Noah by MusicalGirl200
Ich strahlte Ruby an. "Ich..äh, ich bin total begeistert darüber. Mir geht es genauso. Aber davor möchte ich dir noch etwas schenken", sagte ich zu ihr ganz nervös und holte den Zweitschlüssel der Wohnung aus meiner Hosentasche und streckte ihn ihr entgegen. Mit großen Augen nahm sie ihn an.
"Ich möchte dir gerne den Zweitschlüssel für die Wohnung hier schenken. Du gehörst jetzt zu mir und ich möchte, dass diese Wohnung auch dein zu Hause wird. Vielleicht können wir ja auch irgendwann dann mal hier zusammenziehen, wenn du das möchtest", erklärte ich ihr und lächelte verlegen. Ich hoffte wirklich sehr, dass sie sich darüber freute.
"Oh Noah, das... Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Außer danke. Ich freue mich wirklich sehr darüber. Wow. Mit sowas hatte ich wirklich nicht gerechnet", meinte sie völlig gerührt und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich erwiderte die Umarmung sofort und Ruby blinzelte eine Freudenträne weg.
Ich wusste selbst, dass wir erst einige Wochen zusammen waren und das das vielleicht zu schnell ging. Aber ich war verrückt nach Ruby und es fühlte sich alles richtig an. Ich konnte nur hoffen, dass ihre Tante nicht unserer gemeinsamen Zukunft im Wege stand. Ich wollte, dass sie sich für uns freute. "Ich liebe dich, Noah Michaels."
"Und ich liebe dich Ruby Green", erwiderte ich und begann sie zu küssen. Schnell wurden unsere Küsse stürmischer und ich wurde mir immer sicherer, dass Ruby das Mädchen war, mit dem ich meine Ewigkeit verbringen wollte. Sie war das Mädchen, auf das ich so lange gewartet hatte. Es hatte lange gedauert, bis ich sie gefunden hatte, aber das Warten hatte sich mehr als gelohnt. Ich könnte nicht glücklicher sein.
Schließlich löste ich mich von Ruby, um vom Sofa aufzustehen und hielt ihr meine Hand entgegen. Ich konnte an ihrem Herzschlag hören, dass sie total nervös war, aber mir ging es nicht anders. Sie ergriff meine Hand und ich führte sie in mein neues Schlafzimmer. Ich hoffte wirklich, dass ich unser gemeinsames erstes Mal nicht versauen würde. Ich war leider nicht sehr erfahren, aber ich wollte mich einfach von meinen Gefühlen leiten lassen.
Ich zog Ruby fest an mich und begann sie wieder zu küssen. Ich vertiefte unseren Kuss und unsere Zungen begannen sanft miteinander zu spielen. "Bist du dir sicher?", fragte ich sie sicherheitshalber nochmal. Ich wollte, dass sie sich damit rund um wohl fühlte. Ruby legte ihre Hände sanft auf meine Wangen und lächelte. "Ich bin mir sicher. Ich will dich Noah, mehr als alles andere," flüsterte sie mir zu und legte ihre Lippen erneut auf meine.
Ich hatte nur darauf gewartet, dass Ruby das sagen würde. Ich hatte selbst so lange auf mein erstes Mal gewartet und ich wusste auch, dass es bestimmt für Ruby auch kein leichter Schritt gewesen war, sich nun dafür zu entscheiden es zu tun. Aber jetzt waren wir Beide bereit und wir wollten nun richtig zusammen sein.
Wir küssten uns erneut und Ruby schloss ihre Augen. Ich zog sie nochmal enger an mich heran und ich hörte, wie ihr Herz immer schneller schlug, als sie zu spüren schien, wie ich ihr langsam einen Träger ihres Kleides über die Schulter streifte. Wir waren Beide mehr als aufgeregt, aber wer wäre das nicht bei seinem ersten Mal. "Bist du dir auch sicher, Noah?", fragte sie dann mich auch nochmal sicherheitshalber.
Ich lächelte Ruby an und nickte. "Ja, bin ich. Ich will dich so sehr Ruby. Ich möchte das mit niemand anderem, außer dir erleben", versicherte ich ihr und schob nun auch noch ihren anderen Träger ihres Kleides hinunter, so dass es nun komplett zu Boden glitt.
Ich betrachtete sie verzaubert, wie sie nur noch in Unterwäsche vor mir stand. "Du bist wunderschön", versicherte ich ihr, um ihr etwas die Angst zu nehmen und auch selbst meine eigene Nervosität zu überspielen. Dann legte ich meine Hand an ihre Wange und küsste sie wieder.
Ganz zaghaft wanderten ihre Hände zu meinem Hemd und begannen nacheinander die Knöpfe zu öffnen. Ich konnte es gar nicht beschreiben, wie ich mich fühlte. Mit jedem weiteren Kuss wurde mein Verlangen für Ruby immer größer. Ich konnte es nicht mehr erwarten ihr gleich ganz nahe zu sein.
Als Ruby mein Hemd geöffnet hatte, streifte sie es mir hinunter und sie betrachtete meinen Oberkörper. Seit meiner Verwandlung in einen Hybriden und dem Training mit Lucas hatte ich einige Muskeln bekommen. Ruby schien zu gefallen, was sie da sah. Dann zog ich Ruby aber auch schon wieder an mich und meine Hand wanderte an ihren Rücken, zu dem Verschluss ihres BHs.
Erst kämpfte ich etwas mit dem Verschluss, doch dann schaffte ich es und streifte ihn ihr ebenfalls ab. Ich hörte, wie Rubys Herz immer schneller klopfte. Immerhin stand sie jetzt nur noch in ihrer Unterhose vor mir, aber sie war so wunderschön. Trotzdem konnte sie es nicht verhindern, dass sie leicht rot wurde. Dann begann Ruby auch schon meine Hose zu öffnen.
Als sie es geschafft hatte meine Hose zu öffnen, streifte sie sie etwas hinab und ich entledigte mich dann selbst komplett von ihr. Ich begann Ruby zärtlich zu berühren und wir legten uns langsam auf das Bett, wo sich unsere Körper aneinander schmiegten. Wir konnten es beide schon gar nicht mehr erwarten.
Meine Hand wanderte streichelnd ihre Hüfte entlang und Ruby begann dadurch immer schneller zu atmen. "Berühre mich, Noah", hauchte sie mir zu und führte langsam meine Hand von ihrer Hüfte zu ihren wunderschönen Brüsten, während sie sich gleichzeitig auf den Rücken drehte.
Ich tat also, was Ruby von mir verlangte und umschloss eine Brust und begann sie zu massieren, während Ruby aufstöhnte. Das war alles einfach so neu für mich und ich wollte sie auch nicht bedrängen oder irgendeinen Fehler machen.
Wenn sie nur wüsste, was für ein Verlangen in mir schlummerte. Mein Hybridendasein förderte das nochmal mehr und ich versuchte mich zurückzuhalten. Schließlich küsste ich Ruby wieder und wanderte langsam mit meinen Küssen zu ihrem Hals und immer weiter zu ihrer anderen Brust, um sie zu liebkosten. Dann tat ich das Gleiche bei ihrer anderen Brust und Ruby keuchte erregt auf, wodurch meine Lust nur noch weiter anstieg.
Dann wanderte ich mit meinen Küssen langsam über ihren gesamten Körper bis zu ihrem Bauch, wo ich sachte mit meiner Zunge über ihren Bauchnabel strich. Ich setzte meine Spur von Küssen weiter in die Innenseite ihrer Oberschenkel fort und Ruby krallte ihre Finger in mein Haar. Ich wechselte wieder die Seite, doch dann zog mich Ruby wieder zu sich hoch, um mich zu küssen.
Ich drückte meine Erregung an sie und war erstaunt, dass ich bereits so hart war. So etwas hatte ich noch nie gehabt. Ruby musste das bestimmt auch spüren. Sie und ich küssten uns immer weiter. Die ganzen Gefühle in mir überwältigten mich. Meine Augen begannen auf einmal voller Lust orange zu leuchten, doch ich konnte es einfach nicht ändern.
Mein Hybridengesicht war aufgetaucht und ich versuchte meinen Kopf von Ruby wegzudrehen. Ich wollte nicht, dass sie nun Angst vor mir bekam. Nicht jetzt, wo wir uns doch gerade so nahe waren. Ich wollte diesen einmaligen Moment zwischen uns um keinen Preis zerstören.
DU LIEST GERADE
Cursed Beings - Lost Souls
FantasyCursed Beings - Lost Souls Fortsetzung von Cursed Beings - A supernatural love -------------------- Pascal ist besiegt. Doch die Gefahr ist noch lange nicht vorbei. Der Vampirclan ist immer noch darauf aus Serafina zu holen und das Werwolfsrudel a...