich mir das Haar hinters Ohr, ich schmiegte die Wange in seine Hand, "Du bist so perfekt." murmelte er, zog mich etwas zu sich und legte die Lippen auf meine, nahm mich in einem tiefen Kuss gefangen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein, spielte mit meiner und er schluckte jedes Geräusch das ich von mir gab, seine Hand verließ meine Wange nicht als er den Kuss unterbrach, "Vertraust du mir?" wollte er wissen und ich nickte. Natürlich tat ich es, er beugte sich zu mir, seine Zähne zogen an der Haut an meinem Hals, "Es gilt die selbe Regel wie bei Bucky, benutz deine Worte." ich schauderte. "Tut mir leid. Ja Captain, ich vertraue dir. Ja." Erst als ich die Tür hörte wurde mir klar, das Bucky den Raum verlassen hatte, er stellte eine Schüssel auf die Kommode und zwinkerte mir zu, "Okay Liebes, steh auf." meine Knie zitterten ein wenig, doch ich schaffte es aufzustehen. Sie tauschten die Plätze, Bucky strich über das Korsett, erkundete es, "Es steht dir so gut, Püppchen, aber jetzt muss es weg." beinahe qualvoll langsam begann er die Schnürung vorne zu öffnen, beugte sich runter und biss in die Rundung meines Busens, ich zog scharf die Luft ein. "Gott, Bucky." Ich spürte ihn an meiner Haut lächeln, er küsste eine Spur zur anderen Brust um dort wieder die Zähne in meine Haut zu senken, stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, als ich die Augen öffnete sah Steve mich an. "So ist gut." Lobte er, dann legte er etwas über meine Augen, weicher Stoff nahm mir die Sicht und ich spürte wie er es über meinem Haar zusammen knotete, mit einem dumpfen Geräusch landete das Korsett auf dem Boden und ich schauderte. Mein Puls jagte vor aufregung, ich konnte hören das sie sich bewegten doch ich wusste nicht was sie taten, Lippen senkten sich auf meine Schulter und mein Atem ging schneller, Finger strichen über meine Rippen und ich bekam eine Gänsehaut. Eine Hand wanderte zwischen meine Schenkel, fuhr über den feuchten Stoff dort, "So bereit für uns." Steves dunkle Worte ließen mich zittern. Ich hörte Schritte und etwas das sich anhörte wie ein Klimpern oder Klicken, ich gab ein ersticktes Stöhnen von mir, als ein kalter Tropfen auf meinem Schlüsselbein landete und über meine Haut perlte, dann legten sich kühle Lippen auf meine, Eis berührte meine Lippen. Buckys Lippen mit dem Eis wanderte weiter abwärts, über meinen Hals und weiter runter, ich musste sie nicht sehen, ich kannte sie, ihre Lippen ihre Finger, ihren Geruch. Steves Finger schlüpften unter den Stoff meines Höschens, zur selben Zeit erreichte Bucky meinen Nippel und ich stöhnte auf und wand mich, es war so viel, so gut, wollte gleichzeitig mehr und weniger. Ein kräftiger Ruck ließ mich etwas Staucheln und ich gab ein Schnauben von mir, eine Hand traf mit einem scharfen Schmerz auf meinen Hintern und das Schnauben wurde ein Aufschreien. Es war das erste Mal das Steve es getan hatte, so als Bestrafung, "Stört dich etwas, Herzchen?" fragte er rau und ich schüttelte den Kopf. Auch der nächste Schlag ließ mich aufschreien, "Was hab ich dir gesagt? Nicht nur das du schon wieder nicht deine Worte benutzt hast, du warst auch nicht ehrlich mit mir. Was hab ich dir gesagt bevor wir zum Fest gegangen sind?" ich überlegte, doch meine Gedanken waren wie vernebelt vor Lust. Ein weiterer Schlag ließ meine Haut brennen und endlich fiel mir ein was er meinte, "Wenn du mitbekommst das ich was verberge wird es nicht Bucky sein der mich übers Knie legt, Captain." sagte ich schnell, seine Finger fuhren über meinen Po, linderten das Stechen etwas. "Und dann hast du mir nicht gesagt wie unwohl du dich heute gefühlt hast." Seine Stimme klang dunkel und ich würde wetten das seien Augen funkelten wärend er sprach, "Tut mir leid, Captain." flüsterte ich, gerne würde ich jetzt seinen Gesichtsausdruck sehen. "Zeig dem Captain wie leid es dir tut, Kleines." Buckys kühle Metallhand drückte mich wieder runter auf die Knie, dann strichen sie durch mein Haar. Steves seidenweiche Spitze tippte gegen meine Lippen und ich öffnete sie für ihn, "Verdammt wenn du dich so sehen könntest." raunte er Captain und hielt meinen Kopf fest, schob sich tiefer in meinen Mund und stöhnte als ich die Zunge gegen ihn drückte. Etwas kaltes drückte sich in meinen Nacken, Bucky ließ den Eiswürfel über meine Wirbelsäule abwärtsgleiten, entlockte mir ein Stöhnen, dass meine Kehle um Steve vibrieren ließ, "So ein braves Mädchen für uns." der Kontrast zwischen dem Eis auf meiner Haut und Buckys warmen Atem der über mein Ohr strich raubten mir fast den Verstand. Der Captain hatte jede Zurückhaltung aufgegeben und stieß in meinen Mund, nahm mich in Besitz, mein ganzer Körper prickelte, dass war so gut das ich auf der Schwelle zu einem Höhepunkt stand, ohne das sie mich großartig berührten. Steve zog sich zurück und ich entließ ihn mit einem leisen Ploppen aus meinem Mund, schluckte Atemlos. Kühle Finger strichen über meinen Körper nach vorne, über meinen Bauch und strichen über meine Klit. Stöhnend warf ich den Kopf zurück, "Shit, Steve. Sie ist so nass." raunte Bucky. "Bitte." Brachte ich rau hervor, hatte das Gefühl zu vergehen wenn sie mich nicht berührten, wenn ich sie nicht endlich spüren konnte. "Was willst du Püppchen?" Wollte Barnes wissen und ich schluckte, "Ich brauche euch, bitte. Bitte." eine Hand schloss sich um meinen Arm, half mir dabei auf die Beine zu kommen. Ich wurde nach vorne gebeugt bis mein Oberkörper auf dem Bett lag, mein Puls jagte, als einer von ihnen meine Beine mit einem Fuß auseinander schob, sie achteten darauf mich zu wenig wie möglich zu berühren, als sich einer von ihnen an mir positionierte. Mit einem tiefen Stoß war ich ausgefüllt, meine Geräusche wurden von den Laken gedämpft, mein Körper bäumte sich auf, Finger legten sich an meine Hüfte und ich wusste das es Steve war. Er zog sich zurück, bis nur noch seine Spitze in mir war um sich dann wieder in mir zu vergraben, eine seiner Hände verließ meine Haut und Griff die Kette der Handschellen, zog mich hoch und enger gegen ihn. Ich hörte Bewegung obwohl ich wieder und wieder stöhnte, beinahe vor Lust zerschellte, Bucky fuhr mir mit dem Daumen über die Unterlippe, zog sie leicht runter und zwang mich den Mund zu öffnen, seine Fingerspitze fuhr über meine Zunge. Ich hörte ihn leise Knurren als ich kam, den Orgasmus heraus schrie, während Steve seinen Rhythmus beibehielt, die Augenbinde verschwand, Barnes hielt mein Kinn fest, "Sieh mich an." befahl er rau und ich tats sofort. Sein Mundwinkel zuckte kurz, dann setzte er einen kleinen Kuss auf meine Lippen, "Ich liebe dich, Püppchen." raunte er, ich wollte es erwiedern, doch konnte es nicht, da er sich in meinen Mund schob. Jeder Muskel, jeder Nerv in meinem Körper schien zu vibrieren, es war fast zu viel, Bucky wischte eine Träne von meiner Wange, "Du machst das so gut für uns, Kleines. So gut." lobte er und stieß mich damit erneut über die Schwelle, der Orgasmus ließ mich zucken, meine Beine schienen ihren Dienst aufgeben zu wollen, doch Steve hielt mich aufrecht. Seine Finger bohrten sich in meine Haut, dass es sicher Abdrücke geben würde, seine Stöße wurden ungleichmäßiger und ich wusste er war jeden Moment so weit. "Komm mein Herz, noch einmal für mich." Grummelte er und ich riss die Augen auf, Bucky nickte bekräftigend, Caps Hand glitt nach vorne, übten sanften Druck auf meine sensiblen Nerven aus, ich wimmerte, die Geräusche ließen Bucky stöhnen und sein Griff in meinem Haar wurde härter. Das alles zusammen schickte mich ein weiteres Mal über die Schwelle des Höhepunkts, ich sah Sterne als ich hart kam, zusammen mit Steve der ein raues Stöhnen von sich gab. Beide zogen sich zurück, mein Oberkörper landete wieder auf dem Bett, der Druck um meine Handgelenke verschwand, sie halfen mir aufs Bett, massierten meine Arme, die durch die unbequeme Haltung angespannt waren, während ich versuchte zu Atem zu kommen. Steve beugte sich über mich, "Ich liebe dich, mein Herz." murmelte er und ich schaffte es nur zu nicken. Sicher würde ich morgen heiser sein, "Und wie du strahlst, Püppchen." Buckys Lippen strichen über meinen Hals und ich schaffte es die Hand zu heben, ließ die Finger durch sein weiches Haar gleiten, sein dunkles Lachen kitzelte an meiner Haut, "Der Captain hat dich ganz schön geschafft, was? Ein richtiges Chaos angerichtet. Komm Kleines, kümmern wir uns ein bisschen um dich." Ich sah ihn an, es war eindeutig das er noch keine Erleichterung gefunden hatte, doch er hob mich hoch und trug mich ins Badezimmer, setzte mich auf dem Waschtisch ab und drehte das Wasser in der Wanne an. "Bucky." Meine Stimme war rau und er drehte sich zu mir um, strich mir die Haare hinters Ohr, "Du.." fing ich an und er lächelte. "Ja, Kleines. Wir haben Zeit. Wir sind noch nicht fertig." Steve kam ins Bad, schob die Finger in mein Haar und küsste mich, "Komm mein Herz, so kannst du nicht in die Wanne." er kniete sich hin, ließ die Lippen über mein Bein wandern und öffnete die Schuhe, zog sie langsam aus, dann die Strümpfe, massierte dabei leicht meine müden Beine. Dann hob er mich hoch und ließ mich zu Bucky ins warme Wasser gleiten, ich seufzte wohlig und lehnte mich an Buckys starke Brust, ich schließe die Augen, lehne den Kopf an seine Schulter und genieße das warme Wasser und seine Finger die über meine Haut streicheln. "Babe?" Als er sprach vibrierte seine Brust an meinem Rücken, "Ja Kleines?" fragte er und schöpfte mit der Hand etwas Wasser, ließ es über meine Schultern und die Brust laufen. "Ich liebe dich auch." Er lachte leicht auf, drückte mir einen Kuss auf die Wange, "Ich weiß." sagte er einfach und ich kuschelte mich noch etwas enger an ihn, seine Hand streichelte über meine Kehle. "Püppchen, beweg dich nicht so viel, ich reiße mich hier zusammen um dir eine kleine Pause zu gönnen, doch wenn du deinen süßen Hintern weiter so gegen mich drückst, beuge ich dich einfach über den Wannenrand und nehme dich hier und jetzt." Bei seinen Worten musste ich schlucken, mein Körper musste verrückt sein, ich hatte das Gefühl als könnte ich nicht mehr, trotzdem schrie er nach ihm, wollte ihn. Vorsichtig um nicht alles unter Wasser zu setzten, drehte ich mich um, setzte mich auf seinen Schoß und vergrub die Finger in seinem Haar, seine Hände wanderten über meine Seite, sein Daumen fuhr über mein Tattoo und über jede meiner Narben. Ich bewegte die Hüfte leicht, bis ich ihn da spürte wo ich ihn so dringend haben wollte, "Püppchen.." ich wusste er wollte es genauso sehr, vielleicht mehr, trotzdem würde er sich zurück stellen. Ich verschloss seine Lippen mit meinen, ließ die Hand zwischen uns wandern und streichelte ihn, während ich mich langsam auf ihn gleiten ließ. Ich schluckte sein Stöhnen, als ich anfing mich langsam auf ihm zu bewegen, das Wasser schlug gegen unsere Haut, schwappte über den Wannenrand, doch das war mir im Moment vollkommen egal. Ich biss leicht in seine Unterlippe, genoss das kleine Knurren was er ausstieß und sah ihn an, sein Blick hielt meinen fest, während er mir half mich auf ihm zu bewegen, wir beendeten den Blickkontakt nicht eine Sekunde lang, während wir einander zu einem Höhepunkt schaukelten der und Atemlos und erschöpft zurück ließ. Ich hatte den Kopf auf seine Schulter gelegt, seine Finger strichen träge über meinen Rücken. Als ich kicherte sah er mich fragend an, "Ich hab keine Ahnung wie ich mich morgen auf den Beinen halten soll. Ich hoffe ich kann eine Welt im sitzen wiederbeleben." murmelte ich und er schüttelte leicht den Kopf. "Meine kleine Verrückte." Meinte er und ich setzte einen Kuss auf seine Schulter, "Versprichst du mir was?" fragte er nach einer Weile, das Wasser begann schon kühler zu werden. "Und was?" Wollte ich wissen, "Mach dich nicht für diese Welt kaputt, ja? Wenn du es nicht kannst, dann ist es okay, die Jaudaner finden auch hier ein neues Heim, solange sie dich haben kommen sie klar." sagte er leise und ich betrachtete kurz sein Gesicht, er war besorgt, auch wenn er versuchte es zu verbergen. "Du möchtest nicht, dass ich es schaffe, oder?" Er verzog das Gesicht, das war Antwort genung, "Babe, auch wenn ich es schaffe verlasse ich euch nicht. Ich helfe dabei Jaudagard wieder aufzubauen und komme zu euch zurück, mein Leben, meine Welt ist hier und das wissen sie auch. Ich habe es ihnen gesagt und euch auch." sein Daumen fuhr über meine Wange. "Und wie soll das gehen? Sie werden ihre Königin doch brauchen." Das war eine wirklich gute Frage, "Ich finde einen Weg, versprochen." irgendwie würde ich es schon hinbekommen.
Am nächsten Morgen war ich vollkommen erledigt, mein Körper fühlte sich schwer an, zwar auf diese angenehme Weise, trotzdem wollte ich nicht die Augen öffnen, als Steve mich weckte. Als ich ein Auge mühevoll geöffnet hatte, grinste er mich an, "Komm steh auf." sagte er ruhig und ich wusste ich musste wirklich hoch, also streckte ich die Arme nach ihm aus. Er hob mich ohne zu zögern in seine Arme, "War ich zu hart, mein Herz?" fragte er leise und ich setzte einen kleinen Kuss unter sein Ohr. "Nein, es war so gut Captain." Murmelte ich und er lachte rau, bevor er mir half mich fertig zu machen. Er, Bucky und ich frühstückten zusammen, die ganze Zeit über berührten und küssten wir uns, bis es Zeit wurde aufzubrechen. Die Anderen im Anwesen warteten schon auf uns und ich nahm Matty von Sam entgegen, drückte und küsste ihn, obwohl ich wusste das ich ihn schon bald wieder sehen würde, schließlich hatte ich jetzt die Portale. Ich öffnete eins auf dem Gelände, als die Jaudaner ankamen und sie gingen hindurch, Loki und Thor folgten ihnen und auch Seven ging durch. "Pass auf dich auf, Püppchen." Sagte Bucky und ich nickte, drückte ihm einen Kuss auf, er nahm Matt und auch ihm gab ich noch einen Kuss, dann seinem zweiten Dad. Tony drückte ich schnell und er bekam einen Schmatzer auf die Wange, Peter grinste und stellte sich neben Tony, streckte das Gesicht vor und kopschüttelnd bekam auch er einen Kuss auf die Wange. Weil er ebenso ein Kindskopf war, konnte Sam natürlich nicht anders als sich ebenfalls einzureihen und auch er bekam einen Schmatzer, "Ihr tut ja als würden wir uns wochen nicht sehen." murmelte ich und sie zogen die Schultern hoch. "Bekomm ich keinen?" Fragte Julia und ich grinste, "Natürlich, komm her." sagte ich, zog sie an und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, das ließ unsere Männer mit offenen Mündern zurück und ich trat mit einem Zwinkern ebenfalls durchs Portal.
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Zwischen Herz und Verstand II
ФанфикEine kleine Fortsetzung zu 'Zwischen Herz und Verstand' Lest bitte den ersten Teil dazu zuerst, sonst könnte es sein das es zu ein paar Verständnisproblemen kommt. 'Zwischen Licht und Schatten' gehört mit in diese Reihe muss aber nicht zwingend gel...