Ich wachte Schweiß gebadet in meinem Bett auf und bemerkte auch noch das ich verpennt habe. Na toll ich glaube so schnell habe ich noch nie geduscht. Ich zog noch schnell meine Arbeitsklamotten an und föhnte meine haare.Auf dem Weg zur Kantine wurde ich immer angespannter da ich Flashbacks von gestern bekomme von denen ich auch die Nacht geträumt habe es ist einfach nur grauenhaft und wenn ich nur dran denke gleich in die etage zu gehen schüttelt es mich am ganzen Körper. Ich nahm mir schnell einen Kaffe von der theke und hielt nach Josh ausschau der ist aber nicht zusehen warscheinlich arbeitet er schon somit muss ich mich leider der realität stellen und in etage 2 fahren. Ich lief in den Aufzug hinein und schon dort wurde mir übel ich habe schon wieder diesen toten Mitarbieter vor den Augen. Als sich die Türen öffneten kam mir sofort die Kälte entgegen wodurch ich Gänsehaut bekam ich sah mit absicht nicht zu void da ich so schnell wie möglich an die rezeption wollte wo ich mich etwas wohler fühlte als dort im gang. Angekommen atmete ich erst einmal tief durch und bemerkte langsam einen Zettel an meinem Tisch doch die Handschrift kenne ich nicht diese kommt nicht einmal von der Mitarbeiterin nebenan es sieht sehr kritzelig aus und es ist eine mischung aus druck und schreibschrift ich trank einen schluck von meinem Kaffe und da machte es klickt in meinem Kopf gestern Abend war die Türe von Voids zelle offen somit kann er es gewesen sein ich drehte das Papier auf die Rückseite und dort stand -v somit kann nur er es gewesen sein und auf dem zettel vorne stand nur hab keine angst. Das meint er leicht zu sagen aber wie soll ich mir die angst nehmen wenn ich mit ihr in einem raum sitze also das ist unmöglich. Nach ein paar Stunden kam die Mitarbeiterin von nebenan sie heißt Brenda sie brachte mir einen Wagen mit essen und trinken sie meinte ich soll es verteilen an die Zellen ich soll es immer unten durch schieben durch die gitter ich schluckte nur recht laut und sie ließ mich einfach alleine. ich wusste das ich diese Aufgabe zu erledigen hab den sonnst gibt es stress mit dem Boss somit ging ich los ich fing an Zelle eins an und arbeitete mich vor bis ich zuletzt an seiner Zelle war. Voids zelle er saß wie gestern in seiner Ecke ich nahm den letzen Teller vom Wagen und wollte es runterschieben doch er war schneller als meine Hand etwas durch die Gitter ging ergriff er meine Hand mit seinen eiskalten Händen ich schreckte auf doch konnte mich nicht lösen er war ziemlich stark er schaute mir in die Augen und sagte tief
''Hab keine Angst''
ich schluckte nur so und schaute auf unsere Hände er bemerkte dies und ließ einfach los ich stand dort bestimmt noch 30 sekunden bis er sich wieder bewegte ich war so unsicher ich wusste nicht einmal wieso ich keine angst haben soll ich ging langsam zur theke und setzte mich wieder .
Void sicht
Ich wusste nicht ob ich sie mit all dem verwirre aber ich habe diesen drang sie zu besuddeln sie mit meinem phycho kraam zu beschmutzen ich muss sie ändern den sie ist nicht so wie sie jetzt ist ich möchte ihr zeigen wie viel spaß wir zusammen haben können . Ich meine klar ich bin verrückt oder nicht vielleicht ist einfach nur jeder um mich verrückt und ich der normale nur sie sind es so gewohnt das die mehrheit einfach so ist wie sie das ist dieses mädchen erika heißt sie ich weiß echt nicht was sie mit mir macht aber ich plane schon etwas was mir die chance gibt ihr zu zeigen das sie keine angst haben muss vor mir .
Part 6 kommt bald <3
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Stab me, love me, or play me
FanficSie ein unschuldiges Mädchen er ein Psychopath beide können gar nicht unterschiedlicher sein. Sie arbeitet in einer pchychatrie und wechselt Etagen dabei trifft sie ihn er versucht sie zu ruinieren und zu verändern. Darauf spielen die Gedanken ihrer...